Eine nicht so leicht zu beantwortende Frage.
Die deutschen Gebiete waren ja nie "ein Volk". Deutschland war und ist historisch gesehen ein Kulturraum
der deutschen Völker. In den auch historisch gesehen auch stets viel eingewandert wurde. Eine wirkliche ethnische
Homogenität, als auch kulturelle Hegemonität war so gesehen nur in Sprache und einer jeweils ähnlichen Kultur der
verschiedenen Deutschen Volksstämme vorhanden. Zur wirklichen Definition von "Nation" wurde es erst bei der
Reichseinigung unter Bismarck. Heutige Ideologen des Multikulturalismus ziehen hier absichtlich aber falsche
Schlüsse. Die jeweils verschiedenen Ausprägungen der deutschen Kultur innerhalb der deutschen Völker war intakt.
Sie hatte eine hohe Integrationskraft auf die Einwanderer aus anderen europäischen Kulturen und die Einwanderer
eine hohe Integrationswilligkeit. Sie mussten sie auch haben. Heutige Einwanderung aus nichteuropäischen Kulturen
dagegen hat, vorallem wenn die feindlich gesinnte Religion "Islam" im Spiel ist, keine Integrationswilligkeit, noch haben
die heutigen Deutschen die Integrationskraft der damaligen Deutschen. Sie sind weitgehend entkulturalisiert worden.
Diese Kombination ist es die zu der heutigen Problematik der Kontragesellschaften, ich verwehre mich gegen den Begriff
"Parallelgesellschaft", geführt hat.
Die Lösung kann nur in einer Wiederentdeckung und Achtung des Eigenen liegen. Auch einem neuen, völkischen Denken.
Selbst wenn wir dies in nur ein paar Jahren hinbekämen und auch so die Integrationskraft wiedererlangten, sie wird bei
den Zuwanderern aus islamisch und negroid geprägten Gesellschaften auch dann weitgehend versagen. Sie sind und werden
Fremdkörper bleiben, weil es ihre Selbstdefinition ist. Ein gesunder (Volks)körper wird Fremdkörper aber abstoßen.
Der integrationswillige, kulturnahe Einwanderer war und ist, nirgendwo auf der Welt, ein solcher Fremdkörper, er ist eher
wie die helfenden Bakterien in den Darmkulturen eines Volkskörpers. Der integrationsablehnende Einwanderer ist wie ein
Fremdkörper, der so der Körper ihn nicht abstoßen kann, irgendwann wuchernden Krebs auslösen wird.
Also kann nur eine Rückbesinnung auf die Nation, in Berücksichtung des Kulturraumes Deutschland, die Lösung sein,
auch die Rückbesinnung auf das Volk. Don hat in einem vorgehenden Beitrag einen wichtigen Punkt erwähnt: Die durch
die deutsche Reichseinigung künstlich erzeugte, von außen aber bedrängte Schaffung eines Nationalgefühls das wegen dieses
schnellen Prozesses der Einigung und des Drucks von außen emotional schnell erhitzte bzw überhitzte mit den bekannten Folgen.
Dieser überhitzte Hurra-Patriotismus, dieser Nationalchauvinismus konnte durch geschickte Politik feindlicher Mächte leicht für eigene
Zwecke mißbraucht werden, zwischen Volk und Führung ist immer ein energetisches Wechselspiel, und zwar dahingehend das man sich
zu leicht in Fallen locken ließ. Das gilt für die Mechanismen die zum WK1 führten ebenso für die Mechanismen die zum WK2 führten.
Ohne diesen überhitzten Nationalismus wäre es so nicht möglich gewesen Deutschland zweimal hintereinander in wohl aufgestellte Fallen
zu locken und uns dann hinterher die alleinige Schuld an den tragischen Geschehnissen ans Bein zu kleben, was in beiden Fällen eine mehr als dreiste Darstellung ist.
Wie kann nun ein neuer deutscher Nationalismus entstehen? Zu erst mal muß die krankhafte Fixierung der Betrachtung unseres Landes und seiner Kultur auf die 12 Jahre weg. Die Fehler die gemacht wurden muß man anerkennen allerdings selbst bei dieser Betrachtung nicht die zweifelsfrei auch guten Dinge unterschlagen. Ansonsten haben wir eben fast 2000 Jahre Geschichte, nicht als einige Nation, aber als Kulturraum, die wieder einer eingehenden Betrachtung verdienen und man sollte sich auf das Positive fokussieren. Was bei der Fokussierung auf das Negative rauskommt, das kann man in der heutigen BRD betrachten. Es erheben sich nämlich jene, in jedem Volke zweifelsfrei vorhandenen, negativen Kräfte die freilich heute nur anders kostümiert daherkommen, im Gewande des neuen multikulturellen "guten Deutschen". Es ist nichts positives an nationalem Masochismus und dem Aufgeben des Eigenen zu Gunsten fremder Kulturen und die Bekämpfung von Abweichlern aus dieser völkisch gesehen suizidalen Tendenz.
Gelingt es diese fatale heutige Entwicklung zu stoppen, so werden natürlich jene verlieren die als Fremdkörper kamen, Fremdkörper blieben und den Volkskörper mit wucherdem Krebs beschenkten, als auch diejenigen die, obschon zum Volkskörper gehörend, selbst zu Krebszellen entarteten. Ich weiß, eine harte Sprache. Allerdings anerkenne ich das der heute wuchernde Krebs in Deutschland durchaus Ableger fremder Volksgemeinschaften ist. Es gilt daher nicht ihn zu vernichten, sondern für alle Beteiligten so schonend wie möglich zu entfernen und in sein natürliches Biotop zurückzuführen, unter allen Geboten der Menschlichkeit die möglich sind. Im Falle der eigenen Entarteten sollte man auch auf Heilung zurückgreifen, es zumindest versuchen.
Da die Vorgänge in Europa in ihrer Grundenergie tendenziell überall die gleichen sind, nicht nur auf Deutschland begrenzt sind, also der Identitätsverlust/-krise als auch die zunehmende Verneinung des Eigenen ist hier gleichfalls gesamteuropäisch eine große Chance als auch eine gewaltige Gefahr die nicht im Mindesten geringgeschätz werden darf. Die von Don historisch schon angemerkte Gefahr einer Überhitzung der Nationalgefühle. Europa ist in Not. Überall fühlen sich die Einheimischen bedrängt und von ihren Regierungen zurückgesetzt, das Fremde bestimmt die Debatte, das Eigene wird in die zweite Reihe verwiesen, ist momentan hilfloser Zuschauer seiner Abschaffung zu Gunsten des Fremden. Das ist genau der Boden auf dem europaweit überhitzter Nationalismus entstehen kann.
Mit Sorge betrachte ich deswegen die Einflüsse des Zionismus auf die patriotischen Bewegungen in Europa als auch das Erscheinen eines Steve Bannons auf dem Spielfeld, der ein selbsterklärter "christlicher Zionist" ist. Soll hier eine Tendenz gesetzt werden die zu einer Überhitzung des nationalen Bewußtseins der einzelnen europäischen Völker führen soll? Also kein zusammen arbeitendes selbstbewußte und auf seine Kulturen stolzes "Europa der Vaterländer" in dem es sicher auch die einen oder anderen Querelen geben wird die aber im Rahmen bleiben sondern ein erstarken eines, von der Not und dem Trotz beflügelten neuen Aufstieg verschiedener Nationalchauvinismen die wenn vielleicht nicht zu offenen innereuropäischen Kriegen führen werden wenn Glück im Spiel ist, aber zumindest für massivsten Streit, Zank, gegenseitige Überlegenheitsdünkel, gegenseitige wirtschaftliche Blockade und somit zu einem finalen Scheitern der Konzepte "Volk und Nation" führen sollen? Zur Freude und zum größten Nutzen Zions? Zum endgültigen Sieg des globalen Finanzimperialismus dem stabile Nationen und selbstbewußte Kulturen naturgemäß der größte Stolperstein sind?
Das ist die größte Gefahr die ich in dem Spiel sehe.