Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Die Sache ist doch sehr einfach, es gibt eie intellektuelle Arroganz der intellektuell Viertklassigen (linke Drecksjournaille) gegen die absolute Unterschicht, an der sich erstere ergötzen, weil sie halt nichts anderes haben. Halt mal irgendwem in der deutschen Fußgängerzone ne Karte vors Gesicht und er soll die europäischen Länder benennen. Das kriegen nen paar Leute perfekt hin, die meisten so lala, haben nen paar Lücken und dann hast du ein paar Spackos, die Schweden in den Atlantik setzen wollen. Wenn du beweisen willst, wie dumm die Amis sind, hältst du halt irgendwelchen Amis die Europakarte vors Gesicht. Der ignorante TAZ-Leser begreift schon nichtmal, dass da ne ganz schöne Hybris dabei ist, weil der passende Vergleich wäre, dass er ne US-Karte korrekt hinbekäme, aber es gehört zu den Segnungen der Ignoranz, dass man von jeglicher Selbstkritik und objektiver Distanz frei ist. Dann kann sich der TAZ-Leser halt dran aufgeilen, dass vielleicht viele Amis "nichtmal wissen, wo Deutschland liegt", unabhängig davon, ob er Illinois von Nebraska auf ner Nordamerikakarte unterscheiden könnte.
Intellektueller Hochmut bei fehlendem Intellekt, Kulturmarxismus und nen heimlicher Größenwahn, der sich hinter Phrasen und Floskeln vo Bescheidenheit und "Wir sind alle gleich" verbirgt, korrellieren extrem miteinander. Deutschland ist zwar bei Weitem nicht das schlimmste kulturmarxistische Land, was das angeht (die Schweden, Norweger, deine Katalanen, u.v.a. sind weitaus schlimmer), aber das Schlimmste von denen, die nicht völlig irrelevant ist. Schweden darf gerne Israel, Russland, Japan oder wen auch immer boykottieren, juckt keine Sau. Das ist so, wie wenn ein widerlicher Perversling sich entschließt, mit seiner Nachbarin nie wieder ein Wort zu wechseln, weil er sich für moralisch überlegen hält, die wird halt durchatmen und gut ist.
Deutschland ist da erheblich problematischer, da immerhin so ne mittelwichtige Macht. Solange wir von Merkels oder Maas regiert werden, müssen uns die Putins, Trumps, unsere osteuropäischen Nachbarn, Österreich, Italien und leider teilweise auch der Erdogan mal wieder etwas einnorden, damit einige in ihrem moralischen Hochmut nicht übermütig werden. Die linke Presse wird hier lange genug gegen dieses rückständige AFD-Pack hetzen, bis Erdogan die EM bekommt. Da werden hoffentlich nen paar Spiegel-Journalisten eingeknastet und kommen nicht so leicht wieder raus.
Im Gegensatz zu dir sind die tatsächlich nicht blöd, denn...
...das weiss selbst der ungebildetste Gangstanigga in den Staaten.
Dümmer als ein Crackhead: Unser unappetitliches Nudelgericht.
Schon blöd, wenn man selber mal wortwörtlich genommen wird, gell, Hulablender? "Miracoli ist fertig!"
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Nun ja, der gemeine Jon Doe ist tatsächlich wesentlich dämlicher als der Michel; allerdings hat das verschiedene Gründe. Einer ist der:
Der zweite Grund ist das extrem stark vertretene minderwertige Menschenmaterial in Form von Negriden und ähnlichen Subhumanoiden. Der wichtigste Grund jedoch ist mE, daß es den Jon Doe einfach überhaupt nicht interessiert; was im Nachbarstaat, dem Rest der VSA, geschweige denn auf der Welt vor sich geht. Das wiederum ist durch grandiose Selbstverständnis des Jon Doe zu begründen: Wir sind US-Amerikaner, und haben das beste, reichste, schönste, stärkste Land der Welt; ergo ist uns der Rest der Welt egal.
Aber ich gebe Suedwester durchaus hier Recht:
Ich kenne New York, grauenvoll. Aber wir waren eben auch mal drei Wochen in Montana, war Sensationell. Ein Leben dort könnte ich mir sehr gut vorstellen.Fuer mich sind die USA ein faszinierendes Land. Ich treibe mich dort aber nicht
in NY oder LA herum, sondern in laendlicheren oder einsamen Gegenden.
Auf dem Land lernt man die USA so kennen, wie sie sind. Dort trifft man freundliche,
ausgegliche Menschen die bodenstaendig sind.
Nicht selten trifft man Unikate, die wirklich etwas aus ihrem Leben zu erzaehlen
haben.
Dumm umgibt sich mit Dumm, deshalb sind Merkel und Steinmeier Fan der US Deppen und Kriegsverbrecher
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