Merkel verweigert de facto zukunftssichere Rente

[BlackForrester]

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Ein Jeder weiß, dass man Rente in Generationen und nicht in Legislaturperioden planen muss . sprich, wer heute auf den Arbeitsmarkt kommt und in das Zwangasystem Rente einbezahlt, dem muss man sagen, was er denn für sein einbezahltes Geld erwarten kann...so zumindest die Theorie und so zumindest die Grundlage verantwortlichem politischen Handelns

Nun hat die aktuelle Groko ´mal das Rentenniveau bis 2025 fetgeschrieben (also gerade einmal 2 Legislatuperioden) - wie es danachh weitergeht? Niemand weiß es

Nun kommt die SPD mit dem "sehr tauglichen" Vorschlag daher das Renteniverau bis 2040 feszuzschreiben . fordern kann man ja viel, aber wie das finanziert wird, darüber schweigt sich die SPD aus.

Kohls Mädchen hingegen sieht erst einmal keinen Handlungsbedarf. Da das Renteniveau bis 2025 gesichert ist reicht der Frau aus der Uckermark vollkommen aus - da wird man eh nicht mehr im Amte sein und da kann man dann gut nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" handeln.

Um zu begründen, dass kein Handlungsbedarf besteht verweist die Frau auf eine - nach 13 Jahren Regierungszeit - eingesetzte Expertenkommission. Man wolle zuerst ´mal deren Ergebnisse abwarten. Aha - warum sagt man dieser Expertenkommision nicht - Rentennivrau hat z.B. 50% zu sein und nun macht bis zum 01.01.2019 belastbare Vorschläge wie man das zukunftssicher hinbekommt und welche notwendigen Entscheidungen sich daraus ableiten. Diese werden dann bis zum 30.06.2019 umgesetzt.
Diese könnten unbequem werden und wenn es unbequem wird zieht diese Frau seit jeher ihren nicht vorhandenen Schwanz ein - zum Schaden des Landes und zum Schaden der Menschen - und über eines darf man sich wohl auch sicher sein - in dieser Legislaturperiode kommt diese Kommission auch zu keinem Ergebnis und dann macht sich die Frau eh - bestens versorgt - vom Acker.

Nun - betrachtet man auch die sogenannte "Expertenkommision" fällt Eines sofort ins Auge - da ist nicht EIN aktueller oder zukünfitger Rentenbezieher darunter, sondern alles nur im Alter äusserst gut versorgte Personen - was soll da an belastbaren Ergebnis herauskommen, welches wenigstens zum Status Quo verhilft?
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[Smoker]

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Ein Jeder weiß, dass man Rente in Generationen und nicht in Legislaturperioden planen muss . sprich, wer heute auf den Arbeitsmarkt kommt und in das Zwangasystem Rente einbezahlt, dem muss man sagen, was er denn für sein einbezahltes Geld erwarten kann...so zumindest die Theorie und so zumindest die Grundlage verantwortlichem politischen Handelns

Nun hat die aktuelle Groko ´mal das Rentenniveau bis 2025 fetgeschrieben (also gerade einmal 2 Legislatuperioden) - wie es danachh weitergeht? Niemand weiß es

Nun kommt die SPD mit dem "sehr tauglichen" Vorschlag daher das Renteniverau bis 2040 feszuzschreiben . fordern kann man ja viel, aber wie das finanziert wird, darüber schweigt sich die SPD aus.

Kohls Mädchen hingegen sieht erst einmal keinen Handlungsbedarf. Da das Renteniveau bis 2025 gesichert ist reicht der Frau aus der Uckermark vollkommen aus - da wird man eh nicht mehr im Amte sein und da kann man dann gut nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" handeln.

Um zu begründen, dass kein Handlungsbedarf besteht verweist die Frau auf eine - nach 13 Jahren Regierungszeit - eingesetzte Expertenkommission. Man wolle zuerst ´mal deren Ergebnisse abwarten. Aha - warum sagt man dieser Expertenkommision nicht - Rentennivrau hat z.B. 50% zu sein und nun macht bis zum 01.01.2019 belastbare Vorschläge wie man das zukunftssicher hinbekommt und welche notwendigen Entscheidungen sich daraus ableiten. Diese werden dann bis zum 30.06.2019 umgesetzt.
Diese könnten unbequem werden und wenn es unbequem wird zieht diese Frau seit jeher ihren nicht vorhandenen Schwanz ein - zum Schaden des Landes und zum Schaden der Menschen - und über eines darf man sich wohl auch sicher sein - in dieser Legislaturperiode kommt diese Kommission auch zu keinem Ergebnis und dann macht sich die Frau eh - bestens versorgt - vom Acker.

Nun - betrachtet man auch die sogenannte "Expertenkommision" fällt Eines sofort ins Auge - da ist nicht EIN aktueller oder zukünfitger Rentenbezieher darunter, sondern alles nur im Alter äusserst gut versorgte Personen - was soll da an belastbaren Ergebnis herauskommen, welches wenigstens zum Status Quo verhilft?
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Rente kannst in spätestens 30 Jahren knicken wenn sie so weiter machen.

[BlackForrester]

Rente kannst in spätestens 30 Jahren knicken wenn sie so weiter machen.

Man könnte, wenn man denn wollte das System schon relativ zukunftssicher machen - das wäre nicht die Frage, es ist eine Frage des wollens.

Dies ist aber jetzt nicht mein Ansatz - sondern dass wir uns eine Dame aus der Uckermark als Regierungschefin leisten, welche keine Veranlassung sieht die Zukunftsprobleme dieses Landes anzugehen gerschweige denn eine Lösung zu erarbeiten. Rente ist da ja nur EIN Beispiel und hier zeigt die Frau eben auf, dass man gar kein Interesse daran hat.

Nochmals zurück zu der SPD-Forderung - die halte ich einfach so in den Raum geworfen für Schwachsinn - aber diese Forderung kann man als Zielmarge für diese sogenannte "Expertenkommision" ausgeben und wer hat nochmals die Richtlinienkompetenz in diesem Lande?

[Hay]

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Nun hat die aktuelle Groko ´mal das Rentenniveau bis 2025 fetgeschrieben (also gerade einmal 2 Legislatuperioden) - wie es danachh weitergeht? Niemand weiß es

Nun kommt die SPD mit dem "sehr tauglichen" Vorschlag daher das Renteniverau bis 2040 feszuzschreiben . fordern kann man ja viel, aber wie das finanziert wird, darüber schweigt sich die SPD aus.

Kohls Mädchen hingegen sieht erst einmal keinen Handlungsbedarf. Da das Renteniveau bis 2025 gesichert ist reicht der Frau aus der Uckermark vollkommen aus - da wird man eh nicht mehr im Amte sein und da kann man dann gut nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" handeln.

Um zu begründen, dass kein Handlungsbedarf besteht verweist die Frau auf eine - nach 13 Jahren Regierungszeit - eingesetzte Expertenkommission. Man wolle zuerst ´mal deren Ergebnisse abwarten. Aha - warum sagt man dieser Expertenkommision nicht - Rentennivrau hat z.B. 50% zu sein und nun macht bis zum 01.01.2019 belastbare Vorschläge wie man das zukunftssicher hinbekommt und welche notwendigen Entscheidungen sich daraus ableiten. Diese werden dann bis zum 30.06.2019 umgesetzt.
Diese könnten unbequem werden und wenn es unbequem wird zieht diese Frau seit jeher ihren nicht vorhandenen Schwanz ein - zum Schaden des Landes und zum Schaden der Menschen - und über eines darf man sich wohl auch sicher sein - in dieser Legislaturperiode kommt diese Kommission auch zu keinem Ergebnis und dann macht sich die Frau eh - bestens versorgt - vom Acker.

Nun - betrachtet man auch die sogenannte "Expertenkommision" fällt Eines sofort ins Auge - da ist nicht EIN aktueller oder zukünfitger Rentenbezieher darunter, sondern alles nur im Alter äusserst gut versorgte Personen - was soll da an belastbaren Ergebnis herauskommen, welches wenigstens zum Status Quo verhilft?
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Wie will man den schon länger hier Lebenden auskömmliche Renten bezahlen, die die Lebensarbeitsleistung abbilden und zugleich die Würde des Menschen im Alter sicherstellen (denn auch der Friseur will bezahlt werden, die Alltagshilfe, die Hörgeräte, die Brille, die Dritten Zähne und sonstigen Hilfsmittel, vielleicht der Dauerkatheter, die Blutzuckermeßstreifen, und nicht zuletzt die Medikamente), wenn man doch die ganze Welt retten muss, die in Millionenstärke in Deutschland eintrifft und eine Würde hat, die angemessen mit Taschengeld und geeigneten Wohnungen gesichert werden muss, zusätzlich der Chancen, die erst durch milliardenschwere Integrationsprogramme bereitgestellt werden können. Never ending...

Man kann nicht alles finanzieren!

[Deutschmann]

Rente kannst in spätestens 30 Jahren knicken wenn sie so weiter machen.

Eines ist sicher - die Pensionen.

[Soshana]

Eines ist sicher - die Pensionen.

Jedes autoritaere und unterdrueckerische Regime, das den eigenen Leuten keine Teilhabe mehr verspricht, wird am Ende untergehen.

Das ist in der Geschichte Gesetz:

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arte.tv/de/videos/071465-002-A/am-anfang-war-das-wir-2-4/

Das antideutsche BRD-System muss also aufpassen.

[Hay]

Eines ist sicher - die Pensionen.

Dafür wird das Steueraufkommen gerade noch reichen. Zur Not streicht man alles andere zusammen.

[KALTENBORN]

Man kann nicht alles finanzieren!

Das ist ja gerade die Crux. Öffentlich werden all diese Maßnahmen uns letztlich als Fauxpas verkauft werden, in gutem Wissen des absichtlichen Herbeiführens eines unlösbaren Widerspruches. So schafft man üble Krisen und sie werden sehen das uns die "Lösung" dafür aus den gleichen Reihen präsentiert wird.

[Hay]

Das ist ja gerade die Crux. Öffentlich werden all diese Maßnahmen uns letztlich als Fauxpas verkauft werden, in gutem Wissen des absichtlichen Herbeiführens eines unlösbaren Widerspruches. So schafft man üble Krisen und sie werden sehen das uns die "Lösung" dafür aus den gleichen Reihen präsentiert wird.

Die Prioritäten liegen aber eindeutig nicht in der Sicherstellung der Absicherung der eigenen Bevölkerung (oder soll ich der Widmung des deutschen Reichstages entsprechend des "Deutschen Volkes" schreiben?).

[KALTENBORN]

Die Prioritäten liegen aber eindeutig nicht in der Sicherstellung der Absicherung der eigenen Bevölkerung (oder soll ich der Widmung des deutschen Reichstages entsprechend des "Deutschen Volkes" schreiben?).

Wir sind lediglich die große Verfügungsmasse welche dirigiert werden will und muss. Es geht um das Ausspielen der verschiedenen "Interessengruppen" untereinander, je mehr desto besser. Wenn sie noch in völkischen oder nationalen Beschränkungen denken, verstehen sie diese Herrschaften nicht.