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Thema: Christliche Zeugnisse

  1. #11
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Die Letzte Reformation - Der Anfang

    Die Wahre Taufe (Im Heiligen Geist)




    Dieser Film verändert heute die Welt! Es zeigt wie das Leben der ersten Jünger von Jesus gewesen sein muss, die herumgingen und wie es kam, dass sich das Evangelium auf der ganzen Welt ausgebreitet hat. Der Film zeigt, wie das Leben der Christen aussehen müsste - ein Leben mit Zeichen und Wundern.

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  2. #12
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Ich empfehle da “Der 13. Apostel” (bzw. “Gospel”) von Wilton Barnhardt.

  3. #13
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von phillip74 Beitrag anzeigen
    Deine Frage wäre im ersten Beitrag schon beantwortet.
    Ich habe keine Fragen. Da ist der Titel einer webpage.
    Und nein, Gläubige beantworten gar nichts. Jeder billige Varietémagier ist seriöser.

  4. #14
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von phillip74 Beitrag anzeigen
    Die Letzte Reformation - Der Anfang

    Die Wahre Taufe (Im Heiligen Geist)




    Dieser Film verändert heute die Welt! Es zeigt wie das Leben der ersten Jünger von Jesus gewesen sein muss, die herumgingen und wie es kam, dass sich das Evangelium auf der ganzen Welt ausgebreitet hat. Der Film zeigt, wie das Leben der Christen aussehen müsste - ein Leben mit Zeichen und Wundern.

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  5. #15
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es ist praktisch Richard Carriers Job zu behaupten, dass es Jesus nicht gab. Mit dieser Masche verdient er sein Geld. Die überwältigende Mehrheit der Historiker ist nicht überzeugt von der Behauptung, Jesus hätte es nicht gegeben.

    Edit: Hier ein passender Artikel dazu, der Autor ist übrigens Atheist.

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    Geändert von Catholicus Romanus (16.08.2018 um 19:02 Uhr)


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  6. #16
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Es ist praktisch Richard Carriers Job zu behaupten, dass es Jesus nicht gab. Mit dieser Masche verdient er sein Geld. Die überwältigende Mehrheit der Historiker ist nicht überzeugt von der Behauptung, Jesus hätte es nicht gegeben.

    Edit: Hier ein passender Artikel dazu, der Autor ist übrigens Atheist.

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    Die überwältigende Mehrheit der Historiker die das anders sehen ist aus dem Vatikan.

    Es ist simpel, ihr habt nichts, nada, niente in der Hand.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Hier geht es nicht um Religion, also um tote Rituale. Sondern um eine von innen kommende Nähe und Beziehung zum Schöpfer.
    Den Schöpfer kann man wie durch ein Kaleidoskop in vielfacher Ausführung und Erscheinung sehen.

    Wenn Ernst Jünger vom "Kampf als inneres Erlebnis" (1. WK) spricht, ist dies wohl auch eine Erfahrung der "Nähe zum Schöpfer", wie jemand, dessen Spontanheilung einer schweren Krankheit auf Glauben zurück geht.

    Auf keinen Fall sollte ein religiös veranlagter Mensch glauben, dass es nur eine Ausrichtung dieses Glaubens geben könne und alle anderen falsch wären.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #18
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Den Schöpfer kann man wie durch ein Kaleidoskop in vielfacher Ausführung und Erscheinung sehen.

    Wenn Ernst Jünger vom "Kampf als inneres Erlebnis" (1. WK) spricht, ist dies wohl auch eine Erfahrung der "Nähe zum Schöpfer", wie jemand, dessen Spontanheilung einer schweren Krankheit auf Glauben zurück geht.

    Auf keinen Fall sollte ein religiös veranlagter Mensch glauben, dass es nur eine Ausrichtung dieses Glaubens geben könne und alle anderen falsch wären.

    ---
    Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimmen würde.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  9. #19
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Die Sache, die dieser Begriff bezeichnet, ist sehr viel älter und universal. Es geht um den gemeinsamen Kern der spirituellen Erfahrung der Menschheit, wie sie die Heiligen und Weisen aller Hochreligionen der Welt überraschend ähnlich berichten, so unterschiedlich ihre Dogmen und Institutionen auch sein mögen. Schriftlich wurde die ewige Philosophie erstmals vor ungefähr 2500 Jahren in Indien niedergelegt. Sie beschreibt eine andere, 'eigentlichere' Wirklichkeit als die unseres Alltags, eine Wirklichkeit, die Grund, Ursprung und Ziel alles Seienden ist. Hindus nennen sie Brahman, Taoisten Tao, Christen Gott. "Sie besagt im Wesentlichen: Es ist wahr, dass es irgendeine Art von Unendlichem, irgendeine Form von absoluter Gottheit gibt. Man darf sie sich aber nicht als kolossales Wesen, als liebenden Vater oder einen außerhalb seiner Schöpfung, den Dingen, Ereignissen und den Menschen stehenden großen Schöpfer vorstellen. Am besten stellt man sie sich metaphorisch als den Urgrund, das Sosein oder die Voraussetzung aller Dinge und Geschehnisse vor. DieGottheit ist nicht ein von allen endlichen Dingen getrenntes Großes Ding, sondern eher die Realität, das Sosein oder der Urgrund aller Dinge.
    Die Ewige Philosophie beschreibt das Absolute als integrale Ganzheit,... deswegen ist es ihr Ziel, jene Ganzheit zu entdecken und sie dadurch als Ganzes zu erfahren.“
    (Ken Wilber, „Halbzeit der Evolution“, Fischer 1996, ISBN 3-596-13210-X).


    „Glücklich ist der, der Gott in sich trägt und ihm gehorcht. Die Ideale von Kunst und Wissenschaft werden durch Reflexionen aus dem Unendlichen erhellt.“
    (Louis Pasteur 1822-1888)


    „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte. Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms: Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
    (Max Planck 1858-1947)
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    Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung. Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist bereits tot. Das Wissen darum, dass das Unerforschlichewirklich existiert und dass es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheitoffenbart, wovon wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität. In diesem Sinne, und in diesem allein, zähle ich mich zu den echt religiösen Menschen.
    ...Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bildet den Inhalt meiner Gottesvorstellung".
    (Albert Einstein 1897-1955)

  10. #20
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Christliche Zeugnisse

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Den Schöpfer kann man wie durch ein Kaleidoskop in vielfacher Ausführung und Erscheinung sehen.

    Wenn Ernst Jünger vom "Kampf als inneres Erlebnis" (1. WK) spricht, ist dies wohl auch eine Erfahrung der "Nähe zum Schöpfer", wie jemand, dessen Spontanheilung einer schweren Krankheit auf Glauben zurück geht.

    Auf keinen Fall sollte ein religiös veranlagter Mensch glauben, dass es nur eine Ausrichtung dieses Glaubens geben könne und alle anderen falsch wären.

    ---
    Das ist richtig. Nicht umsonst haben die Urchristen viel meditiert. Selbst im alten Testament gibt es viele Stellen, wo Gottgläubige ausserhalb des Kreises von Abraham und Israel erwähnt werden, etwa Melchisedek, welchem Abraham den 10ten gab.

    Ausserdem gibt es in der Bibel mehrere Stellen, welche belegen, das Gott nach dem Wissen der Menschen urteilt (was etwa die Frage beantwortet, was mit Menschen ist, welche noch nie von der Bibel, dem Christentum, Jesus, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jskobs gehört haben):

    Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.
    Prediger 3:11

    Luke 12:47 Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.

    Luke 12:48 Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
    Romans 1:19 Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,

    Romans 1:20 damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben,
    Romans 2:12 Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden

    Romans 2:13 (sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.

    Romans 2:14 Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,

    Romans 2:15 als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),

    Romans 2:16 auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.
    Demnach werden viele Christen nicht in den Himmel kommen und viele Nichtchristen sich im Himmel wiederfinden.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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