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Thema: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

  1. #71
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Ein Großteil der Geldmenge in Deutschland entstand am Primärmarkt staatlicher Anleihen. In vielerlei Hinsicht sind insbesondere Bundesanleihen siamesischer Zwilling des Geschäfts- und Zentralbankengelds.
    Dieser Zusammenhang ist zwar nur wenigen bekannt ist jedoch von zentraler Bedeutung.
    Staatsschulden zurückzahlen heißt Geldmenge verringern, was 1929 ungewollt passierte.
    Das ist zwar richtig, legitimiert es aber nicht.
    Denn die Geldmenge ist dadurch nur aufgeblasen, enspricht aber nicht der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
    Merke: private Geldvermögen sind zum Großteil Staatsschulden und damit per se wertlos, kommt es zum Schwur.

    Ich mache es mal einfach.
    Ich besitze 20 Mio in Staatsanleihen.
    Ich liquidiere die und kaufe mir eine Yacht.
    Soweit so gut.
    Machen das alle mit ihren Staatsanleihen gehen sehr schnell die Yachten aus und werden exorbitant teuer wie in Simabwe. Ok die haben dort keine Marinas.

  2. #72
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    der referenzierte Geschäftsbericht 2016 Seite 114 ist ein wenig genauer.
    Problematisch erscheinen mir drei Aspekte. Erstens die hohen zu hinterlegenden Sicherheiten i.H.v. zeitweise über 7 Mrd. Euro für demgegenüber geringe 17 Mrd. Nominalwert, die bis zu 80 Basispunkte Carry kosten. Zweitens ist die Rede davon, dass man früher gezwungen war, mit Kreditinstituten hervorragender Bonität zusammen zu arbeiten. (Es offenbar nicht mehr ist und dieser Umstand genutzt wird) Summen dieser Größenordnung sind, meine ich, allenfalls bei makellosen CCPs zu hinterlegen.
    Drittens erscheinen mir die Swaptions nicht angebracht. Sie sind offenbar keiner bestimmten Emission zugeordnet (?) und mir fällt kein guter Grund ein, der legitim wäre.

    Zu allem Überfluss werden die Instrumente offenbar nach geheimen, bankinternen Risikomodellen bewertet, was in dieser Intransparenz betrügerische Handlungen begünstigt.

  3. #73
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Problematisch erscheinen mir drei Aspekte. Erstens die hohen zu hinterlegenden Sicherheiten i.H.v. zeitweise über 7 Mrd. Euro für demgegenüber geringe 17 Mrd. Nominalwert, die bis zu 80 Basispunkte Carry kosten. Zweitens ist die Rede davon, dass man früher gezwungen war, mit Kreditinstituten hervorragender Bonität zusammen zu arbeiten. (Es offenbar nicht mehr ist und dieser Umstand genutzt wird) Summen dieser Größenordnung sind, meine ich, allenfalls bei makellosen CCPs zu hinterlegen.
    Drittens erscheinen mir die Swaptions nicht angebracht. Sie sind offenbar keiner bestimmten Emission zugeordnet (?) und mir fällt kein guter Grund ein, der legitim wäre.

    Zu allem Überfluss werden die Instrumente offenbar nach geheimen, bankinternen Risikomodellen bewertet, was in dieser Intransparenz betrügerische Handlungen begünstigt.
    bzgl. Swaptions: die sind doch vermutlich da, um bspw. callables zu hedgen, oder? Oder vielleicht sind es eingebettete Derivate?!

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  4. #74
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    bzgl. Swaptions: die sind doch vermutlich da, um bspw. callables zu hedgen, oder? Oder vielleicht sind es eingebettete Derivate?!
    Sie wären zweifellos geeignet, um callables zu hedgen. Ich meine allerdings gesehen zu haben, dass sie nicht einem einzigen Geschäft zugeordnet sind. Es mag mitunter auch an der nach wie vor gegebenen Intransparenz liegen, mir erscheinen diese Geschäfte jedoch nicht besonders systematisch. Also beispielsweise mehr Finanzierungskosten für callable Bonds aufzuwenden und jene mit kostspieligen Swaptions abzusichern. Vielleicht existiert ein sorgfältig durchdachter Plan.
    Geschäfte einzugehen ohne diese zum Marktwert bewerten zu können, sondern diese Aufgabe der Gegenpartei zu überlassen wäre mir auch zu heikel.
    Vermutlich wird in Zukunft auch sehr viel mehr in transparenten CLOB-Märkten stattfinden. In letzter Zeit haben sich Swap-Futures ein wenig verbreitet. Die Eris-Produkte haben meines Erachtens gewaltigen Rückenwind.

  5. #75
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Oder das Thema Kündigungsrechte: Auf mehrfache Nachfrage des finanzpolitischen Sprechers der SPD, Norbert Schmitt, musste Schäfer einräumen, dass einige Derivateverträge den Banken ein einseitiges Kündigungsrecht gestatten. Im Klartext heißt das: Wenn sich die Zinsen nicht so entwickeln, wie die Bank sich ursprünglich erhofft hatte, kann die Bank das Geschäft vorzeitig kündigen.“

    Das ist natürlich dämlich. Damit kann der PV des Geschäfts ganz schnell zuungunsten des Landes laufen, wenn sich die eingebettete Option im Geld befindet.... verstehe nicht, wie man so ein geschäft sbschliessen kann.
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  6. #76
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Oder das Thema Kündigungsrechte: Auf mehrfache Nachfrage des finanzpolitischen Sprechers der SPD, Norbert Schmitt, musste Schäfer einräumen, dass einige Derivateverträge den Banken ein einseitiges Kündigungsrecht gestatten. Im Klartext heißt das: Wenn sich die Zinsen nicht so entwickeln, wie die Bank sich ursprünglich erhofft hatte, kann die Bank das Geschäft vorzeitig kündigen.“

    Das ist natürlich dämlich. Damit kann der PV des Geschäfts ganz schnell zuungunsten des Landes laufen, wenn sich die eingebettete Option im Geld befindet.... verstehe nicht, wie man so ein geschäft sbschliessen kann.
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    Richtig. Es wirft dazu noch eine Vielzahl weiterer Fragen auf. Wenn es doch gewöhnliche Zinsswaps, Swaptions, etc. sind, die viele Unternehmen zur Absicherung nutzen, warum würde eine Bank dann den ungewöhnlichen Aufwand betreiben, explizit und einseitig ein Kündigungsrecht sicherzustellen. Die großen Inter-dealer Broker in London bieten Preise in unzähligen Swaps und Swaptions sogar in Echtzeit. Wenn es alles so gewöhnlich ist, dürfte es auch kein Problem sein, unerwünschte offene Positionen am Markt durch das Gegengeschäft glattzustellen.

    Die Asymmetrie der Kontrahenten (Bank mit etlichen Produktexperten, Mathematikern, Rechtsanwälten und IT gegen Beamte im Finanzministerium) sollte meines Erachtens bilaterale OTC-Geschäfte in ohnehin verbieten. Wenn es Verträge gibt, dann mit CCPs.
    Die mir bekannten Primary Dealer wollen im Jahr mindestens 250000 Euro Einnahmen/Transaktionskosten für reines Clearing sehen, damit ein Kunde würdig ist. 100 Millionen Euro/Dollar/GBP vanilla IRS Clearing kostet keine 50 Euro, oft weniger als 10. Ist die Gegenpartei also aus gutem Willen bereit, hier ausnahmsweise auf 80% nötiger Kosten zum kostendeckenden Betrieb zu verzichten?
    Eher werden die Gewinne eben auf anderem Weg produziert.

  7. #77
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Die ganze Diskussion um den Einsatz von Derivaten für die öffentliche Hand, mit Ausnahme vom Bund bzw. die KFW da diese hierfür Spezialisten angeheuert haben, ist reine Makulatur. Solange in den Kommunen absolute Dilettanten als Kämmerer fungieren, diese bestenfalls noch ihre ortsansässige Sparkasse fragen, und es keine Amtshaftung gibt.
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  8. #78
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Der gane Finanzhokuspokus läßt sich immer auf eine einzige Zeile eindampfen:

    Wenn im Finanzmarkt einige wenige viel Geld verdienen müssen notwendig viele andere viel Geld verlieren.

    Wenn sich Banker unterhalten klingt es immer so, als ob man nur besonders clever sein müsste um richtig viel Geld zu machen. Dabei lassen die unter den Bankentresen fallen, dass schon sehr viele super clevere Fachleute, deren Kompetenz ich nicht bestreite, sehr viel Geld (ihrer Kunden) verloren haben.

    Anders funktioniert es auch nicht. Gewinne kommen im Kapitalismus nicht aus der Steckdose sondern als Verlust aus den Taschen anderer. Dabei wechseln die Rollen im Bankenbereich. Der eigentliche Einzahler aber bleibt immer Zahler und ist nie Gewinner.

  9. #79
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Der gane Finanzhokuspokus läßt sich immer auf eine einzige Zeile eindampfen:

    Wenn im Finanzmarkt einige wenige viel Geld verdienen müssen notwendig viele andere viel Geld verlieren.

    Wenn sich Banker unterhalten klingt es immer so, als ob man nur besonders clever sein müsste um richtig viel Geld zu machen. Dabei lassen die unter den Bankentresen fallen, dass schon sehr viele super clevere Fachleute, deren Kompetenz ich nicht bestreite, sehr viel Geld (ihrer Kunden) verloren haben.

    Anders funktioniert es auch nicht. Gewinne kommen im Kapitalismus nicht aus der Steckdose sondern als Verlust aus den Taschen anderer. Dabei wechseln die Rollen im Bankenbereich. Der eigentliche Einzahler aber bleibt immer Zahler und ist nie Gewinner.
    Es wäre genauso sinnvoll zu sagen, dass ein Besuch beim Friseur, im Theater oder sonstwo aufgrund der Kosten ein Verlust sei. Wenn es das ist, war es die falsche Dienstleistung. Wenn ein Unternehmen Aktien ausgibt und in den nachfolgenden Jahren Gewinne reinvestiert oder wie auch immer in der Bilanz hält, werden die Aktien wertvoller. Das Unternehmen hätte in vielen Fällen keinen anderen Weg, den Kapitalbedarf zu decken.

    Reine Spekulation um Kursgewinne ist tatsächlich ein Nullsummenspiel. In diesem Metier hat ein Kunde oder Anlageberater auch nichts verloren. Im US-Treasury ("CBOT") Markt sind Einzelpersonen unterwegs, die mit 100 Millionen US-Dollar pro Click spielen. Wer auf der anderen Seite steht muss entweder genauso viel dagegen stellen oder wird zwangsläufig verlieren, wobei es nicht bei 100 Millionen bleibt.

    In den achtziger Jahren mussten die Leitzinsen in den USA und auch hier zeitweise bis auf annähernd 20% erhöht werden, weil die Inflation außer Kontrolle geriet.
    Was würde passieren, wenn die EZB die Zinsen auf dieses Niveau anhebt? Wer entweder keinen Zinsrisiken ausgesetzt (praktisch niemand) ist oder diese abgesichert hat dürfte überleben. Viele andere nicht.
    Allerdings sollten Absicherungsgeschäfte dieser Größenordnung nur unter Betreuung sachkundiger und unabhängiger Experten stattfinden.

    Hier wurden Transaktionen vorgenommen, die mit den Banken als Kontrahent eingegangen wurden, wobei diesen noch ein einseitiges Kündigungsrecht zugesichert wurde. Vermutlich wurden die Banken auch zur vermeintlichen Beratung eingesetzt. Meines Erachtens ist die lange Laufzeit einiger der eingesetzten Swaps auch sehr wahrscheinlich eine bewusste Wahl gewesen. Das Land Hessen hat nämlich mit gerade einmal 40-50 Mrd. Euro Schulden im Rahmen dieser Absicherungsgeschäfte teilweise mehr als 7 Mrd. Euro Sicherheiten (zu EONIA: -0,35%) hinterlegt. Wären die Laufzeiten insgesamt alle unter 10 Jahren müssten sie vermutlich nicht einmal 2 Mrd. hinterlegen.

    Diese 7 Mrd. Sicherheiten entstehen selbstredend nicht von alleine. Sie müssen am Kapitalmarkt zu 0,25-0,45% finanziert werden und darüber hinaus fallen etwa -0,35% (EONIA) Guthabenzinsen an. D.h. sofern mir kein Fehler unterlaufen ist, dass sie diese teils über 7 Mrd. etwa 0,75% kostet. Also 25-50 Millionen jährlich.

    Ausgehend von Äußerungen des Finanzministers ( Dass Verluste wieder aufgeholt werden können, falls die Zinsen steigen ) wäre auch denkbar, dass die ausgewiesene Swaption diesen Zweck erfüllen soll. Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass seitens des Landes Hessen offenbar niemand eine zumindest grobe Prüfung der Bewertung vorgenommen hat. Obwohl ich niemanden verdächtigen möchte sei angemerkt, dass man einer Swaption oder einer gewöhnlichen Option nicht direkt ansieht, ob sie unter halbwegs seriösen Parametern bewertet und verkauft wurde. Die Deutsche Bank und viele andere haben jedoch auch erst kürzlich hunderte Millionen US-Dollar Strafe zahlen müssen, weil Mitarbeiter offizielle Swapsätze bewusst und mehrfach manipuliert haben.

    Obwohl die Daten unzureichend sind, um genaue Aussagen zu tätigen, erscheint mir ferner die angegebene Prämie jener Swaption intuitiv deutlich zu groß um eine einzige Emission abzusichern.

  10. #80
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    Standard AW: Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    ...
    Hier wurden Transaktionen vorgenommen, die mit den Banken als Kontrahent eingegangen wurden, wobei diesen noch ein einseitiges Kündigungsrecht zugesichert wurde. Vermutlich wurden die Banken auch zur vermeintlichen Beratung eingesetzt. Meines Erachtens ist die lange Laufzeit einiger der eingesetzten Swaps auch sehr wahrscheinlich eine bewusste Wahl gewesen. Das Land Hessen hat nämlich mit gerade einmal 40-50 Mrd. Euro Schulden im Rahmen dieser Absicherungsgeschäfte teilweise mehr als 7 Mrd. Euro Sicherheiten (zu EONIA: -0,35%) hinterlegt. Wären die Laufzeiten insgesamt alle unter 10 Jahren müssten sie vermutlich nicht einmal 2 Mrd. hinterlegen.

    Diese 7 Mrd. Sicherheiten entstehen selbstredend nicht von alleine. Sie müssen am Kapitalmarkt zu 0,25-0,45% finanziert werden und darüber hinaus fallen etwa -0,35% (EONIA) Guthabenzinsen an. D.h. sofern mir kein Fehler unterlaufen ist, dass sie diese teils über 7 Mrd. etwa 0,75% kostet. Also 25-50 Millionen jährlich.

    Ausgehend von Äußerungen des Finanzministers ( Dass Verluste wieder aufgeholt werden können, falls die Zinsen steigen ) wäre auch denkbar, dass die ausgewiesene Swaption diesen Zweck erfüllen soll. Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass seitens des Landes Hessen offenbar niemand eine zumindest grobe Prüfung der Bewertung vorgenommen hat. Obwohl ich niemanden verdächtigen möchte sei angemerkt, dass man einer Swaption oder einer gewöhnlichen Option nicht direkt ansieht, ob sie unter halbwegs seriösen Parametern bewertet und verkauft wurde. Die Deutsche Bank und viele andere haben jedoch auch erst kürzlich hunderte Millionen US-Dollar Strafe zahlen müssen, weil Mitarbeiter offizielle Swapsätze bewusst und mehrfach manipuliert haben.

    Obwohl die Daten unzureichend sind, um genaue Aussagen zu tätigen, erscheint mir ferner die angegebene Prämie jener Swaption intuitiv deutlich zu groß um eine einzige Emission abzusichern.
    Ich verstehe es immer noch nicht. Warum machen Länder derart rikanten Geschäfte? Worin besteht die Not, die so blind macht?

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