Bürgermeisterin Margarita Arellanes übergibt ihre Stadt Monterrey in einer bewegenden Rede an Jesus Christus.
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Ca. vor einem Jahr besuchte die damalige Kandidatin, die sich zur anstehenden Bürgermeisterwahl aufgestellt hatte, die Gemeinde von Richard und Fonda Hays . Als sie im Büro von Richard und Fonda Hays saß, bat sie die Leiter und das Team der Comunidad Cristiana Internacional um deren Segen. "Bitte betet für mich", so die damalige Anwärterin auf das höchste Amt der Stadt, "ich bin die einzige Kandidatin, die keine Verbindung mit der Drogenmafia hat". Im Gottesdienst wurde dann für Margarita Arrellanas gebetet und prophezeit. Richard Hays berichtet von diesem Vormittag: "Während der gemeinsamen Anbetungszeit schaute ich zu Margarita hinüber. Was ich sah hat mein Herz berührt. Sie stand da mit erhobene Händen und geschlossenen Augen. Tränen strömten über ihr Gesicht. Sie war offensichtlich berührt von der Gegenwart Gottes."
Als dann die Wahl kam, wurde sie tatsächlich als Bürgermeisterin der Stadt gewählt, sehr zum Leidwesen der alles beherrschenden Drogenkartelle. So fand sie beispielsweise am Morgen nach ihrer Wahl einen Koffer auf der Veranda vor ihrem Haus. Als sie ihn öffnete befand sich darin eine zerhackte Leiche. Das war die Sprache der Drogenbosse, mit der sie versuchten die frisch gewählte Politikerin einzuschüchtern.
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