„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Un nu ? Hört jetzt die Erde auf, sich auf zu drehen, verschwindet unser schützendes Magnetfeld oder so was ?
Er ruhe in Frieden.
Aretha Franklin ist vorgestern auch gestorben, ohne jeden Einfluss auf irgendwelche erdgeschichtlichen oder kosmischen Vorgänge ! Aber der akustische Terror ist vorbei !
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Dieser Nutzer ist mir unbekannt!
Ich glaub sein Sohn ist doch mal aufgeflogen indem er sich illergalerweise an den Unogeldern bereichert hat.
Neger halt.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
In March 2011,[82] Annan became a member of the Advisory Board for Investcorp Bank B. S. C.[83] Europe,[84] an international private equity firm and sovereign wealth fund owned by the United Arab Emirates. He held the position until 2018.
Annan became member of the Global Advisory Board of Macro Advisory Partners LLP, Risk and strategic consulting firm based in London and New York, for business, finance and government decision-makers, with some operations related to Investcorp.[85]
(Wikipedia)
Seinen letzten Lebensabschnitt scheint er jedenfalls in der Schweiz verbracht zu haben. Dort zu leben ist dann doch angenehmer als in Ghana.
Ich sage da nur: Annan-Sohn, Irak, Milch.
Der dreißigjährige Kojo stammt aus der ersten Ehe des Generalsekretärs mit einer Nigerianerin. Sohn eines berühmten Vaters zu sein - auch ohne seine UN-Karriere gehört Kofi Annan als Sprößling eines Fante-Häuptlings und britischen Provinzgouverneurs zur afrikanischen Elite - hat Kojo offenbar von Anfang an nicht als Fluch betrachtet. "Er ist von Beruf Sohn", ließ sich ein ghanesischer Diplomat vernehmen, "der Name Annan öffnet einem in Afrika alle Türen". Der junge Annan hat diverse Vorstandsposten in verschiedenen Unternehmen inne; auf seiner Visitenkarte sind Büros in Miami, Lagos und London verzeichnet. Kurz nach seinem Studium wurde er Berater bei der Schweizer Firma Cotecna, die auf Handelsinspektionen spezialisiert ist. Diese Firma hatte im Auftrag der Vereinten Nationen zu prüfen, ob die im Rahmen des "Öl-für-Nahrungsmittel"-Programms gelieferten Lebensmittel tatsächlich auch die Bedürftigen erreichen, und die Öl-Tanker beim Auslaufen aus dem Hafen zu kontrollieren. Die Firma behauptet, Annan habe mit dem Geschäft im Irak nichts zu tun gehabt; seine Aufgaben hätten sich auf Ghana und Nigeria beschränkt, und sein Vertrag sei beendet worden, bevor die UN den Auftrag an Cotecna erteilt habe. Sprecher der UN, die es ebenfalls bis vor ein paar Tagen immer so dargestellt hatten, mußten nun einräumen, daß Kojo Annan noch bis zum Februar monatlich 2500 Dollar bekommen habe - angeblich, um zu verhindern, daß er bei einer nigerianischen Konkurrenz anheuert. Kofi Annan bestreitet, davon gewußt zu haben, räumt aber ein, daß ihm und dem Programm hier "ein Wahrnehmungsproblem" erwachsen sei, "die Wahrnehmung von Interessenkonflikten und Fehlverhalten". Aber alle Inspektionsaufträge - wie überhaupt alle Operationen des Programms - wurden direkt aus dem Generalsekretariat gelenkt: ein Wahrnehmungsproblem?
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