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Thema: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Du setzt die falschen Prioritäten





    Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?





    kd

    Ich dachte es mir doch schon immer irgendwie unterschwellig, dass die Weiber nur zur aktiven Truppenbetreuung taugen. Zumindest manche und die brauchen natürlich was vernünftiges anzuziehen um es dann wieder ausziehen zu können. Das ist eh reine Zeitverschwendung.

    Nun ja, Umstandsmode, wo gehobelt, äh gerubbelt, wird fallen Späne. Also Kollateralschaden
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  2. #32
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Du setzt die falschen Prioritäten


    Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?

    kd
    Neues Bekleidungskonzept
    Bundeswehr rüstet mit Handtaschen, Pumps und Umstandsmode auf


    Sonntag, 16.10.2016, 20:10

    Elf Prozent der deutschen Soldaten sind weiblich, Tendenz steigend. Jetzt rüstet die Bundeswehr für ihre weiblichen Mitglieder auf und zwar mit militärisch genormten Handtaschen, Pumps und Unterwäsche.
    Ratlosigkeit vor dem Kleiderschrank ist ein Gefühl, das Soldaten im Dienst nicht kennen. Vom Kampfanzug bis zur Unterwäsche ist alles vorgeschrieben und entspricht strengen Normen. Derzeit arbeitet die Bundeswehr an einem neuen Bekleidungskonzept, berichtet die „Welt“. Ziel ist offenbar, sich vor allem auf die weiblichen Rekruten besser einzustellen…..
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    Na da wird wohl konsequent das weitergeführt, wie sich der liebe deutsche Staat selbst am besten gefällt: Als Dauer-appeasment-Weltbeglückungsinstanz mit hypermoralischer Weltbelehrung, als Nannystaat.

    Ich würde noch Reizwäsche für den "Nahkampf" dazutun um die BW-Quoten-TrampelINNEN einigermaßen zu tarnen, um feindliche Gebiete der Schwarzen dort folgerichtig endgültig voll zu "befried(ig)en", horizontaler Art und Weise.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #33
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.

    Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
    Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Liegt vielleicht auch an Berlin, das man dann gedanklich auf die anderen Stadt-Staaten überträgt.

    Europaweit scheint es allerdings so zu sein, dass gerade die Hauptstädte zum Einkommen beitragen, statt es zu verzehren. Nicht nur in dieser Hinsicht scheint Berlin eine traurige Ausnahme zu sein.
    Stadt-Staaten geht es gemeinhin auch nicht gut, weil halt zuviele Leute dann ins Umland abhauen und da ihre Kohle abdrücken wg. niedrigerer Steuern. Bremen und Berlin leiden darunter. Hamburg ist da die Ausnahme wegen des Hafens. Berlin kann man überhaupt nicht mit Paris, Madrid etc. vergleichen, dazu hätte es mit Brandenburg fusionieren müssen. Dazu kommt natürlich, dass die Leute in den Stadtstaaten auch asozial wählen und so ein System der Elendsverwaltung entsteht.

  5. #35
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Stadt-Staaten geht es gemeinhin auch nicht gut, weil halt zuviele Leute dann ins Umland abhauen und da ihre Kohle abdrücken wg. niedrigerer Steuern. Bremen und Berlin leiden darunter. Hamburg ist da die Ausnahme wegen des Hafens. Berlin kann man überhaupt nicht mit Paris, Madrid etc. vergleichen, dazu hätte es mit Brandenburg fusionieren müssen. Dazu kommt natürlich, dass die Leute in den Stadtstaaten auch asozial wählen und so ein System der Elendsverwaltung entsteht.
    Schon blöd, dass man 2 Hauptstädte nicht miteinander vergleichen kann. So wird man nie lernen, was man besser machen könnte.

    Aber wenn es so ist, wie Du sagst, müsste Brandenburg gigantische Überschüsse erwirtschaften. Tatsächlich hängt aber auch Brandenburg am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #36
    GESPERRT
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Schon blöd, dass man 2 Hauptstädte nicht miteinander vergleichen kann. So wird man nie lernen, was man besser machen könnte.

    Aber wenn es so ist, wie Du sagst, müsste Brandenburg gigantische Überschüsse erwirtschaften. Tatsächlich hängt aber auch Brandenburg am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
    Die Fusion wäre eine win-win-Situation gewesen, die Trennung schadet beiden Bundesländern und zwar massiv. Es ist daran gescheitert, dass die Brandenburger aus DDR-zeiten eine tiefe Abneigung gegen ihre Berliner Volksgenossen aus Ost-Berlin hatten, wohin die DDR im Wettrüsten mit West-Berlin für ihre Verhältnisse Unmengen an Geldern hat fließen lassen, auf Kosten der Infrastruktur Brandenburgs, die sie hatte verrotten lassen. Die Brandenburger haben da Angst zu kurz zu kommen. Heute ist so eine Vereinigung eh schwer vorstellbar. Berlins Landesverbände der SPD, Grünen und Linken sind so asozial, dass kein Brandenburger Landespolitiker vom linken Rand der Linkspartei im brandenburgischen Landesverband solchen kreaturen auch nur die Hand gäbe. Man mag berechtigte Abneigung gegen Stasibonzen haben, aber das kann man ihnen jetzt nicht verübeln.

    Wowereit war gemessen an diesem Abschaum pragmatisch-konservativ.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.

    Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
    Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.
    Vielleicht wäre es eine gute Idee, als Leichenbestatter zu arbeiten - die haben Zukunft
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #38
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.

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    Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?

    Kultur- und Politikwissenschaft

    Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
    Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß.
    Stasispitzel, wer sonst ! Gibt genug linke Spinner, die das hervorragend machen.

  9. #39
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Die Fusion wäre eine win-win-Situation gewesen, die Trennung schadet beiden Bundesländern und zwar massiv. Es ist daran gescheitert, dass die Brandenburger aus DDR-zeiten eine tiefe Abneigung gegen ihre Berliner Volksgenossen aus Ost-Berlin hatten, wohin die DDR im Wettrüsten mit West-Berlin für ihre Verhältnisse Unmengen an Geldern hat fließen lassen, auf Kosten der Infrastruktur Brandenburgs, die sie hatte verrotten lassen. Die Brandenburger haben da Angst zu kurz zu kommen. Heute ist so eine Vereinigung eh schwer vorstellbar. Berlins Landesverbände der SPD, Grünen und Linken sind so asozial, dass kein Brandenburger Landespolitiker vom linken Rand der Linkspartei im brandenburgischen Landesverband solchen kreaturen auch nur die Hand gäbe. Man mag berechtigte Abneigung gegen Stasibonzen haben, aber das kann man ihnen jetzt nicht verübeln.

    Wowereit war gemessen an diesem Abschaum pragmatisch-konservativ.
    Viel Bla, wenig Blubb.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #40
    GESPERRT
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    Standard AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Viel Bla, wenig Blubb.
    Du willst mir sagen, ich schwätze so viel rum wie so eine alte Oma?

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