Welcher dummdeutsche Depp verlässt sich denn heutzutage ernsthaft noch darauf, dass er von diesem Drecksstaat mal Rente kriegt? Die Deutschen sollten bei der Altersvorsorge lieber auf jahrtausendelang bewährte Methoden zurückgreifen und 10 bis 20 Kinder kriegen, welche dann für die Altersversorgung der Eltern zuständig sind. 10 bis 20 Kinder deshalb, weil dann die Last die Eltern zu versorgen, auf möglichst vielen Schultern verteilt ist und die Last somit für das einzelne Kind viel geringer ist. Einzelkinder in die Welt zu setzen ist geradezu pervers vor diesem Hintergrund - wie soll denn dieses arme, einzige Kind alleine zwei alte Eltern versorgen und dabei noch 'ne eigene Familie stemmen? Ohne die Hilfe von nichtvorhandenen Brüdern und Schwestern? Das ist natürlich Schwachsinn. Macht es also vernünftig, Leute - bekommt 10 bis 20 Kinder anstatt auf diesen Miststaat zu vertrauen, was eure Altersvorsorge betrifft. Dann seid ihr viel mehr auf der sicheren Seite.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
.. schau in die Sendung LANZ ZDF , dann wirst du genau erfahren , warum es nur bis 2025 festgeschrieben wird , denn nach 2030 ist in Deutschland schluß mit lustig ...
.. nach der Sendung gab es nicht einen einzigen Kommentar von irgend einem Journalisten , denn es wäre sein Rauswurf gewesen ..LANZ : **** ist den Menschen die Wahrheit nicht mehr zu zumuten ? bis 2030 ist alles gut finanziert ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Genau. Und fast trotzig halte ich am Amtseid "Zum Wohle des deutschen Volkes und um Schaden von ihm abzuwenden" fest, obwohl mir ja gesagt wurde, dass dieser Eid ein symbolischer wäre und rechtlich und moralisch unbedeutend. Ein Eid, dessen Bruch keinerlei Konsequenzen nach sich zieht.
"Es war immer schon so", kann ich nicht akzeptieren. Es wurde durchaus schon bessere Politik gemacht und durchaus im Sinne des deutschen Volkes. Ansonsten hätte es nämlich weder eine gute Infrastruktur noch gute Löhne, eine gute Absicherung im Krankheitsfall und gute Renten gegeben und das, was wir als Wohlstand für alle betrachten. In der Nachkriegszeit übertraf man sich damit, den Invaliden und den Rentnern kostenlose Hilfen und Eintritte in alle Theater und Museen und Konzerte zu ermöglichen. Erst in jüngerer Zeit, in der es uns ja noch nie besser ging (O-Ton Politiker) wurde kräftig zurückgebaut.
Was mir an dieser Stelle auch einfällt: Nach dem Krieg war es vor allem den Arbeitern und Angestellten zu verdanken, dass es wirtschaftlich weiterging. Sie waren es, die die Maschinen versteckten, die Baupläne, die Patente, und das in der Gewißheit, hingerichtet zu werden, wenn sie entdeckt worden wären. Dieser Pakt zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern ist inzwischen anscheinend überflüssig geworden. Die Arbeitgeber haben vergessen, wer ihnen bzw. ihren Vorfahren dazu verhalf, die Fabriken wieder eröffnen zu können.
Eine große, intakte Familie und im weitesten Sinne die Sippe ist entscheidend für das Überleben in der Zukunft.
Natürlich muss nicht jeder 20 Kinder zeugen, weil das schon mathematisch zu einer Bevölkerungsexplosion führen würde.
Aber es wirkt in der Großfamilie, mit vielen Brüdern, Schwestern, Kindern, Enkeln, Onkeln, Tanten soetwas wie ein "Synergieffekt".
Man kann geldlos wirtschaften, indem man sich gegenseitig hilft, und auch größere Anschaffungen wie Häuser können durch alle gemeinsam leichter finanziert werden.
Orientalen-Clans machen es vor, wie es geht. Da wundern wir uns immer, was für fette Karren die fahren, klar mit 200 Sippenmitgliedern kommt viel zusammen.
Der Begriff der "Rente" ist überhaupt überbewertet und wird in der BRD wie ein Heiliger Gral angesehen.
Dabei weiß niemand, wie alt er überhaupt wird. Rente ist ein leeres Versprechen, das die Taschen von Finanzaffen füllt und Politiker wie eine Monstranz vor sich hertragen, weil es ihre einzige Daseinsberechtigung scheint.
Das Leben spielt sich jetzt ab, und heute gilt es zu handeln.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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