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Thema: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nehme an Du meinst 71 Prozent. Da gibts in den USA doch auch einen demographischen Wandel.

    Und dann natuerlich so etwas hier:

    Die taugen ja nicht einmal mehr als Sandsaecke vor irgendwelchen Stellungen oder als Balast fuer U-boote.

    Andererseits vermute ich auch, dass in den USA, die Anzahl der Amerikaner zunimmt, die nicht mehr weltweit Kriege fuer gewisse Interessengruppen kaempfen wollen.
    Das linkische Gezäcke steht sehr wohl für die weltweiten Kriege!
    Ihren heiligen Obama haben sie trotz seiner Kriege auf Händen getragen!
    Gerissen hat der übrgigens gar nichts, was wiederrum kompatibel mit der Werte- und Planlosigkeit seiner linkischen Jünger übereinstimmt!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Jeder bessere und erfahrene Journalist kann bestätigen (der im Ausland arbeitet), das die Deutschen identisch peinlich inkompetend sind. siehe kososo, albanien, Afrika. Nur Dumm Geschwafel und die Miliarden verschwinden
    Dumm ist das eine. Aber normalerweise unterstellt ein Deutscher nicht, dass es in anderen Ausländern keine Autos, Strom und Internet gäbe, oder das längst vergangene Diktatoren noch regieren würden. Das ist viel gravierender als dumm zu sein.

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das linkische Gezäcke steht sehr wohl für die weltweiten Kriege!
    Ihren heiligen Obama haben sie trotz seiner Kriege auf Händen getragen!
    Gerissen hat der übrgigens gar nichts, was wiederrum kompatibel mit der Werte- und Planlosigkeit seiner linkischen Jünger übereinstimmt!
    Sehe ich auch so. Linke Zecken können sehr wohl internationale Aggressionen auslösen. Denn die Werte- und Planlosigkeit hat immer auch für andere Menschen Auswirkungen, die sie selber gar nicht überblicken können. Natürlich auch auf der Beziehungsebene von Staaten.

  4. #124
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ich halte solche Aussagen für sehr problematisch, weil sie ethnozentrisch getroffen werden, was leider hierzulande durch die Geschichte sehr ausgeprägt ist. Ich kenn das alles noch aus der Schulzeit, als uns der Staat sowas ins Hirn schiss, angesichts des Irakkriegs.

    Da wird der Rest der Welt an absoluten Maßstäben gemessen, die aber nur ein ganz kleiner (deutscher) Spezialfall innerhalb der Weltgeschichte sind. Am deutschen Wesen..., wie es Merkels Politik ja auch wiedermal analog dazu zeigt. Ich denke, daß Deutschland hierzulande immer oft noch als Nabel der Welt gesehen wird, was schlichtweg arrogant und einfältig ist.

    Schaut man sich die historische Realität an, wirds besonders fraglich, angesichts dessen, daß USA seit Jahrzehnten führende Weltmacht ist, die letzten drei Weltkriege gewann, während das moralisch überlegene Deutschland mit seiner "intelligenten" Bevölkerung immer nur den Kürzeren zog und das bis heute tut, während mit grossem Sendungsbewußtsein im Sonderweg wiedermal die Welt beglückt werden soll.
    Dafür hat es den USA ja gerade noch gereicht, trotz dessen.


    Ist man deshalb intelligenter, weil man (deutsche) Befindlichkeiten vorexerzieren kann, die einem staatlich andressiert wurden?! Bei Forest Gump gibts dazu einen passenden Satz: "dumm ist der, der Dummes tut". So würde ich das sehen, praktisch.

    Daß Amis besonders arrogant wären, kann ich zumindest auch nicht teilen. Zur Zeit von Bush tarnten sich nicht wenige mit Kanadaaufklebern auf ihrem Gepäck, oder aber so Ansteckern, um nicht in Europa aufzufallen. Wurde an den Flughäfen dort extra für Europareisen verkauft, hieß es damals. Da gibts wesentlich lauter, aggressiver und raumgreifender auftretende Mentalitäten, wie Russen z.B.
    Die Sache ist doch sehr einfach, es gibt eie intellektuelle Arroganz der intellektuell Viertklassigen (linke Drecksjournaille) gegen die absolute Unterschicht, an der sich erstere ergötzen, weil sie halt nichts anderes haben. Halt mal irgendwem in der deutschen Fußgängerzone ne Karte vors Gesicht und er soll die europäischen Länder benennen. Das kriegen nen paar Leute perfekt hin, die meisten so lala, haben nen paar Lücken und dann hast du ein paar Spackos, die Schweden in den Atlantik setzen wollen. Wenn du beweisen willst, wie dumm die Amis sind, hältst du halt irgendwelchen Amis die Europakarte vors Gesicht. Der ignorante TAZ-Leser begreift schon nichtmal, dass da ne ganz schöne Hybris dabei ist, weil der passende Vergleich wäre, dass er ne US-Karte korrekt hinbekäme, aber es gehört zu den Segnungen der Ignoranz, dass man von jeglicher Selbstkritik und objektiver Distanz frei ist. Dann kann sich der TAZ-Leser halt dran aufgeilen, dass vielleicht viele Amis "nichtmal wissen, wo Deutschland liegt", unabhängig davon, ob er Illinois von Nebraska auf ner Nordamerikakarte unterscheiden könnte.

    Intellektueller Hochmut bei fehlendem Intellekt, Kulturmarxismus und nen heimlicher Größenwahn, der sich hinter Phrasen und Floskeln vo Bescheidenheit und "Wir sind alle gleich" verbirgt, korrellieren extrem miteinander. Deutschland ist zwar bei Weitem nicht das schlimmste kulturmarxistische Land, was das angeht (die Schweden, Norweger, deine Katalanen, u.v.a. sind weitaus schlimmer), aber das Schlimmste von denen, die nicht völlig irrelevant ist. Schweden darf gerne Israel, Russland, Japan oder wen auch immer boykottieren, juckt keine Sau. Das ist so, wie wenn ein widerlicher Perversling sich entschließt, mit seiner Nachbarin nie wieder ein Wort zu wechseln, weil er sich für moralisch überlegen hält, die wird halt durchatmen und gut ist.


    Deutschland ist da erheblich problematischer, da immerhin so ne mittelwichtige Macht. Solange wir von Merkels oder Maas regiert werden, müssen uns die Putins, Trumps, unsere osteuropäischen Nachbarn, Österreich, Italien und leider teilweise auch der Erdogan mal wieder etwas einnorden, damit einige in ihrem moralischen Hochmut nicht übermütig werden. Die linke Presse wird hier lange genug gegen dieses rückständige AFD-Pack hetzen, bis Erdogan die EM bekommt. Da werden hoffentlich nen paar Spiegel-Journalisten eingeknastet und kommen nicht so leicht wieder raus.

  5. #125
    Einhorn
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Kommentare über das Video lassen einen noch sprachloser zurück als das
    Video selbst:



    Es ist kaum zu fassen, dass sie nur Länder kennen, gegen die sie mal
    Krieg geführt haben, aber selbst dann nicht wissen, wo die sind. Nichtmal die zugehörigen Kontinente.

    Oder sie glauben, der Rest der Welt wäre Entwicklungsland, oder es wäre
    da wirklich alles nur in schwarz-weiß, wie in alten Filmen. Dass es nur
    bei ihnen Nudeln, Autos und Internet gäbe. Es sind leider keine Einzelfälle. Ich habe es selber erlebt.

    Wie kann eine Weltmacht so unfassbar dumm sein? Ein- und ungebildet
    gleichzeitig? Und dann fühlen sie sich noch übergriffig behandelt, wenn man ihnen im Gespräch in die Augen sieht.

    Ich hatte über zwanzig Jahre mit vielen US-amerikanischen Firmen zu tun, halte es aber nervlich nicht mehr aus. Die erwarten allen Ernstes von mir, dass ich mir ihre zusammengefriemelten computergestützten Systeme aneigne, und würden sich von einem Deutschen niemals erklären lassen, wie ein ERP-System integriert wird, denn die denken niemals ganzheitlich! Es ist zum Kotzen. Lieber mit Engländern arbeiten, die denken fast wie wir. Aber Amerikaner scheinen in gewisser Hinsicht irgendwie auch geistig behindert zu sein. Aber um das zu begreifen, fehlt ihnen was entscheidendes. Das kann nicht alles an verkorkster Erziehung liegen.
    Es fehlt den Amerikanern an Berufsschulen. Wer das Studium nicht schafft, wird höchstens eine angelernte Arbeitskraft. Die mittlere Qualifikationsschicht fehlt.

  6. #126
    Einhorn
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Ich hab gestern irgendwo gelesen, das die US Army gerne ihre Truppenstärke ausweiten möchte, dabei aber erhebliche Probleme hat, weil 71 der Amis im wehrfähigen Alter entweder strohdoof oder kriminell wären
    Jede Berufsarmee hat das Problem, dass vorrangig Schulversager und Kleinkriminelle ohne alternative Berufschancen einsteigen möchten.

  7. #127
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    AW: Die unglaubliche Ödheit von US-Bashereien

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Egal wie blöd, IHN kennen sie dennoch alle.
    Natürlich kennen sie Elvis. Die sind doch nicht blöd.

  8. #128
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Natürlich kennen sie Elvis. Die sind doch nicht blöd.
    Im Gegensatz zu dir sind die tatsächlich nicht blöd, denn...

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Was soll dieses Ding am Anfang Deines Satzes, dieses „Gott“, sein?
    ...das weiss selbst der ungebildetste Gangstanigga in den Staaten.
    Dümmer als ein Crackhead: Unser unappetitliches Nudelgericht.

    Schon blöd, wenn man selber mal wortwörtlich genommen wird, gell, Hulablender? "Miracoli ist fertig!"
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #129
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Nun ja, der gemeine Jon Doe ist tatsächlich wesentlich dämlicher als der Michel; allerdings hat das verschiedene Gründe. Einer ist der:

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Ja, Amis haben andere Voraussetzungen. Der Normalo-Ami reist wenig.
    Wenige haben ueberhaupt einen Reisepass, die brauchen nur einen
    Fuehrerschein, wenn sie durch ihr Land reisen wollen. Man braucht mit dem Auto
    locker 4-5 Tage, um vom Atlantik an den Pazifik zu fahren. Dann hat man aber
    ausser einer Hauptstrecke und zahlreichen Raststaetten neben der Strasse,
    noch nicht viel gesehen.
    Viele kommen nie aus ihrem Bundesstaat heraus. Wenn doch, fahren sie
    innerhalb vom Amiland herum. Einige sogar nach Kanada oder Mexiko.
    Dann aber auch nur nach Tijuana, Ciudad Juarez... oder zur Baja California.
    Oder per Flug nach Cancun.
    Die Hauptstadt Washington ist fuer einen betraechtlichen Teil der Amis so
    weit weg, wie fuer uns Casablanca oder Algier. Je weiter man selbst
    von der "Ostkueste" entfernt lebt, desto kritischer wird das Tun der
    Regierenden beaeugt. Speziell wenn es um konstitutionelle Buergerrechte
    wie z.B. das Waffenrecht geht, von denen man direkt betroffen ist. Die
    "hoehere Politik" ist nicht jedermanns Sache, aber fuer bestimmte
    Rechte des Normalbuergers steht man durchaus vehement ein.

    Die Medien verbreiten kaum (brauchbare) Informationen ueber das Ausland,
    es sei denn, die US Truppen befinden sich gerade wieder irgendwo im Krieg.
    In den Schulen haengen bestenfalls USA -Karten mit den angrenzenden
    Nachbarlaendern. Der Rest ist weit weg....nicht nur aufgrund er Entfernungen.
    Die dummen Amis gibt es, genau wie es reichlich dumme Europaer gibt.
    Oft handelt es sich aber "nur" um fehlende Informationen und damit auch
    um ein nicht gewecktes Interesse an Wissen ueber andere Laender und Kulturen...
    Der zweite Grund ist das extrem stark vertretene minderwertige Menschenmaterial in Form von Negriden und ähnlichen Subhumanoiden. Der wichtigste Grund jedoch ist mE, daß es den Jon Doe einfach überhaupt nicht interessiert; was im Nachbarstaat, dem Rest der VSA, geschweige denn auf der Welt vor sich geht. Das wiederum ist durch grandiose Selbstverständnis des Jon Doe zu begründen: Wir sind US-Amerikaner, und haben das beste, reichste, schönste, stärkste Land der Welt; ergo ist uns der Rest der Welt egal.

    Aber ich gebe Suedwester durchaus hier Recht:
    Fuer mich sind die USA ein faszinierendes Land. Ich treibe mich dort aber nicht
    in NY oder LA herum, sondern in laendlicheren oder einsamen Gegenden.

    Auf dem Land lernt man die USA so kennen, wie sie sind. Dort trifft man freundliche,
    ausgegliche Menschen die bodenstaendig sind.
    Nicht selten trifft man Unikate, die wirklich etwas aus ihrem Leben zu erzaehlen
    haben.
    Ich kenne New York, grauenvoll. Aber wir waren eben auch mal drei Wochen in Montana, war Sensationell. Ein Leben dort könnte ich mir sehr gut vorstellen.

  10. #130
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Dumm umgibt sich mit Dumm, deshalb sind Merkel und Steinmeier Fan der US Deppen und Kriegsverbrecher

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