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Thema: Das Kapital

  1. #41
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    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Auch als Sparbüchse zu haben !

    Das bringt Unglück - er konnte kein Geld fest halten. Alle ist ihm unter den Fingern zerronnen.

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    28.07.2009 - Als Karl Marx die Schulden mal wieder über den Kopf gewachsen waren, .... Vor allem aber können die beiden einfach nicht mit Geld umgehen. .... Neigungen und Gewohnheiten" konntesie sich nicht dabei vorstellen.

    Kein Wunder, daß gerade die Anhänger der Linken, von denen oft viele nicht gern arbeiten gehen, auch nicht mit Geld umgehen können. Aber gierig nach Geld sind sie trotzdem - weil sie wissen, ohne ist auch alles nichts. :-)

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    Karl Marx steckt voller Widersprüche. Was der umstrittene ... Karl Marx. G/GESCHICHTE Porträt ... Der Weltökonom konnte schlicht nicht mit Geld umgehen.



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    31.03.2012 - Man muss gar nicht den Namen Richard Ellmann - Großmeister der .... ihn anherrschenden, undankbaren - Karl Marx; mal mit Pfundnoten, mal mit Sherry, ... zur Verfügung hatte - "aber Marx konnte nicht mit Geld umgehen".




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    01.05.2018 - Karl Marx konnte nicht mit Geld umgehen, sein Mitautor und Freund Friedrich Engels musste ihm immer wieder finanziell aushelfen.

    google:
    karl marx konnte nicht mit geld umgehen

  2. #42
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    Standard AW: Das Kapital

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    Auszug: Doch ob frühere Erkenntnis den revolutionären Denker wirklich zum erfolgreichen Geschäftsmann gemacht hätte, ist zu bezweifeln. Die Familientradition des 1818 in Trier geborenen Marx war nicht die von Kaufleuten. Sein Vater arbeitete als Rechtsanwalt, doch vor diesem hatten, auch auf der mütterlichen Seite, Generationen von Rabbinern gestanden: jüdische Schriftgelehrte, Männer des Wortes, nicht der Zahlen, Meister des Arguments und der Polemik.
    Der Philosoph, der die Proletarier zur Hoffnung der Menschheit erhob, der Erzkritiker des Kapitalismus, kam aus einer durch und durch bürgerlichen Familie. Als er in Bonn und dann in Berlin Jura und später Philosophie studierte, lebte er auf derart großem Fuße, dass sein Vater ihm schrieb: "Als wären wir Goldmännchen, verfügt der Herr Sohn in einem Jahre über beinahe 700 Taler gegen alle Abrede, gegen alle Gebräuche, während die Reichsten keine 500 ausgeben." In der Tat verdiente damals ein Stadtrat in Berlin kaum mehr als Marx Junior ausgab. Einen guten Teil seiner Apanage brachte der gesellige Student beim "Kneipen" durch und landete auch mal wegen "nächtlichen ruhestörenden Lärmens und Trunkenheit" im Karzer.
    Marx ging nicht so weit, nach seiner Promotion in Philosophie eine ordentlich Stellung abzulehnen. Doch einem Freund, der ihm an der Universität in Bonn eine Position verschaffen wollte, wurde die Lehrerlaubnis entzogen. Notgedrungen arbeitete Marx als Journalist.

  3. #43
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das bringt Unglück - er konnte kein Geld fest halten. Alle ist ihm unter den Fingern zerronnen.
    Ich habe die Spardose ja und meine ist auch ständig leer
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #44
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Das Kapital

    Aus Marx' "Das Kapital":

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    [...] und ihr Preis fällt im Verhältnis zum Überschuß der Mehrarbeit der vier über die Mehrarbeit des einen. Vier müssen nun nicht nur Arbeit, sondern Mehrarbeit für das Kapital liefern, damit eine Familie lebe. So erweitert die Maschinerie von vornherein mit dem menschlichen Exploitationsmaterial, dem

    eigensten Ausbeutungsfeld des Kapitals 121) , zugleich den Exploitationsgrad.

    Sie revolutioniert ebenso von Grund aus die formelle Vermittlung des Kapitalverhältnisses, den Kontrakt zwischen Arbeiter und Kapitalist. Auf Grundlage des Warenaustausches war es erste Voraussetzung, daß sich Kapitalist und Arbeiter als freie Personen, als unabhängige Warenbesitzer, der eine Besitzer von Geld und Produktionsmitteln, der andre Besitzer von Arbeitskraft, gegenübertraten. Aber jetzt kauft das Kapital Unmündige oder Halbmündige. Der Arbeiter verkaufte früher seine eigne Arbeitskraft, worüber er als formell freie Person verfügte. Er verkauft jetzt Weib und Kind. Er wird Sklavenhändler.
    Sklavenhändler für die VOLLDEMOKRATEN. Dient somit einem guten Zweck.
    Das glauben zumindest die unkritischen Arbeiterschafe ("Hauptsache Arbeit!").
    122) Die Nachfrage nach Kinderarbeit gleicht oft auch in der Form der Nachfrage nach Negersklaven, wie man sie in amerikanischen Zeitungsinseraten zu lesen gewohnt war.
    [...]
    Nicht durchseucht von Politischer Korrektheit - siehe u.a. das Wort "NEGERsklaven". Da MUSS - wie bei Pippi Langstrumpf - eine Neufassung her. VERBRENNT "Das Kapital" - ES ist VOLKSVERHETZUNG!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  5. #45
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Das Kapital

    Was vielen nicht bewusst ist, ist das der marxistische Plan des Klassenkampfes nicht
    Arbeiterbefreiung vorsah und vorsieht, sondern die Vernichtung des kulturtragenden
    Mittelstandes beabsichtigt. In allen sozialistischen und kommunistischen Ländern
    wurden und werden als erstes nach der Machtübernahme der Marxisten die
    Intellektuellen, das Bürgertum und viele andere Gruppen ausgeschaltet oder
    eliminiert. Auch alle kulturellen Zeugnisse werden oft zerstört.
    Zudem kommt die Enteignung der wirtschaftlich selbstständigen Existenzen.
    Der Arbeiterschaft und den Bauern ging und geht es damit nicht besser,
    sondern schlechter. Die Arbeiterschaft wurde und wird im Sozialismus proletarisiert
    und mit ihr der Mittelstand.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Janx0 Beitrag anzeigen
    Hallo allerseits,

    seid einiger Zeit versuche ich das Kapital von Karl Marx zu lesen, bislang scheitert es aber immer wieder an dem Sprachgebrauch und der eher "trockenen" Fassung des Textes.
    Leider gebe ich dann recht schnell auf, weil mich das Werk doch stark langweilt und ermüdet.

    Ich frage mich dann immer wie es denen ergangen ist, die das Werk vollständig gelesen haben oder dieses gerade noch tun ?
    Kennt ihr vielleicht auch Versionen, die einen moderneren / angenehmeren Sprachgebrauch haben ?
    Vergiss diesen roten Lügendreck! Levi Mardochai (Deckname: Karl Marx) war ein Sprößling der zionistischen Hochfinanz, sein Kommunismus die blutigste Lüge und Bauernfängerei schlechthin.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #47
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    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Was vielen nicht bewusst ist, ist das der marxistische Plan des Klassenkampfes nicht
    Arbeiterbefreiung vorsah und vorsieht, sondern die Vernichtung des kulturtragenden
    Mittelstandes beabsichtigt. In allen sozialistischen und kommunistischen Ländern
    wurden und werden als erstes nach der Machtübernahme der Marxisten die
    Intellektuellen, das Bürgertum und viele andere Gruppen ausgeschaltet oder
    eliminiert. Auch alle kulturellen Zeugnisse werden oft zerstört.
    Zudem kommt die Enteignung der wirtschaftlich selbstständigen Existenzen.
    Der Arbeiterschaft und den Bauern ging und geht es damit nicht besser,
    sondern schlechter. Die Arbeiterschaft wurde und wird im Sozialismus proletarisiert
    und mit ihr der Mittelstand.
    Kann ich als im Osten geborener und sozialistisch aufgewachsener Mensch vollauf bestätigen.

    Daß heute noch so viele Menschen daran glauben und fest halten - es sind meist Westler, die glauben, alles wäre gut gewesen. Wenn man sie darauf hinweist, was es gab und welche Kontrollen, fangen sie an, darüber nachzudenken, wo sie gelandet wären bei Kritik und das Grübeln beginnt.

    Trotzdem sind heute besonders die noch für die Partei, die in hohen Ämtern gestanden haben und denen es besser als anderen erging.

  8. #48
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    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Janx0 Beitrag anzeigen
    Hallo allerseits,

    seid einiger Zeit versuche ich das Kapital von Karl Marx zu lesen, bislang scheitert es aber immer wieder an dem Sprachgebrauch und der eher "trockenen" Fassung des Textes.
    Leider gebe ich dann recht schnell auf, weil mich das Werk doch stark langweilt und ermüdet.

    Ich frage mich dann immer wie es denen ergangen ist, die das Werk vollständig gelesen haben oder dieses gerade noch tun ?
    Kennt ihr vielleicht auch Versionen, die einen moderneren / angenehmeren Sprachgebrauch haben ?
    Der Arbeiter hat Marx sowieso nicht gelesen - lesen können - lesen wollen - dazu war das Geschreibsel zu langwierig und basierte auf Begriffen der Intellektuellen dieser Zeit - die meisten verstanden nur "Bahnhof" und die Parteilehrer mußten auch Professoren, die den ganzen Tag Zeit hatten, dieses Zeug zu lesen, befragen, wie das ausgelegt werden soll - auch die Bibel ist nur an den Symbolen zu erkennen, zu verstehen. Wer die Grundlagen nicht hat, versteht nicht mal ein Stück davon.

    Ob Honecker & Co das alles verstanden haben, darf bezweifelt werden.

  9. #49
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    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Marx ist Murks. Ich kann jedem der ernsthaft an einer Alternative
    zum Kapitalismus interessiert ist nur empfehlen, sich mit den
    Werken von Silvio Gesell und seiner Freiwirtschaft zu beschäftigen.
    Welche Alternativen zum Kapitalismus soll es geben ?

    Kommen die Varianten erst später - in 1000 Jahren - und gibt es dann noch Parteien oder sind die ausgestorben - was danach kommt - Marx auf dem Sockel - unantastbar - erst später hat man über Marx ganz andere Kritiken gelesen.

    Irgendwie ist das wie der Islam - man erhöht die Propheten, weil man sich kein Bild von Gott machen kann - was ja für alle schwer ist :-) - ha, ha, ha - sieht man auch heute - also sind die Propheten mächtiger als Gott - Marx war für die Sozialisten Gott ähnlich und für die Religionen hat man auch Ersatz gefunden - in den Propheten - in gottähnlichen Personen - nur die "KRAFT" hat man nicht erkannt - die in allem ist - und das führt dann bei den Menschen zu Mißverständnissen.

    Man hat uns in der Schule erklärt, daß es die Urgemeinschaft gab - dann kam die Sklavenhaltergesellschaft, dann der Feudalismus, dann der junge Kapitalismus, der sich auswächst zum Imperium und dann zerfällt und wir danach neu anfangen müssen - beim Urschleim - dann könnte der Kommunismus entstehen - so in kurzer Reihenfolge - :-) :-) -

    Vielleicht gibt es ja mal wieder eine neue Erde - wer weiß das schon - das Universum jedenfalls bleibt gleich bestehen -es arbeitet weiter in sich - ob da nun ein paar kleine Erden verglühen - wen stört es schon - es geht alles weiter.

    google: spiegel archiv marx und neurosen

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    Obwohl Frederick Karl Marx "lächerlich ähnlich" sah - wie eine Freundin der ... Künzli läßt dabei die Frage offen, ob die "gewaltigen" Gedanken Marxens ohne den Motor einer Neurose hätten ... Stöbern Sie im kompletten SPIEGEL-Archiv seit



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    "Wir handeln nicht nach Gandhi, sondern nach Marx, Engels, Lenin und Mao", proklamierte ..... Auf jeden Fall trug Marxens Haß auf seine jüdischen Zeitgenossen neurotische Züge. Noch als ..... Stöbern Sie im kompletten SPIEGEL-Archiv seit



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    16.07.1979 - ... bei Marx in bezug auf das Funktionieren der Gesellschaft für Marxisten ... Neurosengelten als mißglückte Versuche des Menschen, mit den ...



  10. #50
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Das Kapital

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Kann ich als im Osten geborener und sozialistisch aufgewachsener Mensch vollauf bestätigen.

    Daß heute noch so viele Menschen daran glauben und fest halten - es sind meist Westler, die glauben, alles wäre gut gewesen. Wenn man sie darauf hinweist, was es gab und welche Kontrollen, fangen sie an, darüber nachzudenken, wo sie gelandet wären bei Kritik und das Grübeln beginnt.

    Trotzdem sind heute besonders die noch für die Partei, die in hohen Ämtern gestanden haben und denen es besser als anderen erging.
    Danke für deinen Kommentar. Meiner Meinung nach hatte der Sozialismus nur Erfolg weil er einmal reiche Geldgeber hatte
    ( wie Jakob Schiff, Olof Aschberg, die Rothschilds )und an niedere Eigenschaften des menschlichen Lebens appellierte
    wie Gier, Misstrauen und Neid. Dazu kommt noch ein Halbwissen, das meint man hätte die Wahrheit gepachtet und wer
    sich dem Sozialismus verschliesst sei dumm oder nicht gebildet.

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