Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

[Merkelraute]

Laut Neue Zürcher Zeitung ist die Zahl der Vergewaltigungen in Marokko extrem angestiegen. Waren es in 2016 noch 800 gemeldete Vergewaltigungen, sind es für 2017 schon 1600 Fälle. Und das sind nur die gemeldeten Vergewaltigungen, die von den Nafris üblicherweise nicht gemeldet werden. Nafris regeln das üblicherweise so, daß das Opfer den Täter heiraten muss, so daß "die Familienehre der Frau nicht beschmutzt" wird. Die Frau entgeht dadurch den "Ehrenmord" durch die Brüder. So tauchen tausende Vergewaltigungen von Marokkanern nicht in der Statistik auf.

Im Falle des «Heirate deinen Vergewaltiger»-Gesetzes ist geltend gemacht worden, diese Regelung habe die Frauen geschützt. Wird eine Frau vergewaltigt, ist es in vielen Gesellschaften perverserweise sie, das Opfer, die «Schande» über die Familie bringt. Wird sie geheiratet, ist die «Schande» einigermassen getilgt. Bleibt sie ledig, bleibt auch die Schmach, und die Frau läuft Gefahr, von ihren Brüdern oder Vettern ermordet zu werden. In Marokko ist die Zahl gemeldeter Vergewaltigungen von 800 Fällen 2016 im vergangenen Jahr auf mehr als 1600 gestiegen.

[SLNK]

solche sippen werden hierher importiert

[Schwabenpower]

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Und bekommen "Asyl", weil sie sonst in der Heimat in den Knast müssen

[Hay]

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Und bekommen "Asyl", weil sie sonst in der Heimat in den Knast müssen

Ihr seht das viel zu verkürzt. Was dort beschrieben wird, ist tradierter Bestandteil der islamischen Kulturen, nicht nur der nordafrikanischen, sondern auch der arabischen und sogar der hier nicht erwähnten afrikanischen Kulturen und natürlich auch der asiatischen, sofern diese islamisch geprägt sind. Man findet immer das gleiche Muster und es ist nicht nur über Generationen weitergegeben und haltbarer als die Kochrezepte aus diesen Regionen, es ist nicht nur Teil des Menschenbildes, sondern es ist göttlich legitimiert. Alles, was dort geschieht und in Gesetzen oder Volksbräuchen umgesetzt wird, ist im Koran und der Scharia fixiert.

Dazu gehört die doppelte Bestrafung der Frau bzw. deren Unehre bei Vergewaltigung, die nur über eine Ehe mit dem Vergewaltiger oder über den Tod der Frau wieder hergestellt werden kann.
Dazu gehören auch die Bezahlungen, um die Ehre wiederherzustellen, wozu erst einmal auch die Rückgabe der Beute gehört.
Dazu gehören die Clans und die Vergewaltigungen als Teil der Familienfehde.
Dazu gehören die Mehrfachehen (nach dem Koran darf ein Mann bis zu vier legale Ehefrauen haben plus natürlich Mägde und Sklaven bzw. Frauen in Abhängigkeitsverhältnissen zu ihm)
Dazu gehören die seltsamen Regelungen der Scheidung bzw. dervier nötigen männlichen Zeugen, die eine Frau beibringen muss, um den Mann natürlich inflagranti zu erwischen.
Dazu gehört das halbe Erbrecht.
Dazu gehören die Kinderehen bzw. der Gedanke, dass ein Mädchen ab der ersten Regelblutung (festgelegt mit 12 Jahren) dem Geschlechtsverkehr mit einem Mann zugeführt werden muss, was zu der Unsitte geführt hat, dass der Vater seine Tochter regelrecht verkauft, denn der Koran schreibt vor, dass eine Frau niemals geschäftsfähig wird und ein männlicher Vormund zeitlebens über sie entscheiden darf, womit eine Heirat zu einem reinen Besitzerwechsel wird, der traditionell unter Abwesenheit der Braut und des Verhandlungsgegenstandes stattfindet und mit einer Geldzahlung besiegelt wird.

Aus solchen Menschen macht man auch mit Willkommensgruppen und Staatsbürgererziehung keine Menschen, die sich hier in das System einfinden können. Wie weit die Traditionen auseinandergehen, zeigt sich in denursprünglchen Kulturen der deutschen bzw. mittel- und nordeuropäischen Gesellschaften und denen des Orients. Während die europäischen Frauen immer schon einen Stellenwert hatten , verstärkt sogar in den vorchristlichen Kulturen, waren die morgenländischen Frauen nur fremdbestimmter Besitz ihrer Herren. Die orientalische Haremkultur und die europäische Freizügigkeit, die es schon immer im Zusammenleben der Menschen bzw. Geschlechter gab, fügen sich einfach nicht zusammen.

[Politikqualle]

Ihr seht das viel zu verkürzt. Was dort beschrieben wird, ist tradierter Bestandteil der islamischen Kulturen, nicht nur der nordafrikanischen, sondern auch der arabischen und sogar der hier nicht erwähnten afrikanischen Kulturen und natürlich auch der asiatischen, sofern diese islamisch geprägt sind. .

.. der Islam gehört zu Deutschland und dann auch diese Kultur , da die Deutschen ja keine Kultur haben sollen ..
.. Deutschland schafft sich ab !!!

[Hay]

.. der Islam gehört zu Deutschland und dann auch diese Kultur , da die Deutschen ja keine Kultur haben sollen ..
.. Deutschland schafft sich ab !!!

Wenn der Islam zu Deutschland gehört und dieses Land prägt, verändert sich dieses Land und seine Kultur aber bis zu einem nicht bestimmbaren Grad. In dieser Änderung sind wir mittendrin. Das - bzw. der Unterschied - zeigt sich für die Älteren in einer Rückschau auf vergangene Tage und für die Jüngeren, sobald sie Urlaub in einer Gegend machen, die von dem Zuzug der vergangenen Jahrzehnte kaum betroffen ist.

[Politikqualle]

Und bekommen "Asyl", weil sie sonst in der Heimat in den Knast müssen

.. das genau ist der Punkt ... es fliehen ja auch jede Menge Kriminelle aus diesem Land und Marokko will sie nicht wieder zurück haben ..

[Hay]

.. das genau ist der Punkt ... es fliehen ja auch jede Menge Kriminelle aus diesem Land und Marokko will sie nicht wieder zurück haben ..

Nein, das hat mit kriminell nichts zu tun, sondern mit dem tradierten Menschenbild des islamischen Orients. Das wird auch durch europäische Gesetze oder Gesetzesänderungen in den Staaten nichts. Das Menschenbild sitzt und wollte man es ändern, müßte man diese Kultur ändern, was einer Mammutaufgabe gleichkäme, die, wenn es überhaupt möglich wäre, viele Generationen dauerte. Dass dies aber, solange die Grundlage für diese Kultur existiert, nicht funktioniert, zeigt der islamische Teil des ehemaligen Jugoslawiens. Während unter Tito die Frauen keine Kopftücher tragen durften und vordergründig emanzipiert erschienen, fing der islamische Spuk schon bald nach dessen Sturz an. Ein Reporter, der zu dieser Zeit in die Gebiete des ehemaligen Jugoslawiens reiste, hielt eine Szene fest, Mutter mit Sohn, Mutter trug Kopftuch und Sohn erzählte stolz, wie man sich die eigene islamische Kultur im Untergrund erhalten habe. Gehirnwäsche wirkt stärker als ein paar weltliche Gesetze eines despotischen Herrschers. Solche Herrscher domestizieren nur oberflächlich, fallen sie, kehrt sofort der Islam mit seinen Absonderlichkeiten zurück, ob im Iran oder in Ägypten oder sonst auf der Welt.

[ladydewinter]

Nein, das hat mit kriminell nichts zu tun, sondern mit dem tradierten Menschenbild des islamischen Orients. Das wird auch durch europäische Gesetze oder Gesetzesänderungen in den Staaten nichts. Das Menschenbild sitzt und wollte man es ändern, müßte man diese Kultur ändern, was einer Mammutaufgabe gleichkäme, die, wenn es überhaupt möglich wäre, viele Generationen dauerte. Dass dies aber, solange die Grundlage für diese Kultur existiert, nicht funktioniert, zeigt der islamische Teil des ehemaligen Jugoslawiens. Während unter Tito die Frauen keine Kopftücher tragen durften und vordergründig emanzipiert erschienen, fing der islamische Spuk schon bald nach dessen Sturz an. Ein Reporter, der zu dieser Zeit in die Gebiete des ehemaligen Jugoslawiens reiste, hielt eine Szene fest, Mutter mit Sohn, Mutter trug Kopftuch und Sohn erzählte stolz, wie man sich die eigene islamische Kultur im Untergrund erhalten habe. Gehirnwäsche wirkt stärker als ein paar weltliche Gesetze eines despotischen Herrschers. Solche Herrscher domestizieren nur oberflächlich, fallen sie, kehrt sofort der Islam mit seinen Absonderlichkeiten zurück, ob im Iran oder in Ägypten oder sonst auf der Welt.

und du Islamgelehrter ?Wo das Geld der Saudis fliesst ( Fahdmoschee)ist auch bald der Khimar ,Hijab da ,siehe Alemania Bonn Bad Godesberg

Die Mutigen die ihren Mund aufmachen ,werden mundtot gemacht oder mit Intrigen ins aus getrieben .

[Hrafnaguð]

Nein, das hat mit kriminell nichts zu tun, sondern mit dem tradierten Menschenbild des islamischen Orients. Das wird auch durch europäische Gesetze oder Gesetzesänderungen in den Staaten nichts. Das Menschenbild sitzt und wollte man es ändern, müßte man diese Kultur ändern, was einer Mammutaufgabe gleichkäme, die, wenn es überhaupt möglich wäre, viele Generationen dauerte. Dass dies aber, solange die Grundlage für diese Kultur existiert, nicht funktioniert, zeigt der islamische Teil des ehemaligen Jugoslawiens. Während unter Tito die Frauen keine Kopftücher tragen durften und vordergründig emanzipiert erschienen, fing der islamische Spuk schon bald nach dessen Sturz an. Ein Reporter, der zu dieser Zeit in die Gebiete des ehemaligen Jugoslawiens reiste, hielt eine Szene fest, Mutter mit Sohn, Mutter trug Kopftuch und Sohn erzählte stolz, wie man sich die eigene islamische Kultur im Untergrund erhalten habe. Gehirnwäsche wirkt stärker als ein paar weltliche Gesetze eines despotischen Herrschers. Solche Herrscher domestizieren nur oberflächlich, fallen sie, kehrt sofort der Islam mit seinen Absonderlichkeiten zurück, ob im Iran oder in Ägypten oder sonst auf der Welt.

Ja. Schau dir an was in Algerien passierte als die Militärdiktatur die Demokratie einführt. 90% für die "islamische Heilsfront"
die aus dem Land einen "Gottesstaat" machen wollte. Baschar al Assad galt ganz am Anfang seiner Machtübernahme, eigentlich sollte
der verunfallte wesentlich härter Bruder die Macht erben, bei vielen als Hoffnungsträger hinsichtlich von Reformen. Und der machte auch den Anschein das er welche wollte, das glaube ich ihm sogar. Allerdings wäre auch dann in Syrien das gleiche passiert. Hätte Assad eine Demokratie nach westlichen Muster eingeführt, hätten früher oder später eine islamische Partei die Macht übernommen und wiederum das Land in eine Diktatur verwandelt, diesmal eine islamische. Assad erkannte das und stoppte die zaghaft begonnen Reformen. Also wurde es dann seitens konsequent islamische Kräfte mit Gewalt versucht.

Das sind Mechanismen die begreifen hier im Westen leider immer noch zuwenige Leute, erst recht nicht
hinsichtlich dessen was die Masseneinwanderung von Moslems und deren hohe Geburtenraten für Europa
wirklich bedeuten. Sie machen den Fehler von ihrer eigenen Sozialisation auf die der Moslems zu schließen.
Klar, ich hab so einige Moslems kennengelernt deren islamische Sozialisation schwach bis überhaupt nicht ausgeprägt waren und sind, das gilt aber nicht für die Massen.