+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 4 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 37

Thema: Nation und Nationalismus

  1. #1
    Zentralist
    Gast

    Standard Nation und Nationalismus

    Wer auch immer die Schule besucht hat oder schon mal was vom ominösen Bundestag (wann auch immer der sein soll) gehört hat dem wird wohl früher oder später das Phänomen des Nationalismus auffallen. Aber was ist eigentlich Nationalismus und noch viel Wichtiger was ist eigentlich eine Nation?

    In der Regel machen die meisten Menschen es sich überaus einfach diese beiden Begriffe zu erklären; Eine Nation das ist eben die Linie x auf der Landkarte, Einwohnerzahl y und Flagge z. In der Konsequenz dazu ist der Nationalismus die Ideologie die die Belange von xyz an vorderster Stelle sieht und sie ebenso vertritt. Das ist eine sehr schöne und simple Erklärung und ebenso gravierend Falsch ist sie in dieser Einfachheit, der Fehler der hier in den Köpfen vorgeht ist ein Teil des Grundes wieso kein Fortschritt in der frage der deutschen Nation und des deutschen Nationalismus gemacht wird.
    Als unter anderem Nationalist liegt meines Erachtens nach der Fehler in dieser Herangehensweise in der grundlegenden Auffassung was eine Nation überhaupt ist. Eine Nation ist nämlich nicht mit Zahlen oder Landkarten zu beschreiben, dies ist mit simpler Logik zu erklären dass es Staaten gibt die sich mit den oben genannten Methoden beschreiben lassen die jedoch keinen Nationalstaat darstellen, der Nationalstaat kann sich also logischerweise nicht so definieren. Eine Nation definiert sich stattdessen durch etwas viel menschlicheres und etwas viel Natürlicheres, Eine Nation ist Die Kollektive Einheit und das kollektive Bewusstsein ihrer Bürger, diese Faustregel lässt sich historisch einfach belegen, in der Geschichte sprechen wir generell erst von Nationen wenn sie von einem Nationalgefühl bewegt sind, in den meisten fällen ab dem 19. Jahrhundert mit dem Fall des Feudalismus und der Industrialisierung, eine Nation entsteht also durch ein geistiges Gefühl der Zusammengehörigkeit, diese ist in den allermeisten fällen kulturelbedingt da die Zugehörigkeit zu einer Kultur nur eine Erweiterung der Zugehörigkeit zu einer Familie im größeren Kreis ist.
    Dies ist natürlich noch keine fertige Nation da jeder Gedanke ja auch eine Manifestation benötigt, diese Manifestation ist der Nationalstaat. Die staatliche und damit kollektive Manifestation der nationalen Einheit eines Volkes, geschichtlich betrachtet ist dieser Nationalstaat gegen die alte Ordnung schwer erkämpft und wieder und wieder mit Blut bezahlt worden doch letzten Endes entsteht so das Fundament des modernen Nationalstaates wie er überall auf der Welt zu finden ist.
    Der Nationalist ist also nicht wie vorher angenommen der Verfechter und Fanatiker für eine Linie oder einige Zahlen auf Papier, er ist ein Integriertes und enthusiastisches Mitglied seiner kollektiven Nation, er strebt danach sie voranzubringen und ein produktives Teil dieser Gemeinschaft zu sein wie er ein Teil seiner Familie ist. Dies ist wenn ich mir dieses Urteil erlaube kein ungesundes Streben, es hat nichts mit Rassismus oder dem Herabstufen anderer solcher Gemeinschaften zu tun. Im Gegenteil, wenn wir dieses moderne Verständnis des Nationalismus akzeptieren dann erlaubt es uns auch andere Nationen nicht mit Toleranz sondern mit Respekt zu betrachten indem wir was für unsere Nationale Einheit zutrifft auch auf die besagte Nation übertragen.
    Ich schäme mich also keineswegs Nationalist in diese Sinne zu sein und jeder der diese Nationale Mentalität teilt der wird eine tiefere Liebe zu seinen Mitmenschen, seinem Volk und seiner Nation empfinden als der Spießbürgerliche Demagoge der seine Nation bereits am Ende sieht oder sie durch andere Faktoren zu teilen oder voneinander zu entfremden sucht. Es ist ein starkes Gefühl welches, so glaube ich viele vernünftige Bürger unserer Gemeinschaft erfüllt und erfüllen wird

    Danke fürs lesen hoffe es gibt zu denken

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Für die Klärung von Begrifflichkeiten bitte den Hulasabbelblender hinzuziehen.

    ER allein kann Licht ins Dunkel bringen. Er wird sich sicherlich bald zuschalten um uns zu erleuchten.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Ort
    Bayern (muss erst mal reichen)
    Beiträge
    57.098

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Zitat Zitat von Zentralist Beitrag anzeigen
    Wer auch immer die Schule besucht hat oder schon mal was vom ominösen Bundestag (wann auch immer der sein soll) gehört hat dem wird wohl früher oder später das Phänomen des Nationalismus auffallen. Aber was ist eigentlich Nationalismus und noch viel Wichtiger was ist eigentlich eine Nation?

    In der Regel machen die meisten Menschen es sich überaus einfach diese beiden Begriffe zu erklären; Eine Nation das ist eben die Linie x auf der Landkarte, Einwohnerzahl y und Flagge z. In der Konsequenz dazu ist der Nationalismus die Ideologie die die Belange von xyz an vorderster Stelle sieht und sie ebenso vertritt. Das ist eine sehr schöne und simple Erklärung und ebenso gravierend Falsch ist sie in dieser Einfachheit, der Fehler der hier in den Köpfen vorgeht ist ein Teil des Grundes wieso kein Fortschritt in der frage der deutschen Nation und des deutschen Nationalismus gemacht wird.
    Als unter anderem Nationalist liegt meines Erachtens nach der Fehler in dieser Herangehensweise in der grundlegenden Auffassung was eine Nation überhaupt ist. Eine Nation ist nämlich nicht mit Zahlen oder Landkarten zu beschreiben, dies ist mit simpler Logik zu erklären dass es Staaten gibt die sich mit den oben genannten Methoden beschreiben lassen die jedoch keinen Nationalstaat darstellen, der Nationalstaat kann sich also logischerweise nicht so definieren. Eine Nation definiert sich stattdessen durch etwas viel menschlicheres und etwas viel Natürlicheres, Eine Nation ist Die Kollektive Einheit und das kollektive Bewusstsein ihrer Bürger, diese Faustregel lässt sich historisch einfach belegen, in der Geschichte sprechen wir generell erst von Nationen wenn sie von einem Nationalgefühl bewegt sind, in den meisten fällen ab dem 19. Jahrhundert mit dem Fall des Feudalismus und der Industrialisierung, eine Nation entsteht also durch ein geistiges Gefühl der Zusammengehörigkeit, diese ist in den allermeisten fällen kulturelbedingt da die Zugehörigkeit zu einer Kultur nur eine Erweiterung der Zugehörigkeit zu einer Familie im größeren Kreis ist.
    Dies ist natürlich noch keine fertige Nation da jeder Gedanke ja auch eine Manifestation benötigt, diese Manifestation ist der Nationalstaat. Die staatliche und damit kollektive Manifestation der nationalen Einheit eines Volkes, geschichtlich betrachtet ist dieser Nationalstaat gegen die alte Ordnung schwer erkämpft und wieder und wieder mit Blut bezahlt worden doch letzten Endes entsteht so das Fundament des modernen Nationalstaates wie er überall auf der Welt zu finden ist.
    Der Nationalist ist also nicht wie vorher angenommen der Verfechter und Fanatiker für eine Linie oder einige Zahlen auf Papier, er ist ein Integriertes und enthusiastisches Mitglied seiner kollektiven Nation, er strebt danach sie voranzubringen und ein produktives Teil dieser Gemeinschaft zu sein wie er ein Teil seiner Familie ist. Dies ist wenn ich mir dieses Urteil erlaube kein ungesundes Streben, es hat nichts mit Rassismus oder dem Herabstufen anderer solcher Gemeinschaften zu tun. Im Gegenteil, wenn wir dieses moderne Verständnis des Nationalismus akzeptieren dann erlaubt es uns auch andere Nationen nicht mit Toleranz sondern mit Respekt zu betrachten indem wir was für unsere Nationale Einheit zutrifft auch auf die besagte Nation übertragen.
    Ich schäme mich also keineswegs Nationalist in diese Sinne zu sein und jeder der diese Nationale Mentalität teilt der wird eine tiefere Liebe zu seinen Mitmenschen, seinem Volk und seiner Nation empfinden als der Spießbürgerliche Demagoge der seine Nation bereits am Ende sieht oder sie durch andere Faktoren zu teilen oder voneinander zu entfremden sucht. Es ist ein starkes Gefühl welches, so glaube ich viele vernünftige Bürger unserer Gemeinschaft erfüllt und erfüllen wird

    Danke fürs lesen hoffe es gibt zu denken
    Du lebst im falschen Jahrhundert, und mit etwas mehr Eloquenz hättest du beim Hambacher Fest 1832 mitmachen können. Der dortige Geist entsprich durchaus deinen Einlassungen.
    Im Gegensatz zu Frankreich, GB, Italien, Polen, Rußland etc. pp. ff. hatten wir aber eine zu kurze, durch äußere Gegner eifersüchtig torpedierte und damit überhitzte Nationalstaatsgeschichte.
    Die zudem obrigkeitsstaatlich ( Kaiserreich, III. Reich) verordnet war und eben nicht erkämpft.

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.367

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Für die Klärung von Begrifflichkeiten bitte den Hulasabbelblender hinzuziehen.

    ER allein kann Licht ins Dunkel bringen. Er wird sich sicherlich bald zuschalten um uns zu erleuchten.
    Er lässt jetzt seine Sockenpuppe täglich Stränge mit linksprovokanten Themen eröffnen. Die Linken scheinen Druck im Kessel zu verspüren.

  5. #5
    Zentralist
    Gast

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Du lebst im falschen Jahrhundert, und mit etwas mehr Eloquenz hättest du beim Hambacher Fest 1832 mitmachen können. Der dortige Geist entsprich durchaus deinen Einlassungen.
    Im Gegensatz zu Frankreich, GB, Italien, Polen, Rußland etc. pp. ff. hatten wir aber eine zu kurze, durch äußere Gegner eifersüchtig torpedierte und damit überhitzte Nationalstaatsgeschichte.
    Die zudem obrigkeitsstaatlich ( Kaiserreich, III. Reich) verordnet war und eben nicht erkämpft.
    Jap, Deutschland ist in der Tat einer der wenigen Staaten der "Reform von Oben" In wiefern ich deswegen "im falschen Jahrhundert" lebe habe ich nicht ganz verstanden, da fehlt mir der Zusammenhang ab wann denn der Nationalismus und die Nation als solche "veraltet" wurde

  6. #6
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
    Registriert seit
    16.08.2017
    Ort
    24xyz
    Beiträge
    11.707

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Politische Umwälzungen wurden mit Blut geboren .

    Heute mit Wasserleichen .
    Und Blasen an den Füßen .

    Meine Idee wäre ein Marsch durch Deutschland , zu Fuß , wie die alten Landsknechte .
    Ab einer großen Anzahl wäre die Polizei überfordert .
    Aber es braucht viele Köpfe , falls ein Kopf ausfallen wird .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #7
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
    Registriert seit
    03.03.2012
    Beiträge
    14.468

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Also ich bin dafuer!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  8. #8
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.141

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Zitat Zitat von Zentralist Beitrag anzeigen
    Wer auch immer die Schule besucht hat oder schon mal was vom ominösen Bundestag (wann auch immer der sein soll) gehört hat dem wird wohl früher oder später das Phänomen des Nationalismus auffallen. Aber was ist eigentlich Nationalismus und noch viel Wichtiger was ist eigentlich eine Nation?

    In der Regel machen die meisten Menschen es sich überaus einfach diese beiden Begriffe zu erklären; Eine Nation das ist eben die Linie x auf der Landkarte, Einwohnerzahl y und Flagge z. In der Konsequenz dazu ist der Nationalismus die Ideologie die die Belange von xyz an vorderster Stelle sieht und sie ebenso vertritt. Das ist eine sehr schöne und simple Erklärung und ebenso gravierend Falsch ist sie in dieser Einfachheit, der Fehler der hier in den Köpfen vorgeht ist ein Teil des Grundes wieso kein Fortschritt in der frage der deutschen Nation und des deutschen Nationalismus gemacht wird.
    Als unter anderem Nationalist liegt meines Erachtens nach der Fehler in dieser Herangehensweise in der grundlegenden Auffassung was eine Nation überhaupt ist. Eine Nation ist nämlich nicht mit Zahlen oder Landkarten zu beschreiben, dies ist mit simpler Logik zu erklären dass es Staaten gibt die sich mit den oben genannten Methoden beschreiben lassen die jedoch keinen Nationalstaat darstellen, der Nationalstaat kann sich also logischerweise nicht so definieren. Eine Nation definiert sich stattdessen durch etwas viel menschlicheres und etwas viel Natürlicheres, Eine Nation ist Die Kollektive Einheit und das kollektive Bewusstsein ihrer Bürger, diese Faustregel lässt sich historisch einfach belegen, in der Geschichte sprechen wir generell erst von Nationen wenn sie von einem Nationalgefühl bewegt sind, in den meisten fällen ab dem 19. Jahrhundert mit dem Fall des Feudalismus und der Industrialisierung, eine Nation entsteht also durch ein geistiges Gefühl der Zusammengehörigkeit, diese ist in den allermeisten fällen kulturelbedingt da die Zugehörigkeit zu einer Kultur nur eine Erweiterung der Zugehörigkeit zu einer Familie im größeren Kreis ist.
    Dies ist natürlich noch keine fertige Nation da jeder Gedanke ja auch eine Manifestation benötigt, diese Manifestation ist der Nationalstaat. Die staatliche und damit kollektive Manifestation der nationalen Einheit eines Volkes, geschichtlich betrachtet ist dieser Nationalstaat gegen die alte Ordnung schwer erkämpft und wieder und wieder mit Blut bezahlt worden doch letzten Endes entsteht so das Fundament des modernen Nationalstaates wie er überall auf der Welt zu finden ist.
    Der Nationalist ist also nicht wie vorher angenommen der Verfechter und Fanatiker für eine Linie oder einige Zahlen auf Papier, er ist ein Integriertes und enthusiastisches Mitglied seiner kollektiven Nation, er strebt danach sie voranzubringen und ein produktives Teil dieser Gemeinschaft zu sein wie er ein Teil seiner Familie ist. Dies ist wenn ich mir dieses Urteil erlaube kein ungesundes Streben, es hat nichts mit Rassismus oder dem Herabstufen anderer solcher Gemeinschaften zu tun. Im Gegenteil, wenn wir dieses moderne Verständnis des Nationalismus akzeptieren dann erlaubt es uns auch andere Nationen nicht mit Toleranz sondern mit Respekt zu betrachten indem wir was für unsere Nationale Einheit zutrifft auch auf die besagte Nation übertragen.
    Ich schäme mich also keineswegs Nationalist in diese Sinne zu sein und jeder der diese Nationale Mentalität teilt der wird eine tiefere Liebe zu seinen Mitmenschen, seinem Volk und seiner Nation empfinden als der Spießbürgerliche Demagoge der seine Nation bereits am Ende sieht oder sie durch andere Faktoren zu teilen oder voneinander zu entfremden sucht. Es ist ein starkes Gefühl welches, so glaube ich viele vernünftige Bürger unserer Gemeinschaft erfüllt und erfüllen wird

    Danke fürs lesen hoffe es gibt zu denken
    Nationalismus kann es nur in Sozialistischen Laendern geben in
    denen Volk und Staat die Maechte des Kapitals gebrochen und sich die
    Volkssouveraenitaet wieder zurueckerkaempft haben. In allen Laender
    der westlichen Welt gibt es keine Volkssouveraenitaet weil korrupte
    Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher als Volksverraeter den
    Maechten des Kapitals vorherrschende Kapitalsouveraenitaet moeglich
    gemacht haben.

    Religion ist fuer Nationalismus unbedeutend. Religoese Konflikte werden
    gezielt zur Ablenkung und als Bedrohungskulisse von den Maechten des
    Kapitals gelegt, damit sich die Sklaven des Kapitals willfaehrig unterordnen.

    Nationalismus hat ueberigens auch mit Voelkerverstaendigung zu tun.
    In eine globalisierten Welt sind Wirtschaftsbeziehungen mit anderen
    Nationen fuer den Existenzerhalt zwingend notwendig.


    " Nationalisten " in den westlichen Gesellschaften lassen sich von
    den Maechten des Kapitals und den instrumentalisierten Politiker
    spalten, zersetzen und somit in der Kraft des Volkes schwaechen.
    Die Maechte des Kapitals hetzen das Volk gegeneinander auf und
    verhindern damit die Buendelung der Kraefte des Volkes.

    Nationalismus funktioniert nur in reformierten, sozialistischen
    Laendern. Die wahren " Nazis " sind daher keine " Rechten "
    sondern Sozialisten und Kommunisten.


    Wahre " Nazis " tragen zur Buendelung der Volkskraefte bei und
    befreien sich mit der geballten Kraft der Volksmassen durch den
    Aufstand der Volksmassen vom Joch der Maechte des Kapitals
    und ihrer schaebigen Intrumente die sich in westlichen Laendern
    in allen politischen Parteien im Auftrage der raffgierigen Maechte
    des Kapitals auf Kosten und zu Lasten des Volkes betaetigen.

    Im Resuemee kann man daher sagen das bei " Nazis " zwischen
    " Schein-Nazis " und " Wahren-Nazis " unterschieden werden kann.
    " Schein-Nazis " sind Sklaven des Kapitals und somit " Doof-Nazis "!
    Die " Rechtsdreher " haben vom Nationalismus in etwas soviel
    Ahnung wie Schweine von fliegen oder Fische vom fahrradfahren.

    Die " Wahren-Nazis " sind " Klug-Nazis " weil sie entweder
    Sozialisten oder Kommunisten sind und sich im Gegensatz
    zu den sklavischen " Doof-Nazis " nicht von den Maechten
    des Kapitals zersetzen und spalten lassen. Die Kraefte des
    Volkes buendeln, nicht wie bei den rechtsdrehenden " Schein-Nazis "
    die Kraefte des Volkes schwaechen.


    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Eine Nation ist eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die sich optimal konditioniert, um mehr Erfolg für sich und ihre Familien im Leben zu haben. Damit das gelingen kann, sollte solch eine Gemeinschaft möglichst homogen sein. Gesellschaften, die aus Multi-Ethnien bestehen, können diese optimale Konditionierung nicht erreichen, weil heterogene Gesellschaften immer auseinanderstreben und sich langfristig selbst zerlegen.


    In der heutigen Welt haben sich jedoch neue Strukturen gebildet, die es dem Individuum erlaubt, auch außerhalb einer homogenen Gesellschaft erfolgreich zu sein, was zu einer Schwächung des Nationalstaates führte. Jedoch muss man hier sagen, dass diese neue Art von „Gemeinschaft“ nur eine temporäre Erscheinung ist und bereits wieder geschleift wird, weil sich zunehmen immer mehr Staaten und Völker auf ihre eigenen Wurzeln besinnen und nicht mehr gewillt sind, den extremen Liberalismus freien Lauf zu lassen, der mittlerweile regelrechte Verwüstungen auf dieser Welt angerichtet hat.


    Als Nationalist sind es meine Bestrebungen die Homogenität im Volke zu erhalten, weil ich weiß, dass inhomogene Völker nur solange friedlich zusammenleben können, solange es innerhalb dieser Gemeinschaft genügend zu verteilen gibt. Versiegt irgendwann die Quelle dieses Wohlstandes, dann halten Neid, Missgunst, Hass und der Tod einkehr und diese unnatürliche Gesellschaft und vernichten sie.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #10
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
    Registriert seit
    13.08.2014
    Ort
    Tour de Chvourbleau
    Beiträge
    15.673

    Standard AW: Nation und Nationalismus

    Aus meiner sowjetisch geprägten Perspektive ist Nation = Volk = der gesamte Pöbel eines Nationalstaats. Nationalität = mehr oder weniger unterscheidbare Eigenschaften von Volksgruppen, z.B. Rasse, Hautfarbe, Körpergröße, Sprache, Intelligenz, Schlitzäugigkeit.

    Die EU ist im Begriff, das EU-Volk zu formen. Die "Migrationskrise" hilft den Individuen dabei, ihre eigene Euro-Identität zu finden. Vor 20 Jahren waren z.B. die Holländer nicht gut auf Deutsche zu sprechen, heute sind beide beinahe monolithische Blondrassisten. Ein Deutsch-Kroate, dessen Schwiegermutter in Kroatien das Ferienhaus vermietet, fühlt sich beiden Teilrepubliken der EU verbunden, D und Kroatien, ebenso seine Schwiegermutter und erst recht die Kinder.

    Das Paneuropa ist sogut wie vollendet.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Weißer Nationalismus & jüdischer Nationalismus
    Von fatalist im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 23.08.2011, 11:51
  2. Nationalismus und KPD
    Von Waldgänger im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 01.10.2006, 01:42
  3. nationalismus
    Von Bakunin im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 116
    Letzter Beitrag: 17.04.2004, 21:11
  4. Europa der Nationen - Europe de Nation - Europe of Nation 2004!
    Von aloute im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 28.01.2004, 16:32

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

nation

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

nationalismus

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

patriotismus

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben