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Thema: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. der Islam gehört zu Deutschland und dann auch diese Kultur , da die Deutschen ja keine Kultur haben sollen ..
    .. Deutschland schafft sich ab !!!
    Wenn der Islam zu Deutschland gehört und dieses Land prägt, verändert sich dieses Land und seine Kultur aber bis zu einem nicht bestimmbaren Grad. In dieser Änderung sind wir mittendrin. Das - bzw. der Unterschied - zeigt sich für die Älteren in einer Rückschau auf vergangene Tage und für die Jüngeren, sobald sie Urlaub in einer Gegend machen, die von dem Zuzug der vergangenen Jahrzehnte kaum betroffen ist.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    So schaut es aus. Viele von den Flüchtigen sind Straftäter.
    Nicht alles, was wir hier als Straftaten empfinden, sind Straftaten in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Mit dieser Sichtweise beginnen nämlich die Mißverständnisse. Was hier als ehrvoll gilt, gilt in den Herkunftsländern als abstoßend und ehrlos und war hier als ehrlos gilt, gilt in den Herkunftsländern der Flüchtlinge als Ehre und Stärke.

  3. #13
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Laut Neue Zürcher Zeitung ist die Zahl der Vergewaltigungen in Marokko extrem angestiegen. Waren es in 2016 noch 800 gemeldete Vergewaltigungen, sind es für 2017 schon 1600 Fälle. Und das sind nur die gemeldeten Vergewaltigungen, die von den Nafris üblicherweise nicht gemeldet werden. Nafris regeln das üblicherweise so, daß das Opfer den Täter heiraten muss, so daß "die Familienehre der Frau nicht beschmutzt" wird. Die Frau entgeht dadurch den "Ehrenmord" durch die Brüder. So tauchen tausende Vergewaltigungen von Marokkanern nicht in der Statistik auf.
    Es muss unvorstellbar krass sein.

    Vor einigen Wochen kam ein bericht über Nordafrikanische Schwanzbestien in Marokko und ihr verheerendes Frauenbild.
    Dunja Zadakis - Reporterin bei HRInfo und gebürtige Marokkanerin - Berichtete von einer Dienstreise nach Marokko. Sie sagte, daß sich KEINE Frau und KEIN junges Mädchen unbelästigt durch die grösseren Städte bewegen kann OHNE angequatscht und angetatscht zu werden.

    Es fallen regelrecht Männergruppen(!!) über diese Mädchen-/Frauen her wie Löwen im Zoo, denen man Fleisch ins Gehege geschmissen hat.
    Selbst Mädchen-/Frauen mit Kopftuch und nahezu Vollverhüllt werden nicht verschont und diese Männergruppen folgen ihnen bis nach Hause!!!!!

    Sie selbst geht dort nach eigenen Angaben nur noch mit Sonnenbrille aus dem Haus, um keinen Blickkontakt herstellen zu müssen.
    Ein zufälliger, flüchtiger Blick in die Augen wird als Einvernehmen gewertet und die Hatz beginnt!!!

    Und es kommen immer noch mehr und mehr in unsere Scheiß-BRD!

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nicht alles, was wir hier als Straftaten empfinden, sind Straftaten in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Mit dieser Sichtweise beginnen nämlich die Mißverständnisse. Was hier als ehrvoll gilt, gilt in den Herkunftsländern als abstoßend und ehrlos und war hier als ehrlos gilt, gilt in den Herkunftsländern der Flüchtlinge als Ehre und Stärke.

    Und genau DESHALB müssen(!) sie in ihrem Scheißhausland bleiben!

  5. #15
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Gut, dann bleiben die Deutschen zu Hause. Das Reisen in nichtweiße Gebiete würde ich eh abschaffen.
    Trotzdem werde ich in den Winterferien nach Marokko reisen
    und einige Wochen im Hohen Atlas und Marrakesch verbringen.
    Zur Vorsicht nehme ich allerdings einen Keuschheitsguertel mit.
    Sicher ist sicher!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #16
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nicht alles, was wir hier als Straftaten empfinden, sind Straftaten in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Mit dieser Sichtweise beginnen nämlich die Mißverständnisse. Was hier als ehrvoll gilt, gilt in den Herkunftsländern als abstoßend und ehrlos und war hier als ehrlos gilt, gilt in den Herkunftsländern der Flüchtlinge als Ehre und Stärke.
    Das wäre aber kein Asylgrund. Gut, gem. GG 16a haben die sowieso kein Anrecht auf Asyl. Egal, ob in der eigenen Heimat Knast oder Folter droht

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Und genau DESHALB müssen(!) sie in ihrem Scheißhausland bleiben!
    Ja, weil man sich in den kulturellen Vorstellungen nicht in der Mitte treffen kann. Das geht leider nicht. Beispiele:

    Es gibt kein halbverbotenes Schweinefleisch.
    Es gibt kein halbhalbes Erbrecht.
    Es gibt keine halbhalbe Ehre des orientalischen Mannes.
    Es gibt keinen halbhalbwahren Islam.
    Es gibt keinen interpretierbaren Koran (eine solche Behauptung wäre eine Kriegserklärung an die Moslems).
    Es gibt keine halbhalbe Mehrehe und schon gar keine Mehrehe, in denen eine Frau vier Männer heiraten darf)
    Es gibt keinen halbhalben vorehelichen Geschlechtsverkehr, der die halbe Jungfräulichkeit erhält.
    Es gibt kein halbhalbes Bestimmungsgebot eines Mannes gegenüber einer Frau.

    Eine Europäerin in ihrem Selbstempfinden, auch in einem tradierten, das nicht emanzipatorisch wäre, wäre eine Kriegserklärung für einen orientalischen Mann, der nach seiner Kultur und Religion nicht nur ein Bestimmungsrecht,
    (das sogar beinhaltet, ob seine Frau überhaupt das Haus verlassen darf und eigentlich, dafür sorgt die umgebende Gesellschaft, also die anderen Männerhorden, die sich wiederum auf den Koran berufen können, der den Frauen die Öffentlichkeit verbietet, schon gar nicht alleine ohne männliche Begleitung),
    sondern auch das Züchtigungsrecht, das er schon bei befürchtetem Ungehorsam seiner Frau (seiner nicht als Zeichen der Verbundenheit, sondern des Besitzstandes) anwenden soll und darf (laut Koran).

    Wobei wir hier zufällig bei einem weiteren kleinen Mißverständnis angelangt sind:

    Wenn ein Europäer von "mein" spricht, meint er eine Verbundenheit, die zudem mit einer Last und einer Pflicht verbunden ist, ob es nun um "meinen Mann" oder "meine Frau" geht oder um "mein Land", das mit hohen Pflichten verbunden ist. Bei Orientalen meint "mein" ein Besitzstand, der mit Herrschaft verbunden ist. Es ist "meine" Frau meint die Herrschaft über einen Besitzstand, bei dem die Pflichten alleine beim Besitz liegen und nicht beim Besitzer, es ist "mein" Land oder "meine" Stadt meint den Territorialanspruch, der mit Rechten, aber nicht mit Pflichten verbunden ist. Daher dann auch der Anspruch, dass seine Stadt oder sein Land ihm gegenüber Pflichten zu erfüllen haben, also Forderungen zu befriedigen haben. Das erklärt so manches Auftreten im Zusammenhang mit den "Mein"-Bekundungen der Orientalen in Deutschland. Das "Mein" bewegt sich auf dem "Es-ist-mein"-Niveau eines Sandkastenkindes mit dem kleinen Unterschied, dass es in diesem Fall nicht um die Wahrung eigenen Besitzes, sondern den Zugewinn geht (zum anderen Kind, dessen Besitzstand einfordernd: "Das ist jetzt mein Laster und das Taxi gehört mir auch noch").

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das wäre aber kein Asylgrund. Gut, gem. GG 16a haben die sowieso kein Anrecht auf Asyl. Egal, ob in der eigenen Heimat Knast oder Folter droht
    Du hältst dich an Feinheiten auf, die überhaupt keine Rolle mehr spielen. Ob nun das Asylverfahren erfolgreich war oder nicht, bleibt der Asylant, auch der abgelehnte, sogar dann, wenn er straffällig wurde, im Land. Er erhält bei nicht erfolgreichem Asylverfahren eine Duldung und diese Duldung wird dann automatisch nach kurzer Zeit zum Aufenthaltsrecht und dieses wiederum zum Niederlassungsrecht und dieses beinhaltet wieder das Recht, sich hier einbürgern zu lassen, selbst dann, wenn man die alte Staatsbürgerschaft behalten will.
    Das ist so ähnlich wie dieses Festhalten an Begriffen und Absichtserklärungen. Flüchtlinge gingen ja wieder in die Heimat, wenn es keine Verfolgung mehr gibt. In dem Aberglauben werden die Deutschen belassen. Aber kein Vietnamese ist in seine Heimat zurückgekehrt, obwohl die vietnamesische Regierung mit Boni und Sondervergünstigungen um Rückkehrer wirbt und es in Vietnam keine Verfolgung mehr gibt und auch keinen Krieg.
    Ebenso ein Ammenmärchen, das von der Politik bis zum heutigen Zeitpunkt gerne verbreitet wird: Der Familiennachzug gilt nur für die Kernfamilie und zu der gehören Vater, Mutter, Kinder. Aber es ist seit Jahrzehnten so, dass über den Familiennachzug auch Onkel und Tanten, Großeltern (etwas seltener zugegebenermaßen) und Nichten und Neffen nachziehen. So im Falle der Vietnamesen, so im Falle der Syrer (über eine solche Dame gab es eine Reporteage, sie holte ihre betagte Tante über Familiennachzug nach Deutschland und lud sie in einem eben gegründeten islamischen Pflegeheim zur Pflege ab, womit auch gleichzeitig der Titel der Reportage verrraten wäre) und vieler anderer Nationalitäten.
    So wie auch die Legende aufrechterhalten wird, dass nur Beamter werden kann, wer deutscher Staatsbürger ist (oder erweitert, Bürger eines EU-Staates) und verschwiegen wird, dass es im Beamtenrecht längst einen erweiterten Passus gibt (Erweiterungen und Ergänzungen haben den ungeheuren Vorteil, dass man sie bei Veröffentlichungen einfach weglassen kann, simsalabim!), der es dem Staat erlaubt, auch Araber und Türken und andere Nicht-EU-Bürger und ohne deutschen Pass als Staatsdiener zu beschäftigen, sofern der Staat ein Interesse an ihrer Beschäftigung hat, was regelmäßig der Fall ist, wenn eine größere Anzahl dieser Staatsbürger auf deutschem Gebiet lebt (sozusagen angewendetes Anti-Anti-Mafia-Gesetz: Mache die Verwaltungen und Vollzugsbehörden durchlässiger für die Clans aus dem Orient, das senkt die Kriminalitätsstatistik, weil die in den Behörden sitzenden Angehörigen dieser Clans vorher Tipps geben können..).

    Hat also in Deutschland Methode!

  9. #19
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Gut, dann bleiben die Deutschen zu Hause. Das Reisen in nichtweiße Gebiete würde ich eh abschaffen.


    Wenn's nach dir ginge, würde sich ja wahrscheinlich jedweder Grenzübertritt nur auf Ketten vollziehen.
    "Reisen in nichtweiße Gebiete verbieten" - auf solche Ideen kommen tatsächlich nur geistesschwache Ascheanbeter deiner Güte. Aber danke für den Einblick in die Abgründe tiefbrauner Idiotie...

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Reisewarnung für Marokko: Verdoppelung der Vergewaltigungen in einem Jahr

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Trotzdem werde ich in den Winterferien nach Marokko reisen
    und einige Wochen im Hohen Atlas und Marrakesch verbringen.
    Zur Vorsicht nehme ich allerdings einen Keuschheitsguertel mit.
    Sicher ist sicher!
    Marokko hat schöne Gegenden,leider läuft dort die Uhr rückwärts. Mein Vater war 1959 als Servicetechniker der Textilindustrie dort und durfte als Ungläubiger den Fußweg nicht benutzen. Sollte man mit den Musels hier praktizieren.

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