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Thema: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

  1. #91
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Das war in der Tat missverständlich von mir. Es ist so: für gewöhnlich modelliert man Zinsen über einen stochastischen Prozess, in dem es einen Treiber gibt (z.B. geometrische Brownsche Bewegung), um die kurzfristige Unsicherheit zu modellieren, aber auch eine mean reversion, die diesen Prozess wieder auf einen Mittelwert zieht, bspw in einem Ornsteim Uhlenbeck Prozess. Denn über die Jahrzehnte wird man feststellen, dass beispielsweise Zinsen nach sich nach Extremphasen immer einem langjährigen Mittelwert annähren, der über Null liegt (1-2%).

    Da es vermutlich (!) nicht noch tiefer mit den Zinsen gehen kann (Überraschungen nicht ausgeschlossen), wird es vermutlich wieder bergauf gehen. Wie gesagt, so geht man vor, wenn man Zinsen oder Währungskurse modellieren möchte, weil das die Beobachtungen deckt. Selbstverständlich kann es, wie von Leibniz erwähnt, auch zu Extremereignissen kommen (Auseinanderbrechen der Eurozone bspw), die derlei Überlegungen über den Haufen werfen und ausserhalb der Modellgültigkeit liegen.
    ok, im Wesentlichen verstanden, nur, grundgütige Güte, was ist denn das:

    in dem es einen Treiber gibt (z.B. geometrische Brownsche Bewegung), um die kurzfristige Unsicherheit zu modellieren, aber auch eine mean reversion, die diesen Prozess wieder auf einen Mittelwert zieht, bspw in einem Ornsteim Uhlenbeck Prozess.
    Kannst du das bitte mal auf Trinkstärke herabsetzen?

  2. #92
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ok, im Wesentlichen verstanden, nur, grundgütige Güte, was ist denn das:


    Kannst du das bitte mal auf Trinkstärke herabsetzen?
    Das ist eine gute Frage; es ist so, wie ich es zu skizzieren versucht habe. Da ich es nicht wesentlich besser beschreiben könnte, muss Wikipedia herhalten
    Geometrische Brownsche Bewegung:
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    Ornstein-Uhlenbeck-Prozess (da werden die Modellparameter wie mean reversion erklärt:
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    Das Thema sind stochastische Differentialgleichungen, dh falls die Artikel nicht ausreichen, müsste ich nochmal weiter ausholen. Dann musst Du mir nur Rückmeldung geben, was ich an Analysis, Masstheorie und Stochastik voraussetzen darf

    Viele Grüsse

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  3. #93
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Obwohl ich diese Vermutung teile, ist diese Frage eine größten Unbehagens. Amerikanische Primary Dealer halten heute Eigenkapital in der Größenordnung von 10%, sie wurden rekapitalisiert und strengeren neuen Regeln unterworfen. In Europa bewegen sich global tätige Institutionen, die Instrumente aller Arten in ihren Büchern halten und nicht annähernd 5% echtes Eigenkapital aufweisen. KPMG schätzt die europäischen Kredite, die bereits ausgefallen sind, auf 1 Billionen Euro, trotz Kreditausfällen um 1%. 2008 hatten einige Banken über 10% Ausfälle erleidet.
    Ich höre, dass einige größere ISDA-Teilnehmer Milliardensummen in Optionen auf die Kreditindizes (so billig) schreiben, dass Hedgefonds ganze Fonds neu gründen, um die daraus entstandenen Arbitrage-Gelegenheiten auszunutzen. Spekulationen um (noch) High Net Worth Individuals als Gegenpartei können stimmen. Es fällt mir schwer, daran zu glauben. Die ganze Front-/Back-/Midoffice Kapazität, die ein Desk in ISDA Kreditinstrumenten verlangt machen es unmöglich, diese Transaktionen mal eben im Webbrowser auszuführen.
    So sehr Ito und andere statistische Prozesse geeignet sind, ungewisse Systeme wie die Finanzmärkte quantitativ zu bändigen, sind und bleiben es Modelle. Der Zufall bleibt offenbar der Quantenmechanik vorbehalten. Vermutlich wird jene auch deshalb in sträflicher Weise populärwissenschaftlich umgedeutet, weil ihr Wesen, der Zufall, von der Masse genauso wenig verstanden wird.

    Darüber hinaus stellen sich Fragen, die keiner beantworten kann. Wer beispielsweise einmal die Anleihen der EZB kaufen soll. Oder wie Italien unter normalisierten Zinsen weiterhin 2 Billionen Schulden bedienen soll. Ferner, wie dieses Bankensystem den Ausfall eines europäischen Staats größer Griechenland überleben soll.


    Die wirtschaftliche Unsicherheit in Europa war meines Erachtens seit dem Krieg nie höher als heute.
    Volle Zustimmung und ja, die Fragen werden unter den grossen Teppich namens EZB gekehrt....

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  4. #94
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung und ja, die Fragen werden unter den grossen Teppich namens EZB gekehrt....
    Die Preisfrage lautet natürlich, welche Realisierung dieses Experiment haben wird. Bisher erscheinen mir grob zwei Szenarien wahrscheinlich, teils völlig verschiedene Resultate hervorbringen. Kommt es zum Banken und Kreditkollaps, könnte jeder dann noch existente Euro sehr viel mehr wert sein.
    Werden Ausfälle und Kreditverluste durch (illegale) direkte EZB-Maßnahmen monetarisiert, wird der Euro langsam zu Monopoly-Geld (, möchte man meinen).

    Am meisten stört mich das Risiko europäischer CCPs. Liquidität und Assets in anderen Ländern zu halten ist möglich. An europäischen Börsen ohne europäische CCP zu operieren ist unmöglich. Es wird offensichtlich zu einer gewaltigen Umverteilung kommen, jedoch nutzt Vorbereitung nur solange wie die beteiligten Counterparts solvent bleiben.

    Im Augenblick scheinen CME Calender-Spreads und andere Vega-Quellen in EUR/USD und möglicherweise Gold ein halbwegs passabler Kompromiss. Begeisternd ist es jedoch nicht wirklich.

  5. #95
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Problematisch erscheinen mir drei Aspekte. Erstens die hohen zu hinterlegenden Sicherheiten i.H.v. zeitweise über 7 Mrd. Euro für demgegenüber geringe 17 Mrd. Nominalwert, die bis zu 80 Basispunkte Carry kosten. Zweitens ist die Rede davon, dass man früher gezwungen war, mit Kreditinstituten hervorragender Bonität zusammen zu arbeiten. (Es offenbar nicht mehr ist und dieser Umstand genutzt wird) Summen dieser Größenordnung sind, meine ich, allenfalls bei makellosen CCPs zu hinterlegen.
    Drittens erscheinen mir die Swaptions nicht angebracht. Sie sind offenbar keiner bestimmten Emission zugeordnet (?) und mir fällt kein guter Grund ein, der legitim wäre.

    Zu allem Überfluss werden die Instrumente offenbar nach geheimen, bankinternen Risikomodellen bewertet, was in dieser Intransparenz betrügerische Handlungen begünstigt.
    Hallo,

    ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, bezüglich der Swaptions beim Hessischen Finanzministerium nachzufragen.
    Antwort:
    Der Einsatz von Swaptions war Bestandteil einer umfassenden Portfoliomanagement-Strategie. Diese Optionen bestehen/bestanden nicht isoliert, sondern in einer Makrobeziehung zum Kreditportfolio zum Verbilligen der laufenden Kreditzinsen (Das Haushaltsgesetz sieht eine solche Verbindung von einem Derivat zu mehreren Kreditgeschäften in Form eines sog. Portfoliohedge explizit vor.)

    Bei den Optionen in den Jahren 2008 bis 2011 gab das Land Hessen selbst die Konditionen (Strike, Laufzeit) für die im Falle der Ausübung der Option abzuschließenden Geschäfte im Vorhinein vor. Der Strike wurde seinerzeit bewusst sehr niedrig gewählt, um hierdurch im Falle der Ausübung der Option zumindest eine Verzinsung zu erhalten, die deutlich unter dem Zinsniveau im Abschlussjahr lag. Im Jahr 2010 lag die Verzinsung des Gesamtportfolios noch bei etwa 5 % p.a. Durch den Verkauf von Optionen konnte ein Zinssatz von knapp 2 % p.a. vereinbart werden. Aus damaliger Sicht in 2010 war dies ein konservatives Geschäft, da der vereinbarte Zinssatz mit großem Abstand zum damaligen Zinsniveau – das Land zahlte damals für Darlehen mit 20-jähriger Laufzeit etwa 3,5 % p.a. – gewählt wurde.
    Die von den Banken erhaltene Prämienzahlung wurde ausschließlich dazu verwendet, die Zinsausgaben über die Laufzeit zu vergünstigen, entsprechend der Vorgabe aus §13 Absatz 4 des Haushaltsgesetzes zur Optimierung der Zinsausgaben.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das der effektivste Weg war, den Zinsatz einzuloggen....

    Ähnliches ist seinerzeit mit der Delaware Riverport Authority passiert; die wollten einen Floating Bond emittieren und mittels einer Short Swaption sichern. Allerdings wurde der Bond nie emittiert, die Swaption jedoch abgeschlossen und, gegeben die Ausgestaltung des Vertrages, ein ziemliches Verlustgeschäft. Und Caterpillar hatte ebenfalls das Problem: Swaptions geshortet, die Prämienzahlung als Einkommen ausgewiesen, nur um dann hinterher, als die Option ausgeübt wurde, viel Geld zu verlieren.



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  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Wie absurd ist das...ein Bundesland, das spekuliert, mit Steuergeldern.
    An der Macht, die Skorpione von Rot Grün....in einem Rechtsstaat wäre die Regierung schon lang im Zuchthaus gelandet.

  7. #97
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wie absurd ist das...ein Bundesland, das spekuliert, mit Steuergeldern.
    An der Macht, die Skorpione von Rot Grün....in einem Rechtsstaat wäre die Regierung schon lang im Zuchthaus gelandet.
    Schwarz-grün bzw. damals schwarz bzw. schwarz-gelb.... Die SPD hatte damit tatsächlich nichts zu tun.

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  8. #98
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Schwarz-grün bzw. damals schwarz bzw. schwarz-gelb.... Die SPD hatte damit tatsächlich nichts zu tun.
    Ich sag's immer wieder: Die Schwarzen können nicht haushalten.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #99
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Hallo,

    ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, bezüglich der Swaptions beim Hessischen Finanzministerium nachzufragen.
    Antwort:
    Der Einsatz von Swaptions war Bestandteil einer umfassenden Portfoliomanagement-Strategie. Diese Optionen bestehen/bestanden nicht isoliert, sondern in einer Makrobeziehung zum Kreditportfolio zum Verbilligen der laufenden Kreditzinsen (Das Haushaltsgesetz sieht eine solche Verbindung von einem Derivat zu mehreren Kreditgeschäften in Form eines sog. Portfoliohedge explizit vor.)

    Bei den Optionen in den Jahren 2008 bis 2011 gab das Land Hessen selbst die Konditionen (Strike, Laufzeit) für die im Falle der Ausübung der Option abzuschließenden Geschäfte im Vorhinein vor. Der Strike wurde seinerzeit bewusst sehr niedrig gewählt, um hierdurch im Falle der Ausübung der Option zumindest eine Verzinsung zu erhalten, die deutlich unter dem Zinsniveau im Abschlussjahr lag. Im Jahr 2010 lag die Verzinsung des Gesamtportfolios noch bei etwa 5 % p.a. Durch den Verkauf von Optionen konnte ein Zinssatz von knapp 2 % p.a. vereinbart werden. Aus damaliger Sicht in 2010 war dies ein konservatives Geschäft, da der vereinbarte Zinssatz mit großem Abstand zum damaligen Zinsniveau – das Land zahlte damals für Darlehen mit 20-jähriger Laufzeit etwa 3,5 % p.a. – gewählt wurde.
    Die von den Banken erhaltene Prämienzahlung wurde ausschließlich dazu verwendet, die Zinsausgaben über die Laufzeit zu vergünstigen, entsprechend der Vorgabe aus §13 Absatz 4 des Haushaltsgesetzes zur Optimierung der Zinsausgaben.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das der effektivste Weg war, den Zinsatz einzuloggen....

    Ähnliches ist seinerzeit mit der Delaware Riverport Authority passiert; die wollten einen Floating Bond emittieren und mittels einer Short Swaption sichern. Allerdings wurde der Bond nie emittiert, die Swaption jedoch abgeschlossen und, gegeben die Ausgestaltung des Vertrages, ein ziemliches Verlustgeschäft. Und Caterpillar hatte ebenfalls das Problem: Swaptions geshortet, die Prämienzahlung als Einkommen ausgewiesen, nur um dann hinterher, als die Option ausgeübt wurde, viel Geld zu verlieren.


    Grün geht leider nicht.

    Es ist sehr interessant, die zugrunde liegenden Überlegungen zu erfahren. Rückblickend erscheinen diese Entscheidungen oftmals sehr abwegig. Zu jenem Zeitpunkt war es vermutlich anders. Dass die Zentralbanken so weit gehen, negative Leitzinsen zu beschließen, hätte niemand gedacht. Insgesamt herrscht im Finanzministerium doch etwas mehr Sachverstand, als ich befürchtet hatte. Werden die Swaptions tatsächlich gegen ein dazu passendes Portfolio verkauft ist der Einsatz diskutabel. Es war zweifellos nicht der effektivste Weg, jedoch vermutlich der effektivste Weg im Rahmen des rechtlich Möglichen.
    Der Fall von Caterpillar klingt interessant. Buchhalterisch sind verkaufte Optionen bekanntlich Verbindlichkeiten. Die entscheidende Frage ist wie immer die Bewertungsfrage.

  10. #100
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Beim Überfliegen der neusten CFTC Pressemitteilungen fiel mir eine Nachricht auf, die aus Sicht eines Unbeteiligten mindestens belustigend erscheint.
    Offenbar hat ein Händler seine Verluste versteckt, indem er Transaktionen in Inflationsswaps falsch bepreist verbucht hat.
    CFTC Charges Former Deutsche Bank Trader with Fraudulently Mismarking Swaps
    [...]The CFTC Order against Bourne [Trader] finds that from June 15, 2017 to at least July 6, 2017, Bourne mismarked the valuations for inflation swap instruments in an attempt to hide from Deutsche Bank estimated trading losses of more than $16 million. In doing so, Bourne ignored Deutsche Bank’s policy dictating the method for entering end-of-day marks into an internal spreadsheet used for internal asset valuations, according to the Order.[...]
    Wir schreiben das Jahr 2017 und die Deutsche Bank zeichnet Transaktionen in manuell erstellten und manuell bepreisten Excel-Tabellen auf. Excel ist durchaus ein gutes Programm, allerdings in diesem Fall ...

    Ich stelle mir gerade vor, wie das Broker-Dealer Geschäft der DB im Kern aus einer inkohärenten Sammlung einzelner Excel-Tabellen besteht . Hoffentlich fällt die Festplatte nicht aus und vernichtet alle Aufzeichnungen getätigter, hunderte Milliarden USD schwerer Transaktionen.

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