Zur #MeToo : Wie meine jüngst verstorbene Tante immer sagte: "Je höher der Affe steigt um so besser schaut man in sein A.rschloch!"
Elbegeist
Zur #MeToo : Wie meine jüngst verstorbene Tante immer sagte: "Je höher der Affe steigt um so besser schaut man in sein A.rschloch!"
Elbegeist
Strafe für Politikerin "Ich bin erschüttert"
- Sigi Maurer, die frühere österreichische Grünen-Abgeordnete, muss 7000 Euro plus Verfahrenskosten dafür zahlen, dass sie sich gegen verbale sexuelle Übergriffe zur Wehr gesetzt und den mutmaßlichen Belästiger geoutet hat.
- Sie habe sich deshalb der "üblen Nachrede" schuldig gemacht, urteilt ein Richter am Landesgericht für Strafsachen in Wien an diesem Dienstag.
- Ihre Anwältin spricht von einem "einzigartigen Fall der Täter-Opfer-Umkehr". Der Fall dürfte weitere Wellen schlagen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ich denke, dass ihr der "Hass" nicht entgegen schlägt weil sie eine junge Frau ist, sondern als Reaktion darauf, wie sie sich als junge Frau verhält und inszeniert!
Von ef-magazin zu lesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
unerwartete-auswirkungen-der-metoo-bewegung-es-ist-angerichtet
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Webseite des World Economic Forum wartet mit einem Beitrag zur Metoo-Bewegung auf. Fazit: Die Bewegung hat „unerwartete Konsequenzen“. In diesem Fall unerwartet negative Konsequenzen. Metoo schadet den Frauen.
Es geht um Mentoring in Unternehmen. Darum, dass erfahrene ältere Kaderleute jüngere Kollegen unter ihre Fittiche nehmen und ihnen mit Wissen, Erfahrung und auch Beziehungen zur Seite stehen und sie unterstützen. Der Weg an die Spitze wird dadurch nicht kürzer oder weniger hart, aber mit einem Ratgeber an der Seite ist er weniger unwägbar.
Das Problem: Bereits vor der Metoo-Bewegung zeigten Forschungsergebnisse des Center for Talent Innovation, dass 64 Prozent der Männer die Interaktion mit jüngeren Frauen im Sinn eines Mentor-Protegé-Verhältnisses vermieden. Dies, um nicht versehentlich in die seit Jahren kultivierte und oft sorgfältig platzierte Schlinge sexueller Vor- und Anwürfe zu treten. Mit Metoo verstärkte sich dieses Sich-Abgrenzen und Auf-Distanz-Gehen weiter. Heute ist es für einen Mann definitiv sicherer, mit Frauen am Arbeitsplatz so wenig wie möglich zu interagieren, wenn ihm die eigene Karriere lieber ist. Laut einer von der „Lean In“-Initiative in Auftrag gegebenen Umfrage hat sich die Anzahl männlicher Manager, die sich unwohl fühlen, wenn sie Frauen betreuen, seit Beginn der Metoo-Bewegung im Oktober 2017 verdreifacht.
sexuelle-belaestigungsvorwuerfe-kommt-mir-nicht-mit-wir-frauen
Tatsache ist – zumindest meiner 44-jährigen Erfahrung nach: Echte Männer haben Sexismus nicht nötig. Weder müssen sie Frauen mit Gewalt in ihre Betten zerren, noch fürchten sie den offenen Wettbewerb von Ideen und Kompetenzen im Beruf. Das Gegenteil ist der Fall: Sie haben Achtung und Respekt vor Frauen und verehren sie. Die Partnerin, die Mutter, die Schwester, die Kollegin, die Freundin und Bekannte. Auch wenn sie sie gerne und mit Schalk „die Weiber“ nennen. Gerade dann.
Wer das versteht und erlebt, begreift, dass die Neofeministinnen von heute nicht so sehr den Mann fürchten und bekämpfen, sondern die Konkurrenz auf Gebieten, wo Leistung zählt. Wo es darum geht, persönlich ins Risiko zu gehen, Grenzen zu überschreiten: Sei es bei der Umwerbung einer begehrten Person oder bei der Bewerbung um einen Job. Die Taktik, solches Grenzüberschreiten als patriarchale Gewalt und Diskriminierung der Frau zu brandmarken, ist im Grunde nur eins: Ablenkung vor der eigenen Angst vor Zurückweisung. Und damit Angst vor den Möglichkeiten, die unsere Mütter und Großmütter für uns errungen haben. Im Grunde ein Offenbarungseid.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)