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Thema: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Das US Beratungskonzern McKinsey hat im Auftrage der Bundesregierung fuer
    mehrere Millionen Beratungshonorar ein Studie zum Rueckermanagment erstellt.
    Ich Zuge dieser Studie ist festgestellt worden das fast 500.000 Auslaender
    rueckkehrpflichtig sind und entweder abgeschoben oder ueber finanzielle
    Anreise zur Rueckkehr in ihre Herkunftslaendern bewegt werden muessten.

    Die vollstaendige Studie ist nach wie vor vertraulich aber Auszuege aus der Studie
    bzw. Ergebnis und Zusammenfassung der Studie sind als PDF veroeffentlich.

    Auszug aus der Studie:

    Status quo: Die große Mehrheit der Ausreisepflichtigen reist nicht aus

    Ende Juli 2016 hielten sich in Deutschland laut Ausländerzentralregister (AZR) rund
    215.000 Ausreisepflichtige auf. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die genaue Anzahl der Ausreisepflichtigen nicht vollständig im AZR abgebildet ist. Die Datenlage in diesem Bereich (z.B. keine Transparenz bezüglich tatsächlicher Ausreisen von Personen, die im AZR als „Fortzug nach unbekannt“ erfasst sind) und die Qualität der im AZR vorhandenen Daten (z.B. eingeschränkte Aktualität, teilweise widersprüchliche Eintragungen) sorgen für ein gewisses Maß an Intransparenz.

    Auch über andere Datenquellen ist es schwierig, eine genaue Transparenz über die Anzahl
    der Ausreisepflichtigen, die sich derzeit in Deutschland aufhalten, herzustellen. Daten der
    Asylstatistik zu Entscheidungen des BAMF können nicht personengenau ausgewertet werden, so dass keine exakten Personenzahlen abgeleitet werden können. Personen, die ohne Förderung freiwillig ausreisen, können nicht oder nur eingeschränkt erfasst werden. Auch weitere Unschärfen, z.B. im Zusammenhang mit anhängigen Verfahren bei Gericht und formellen Verfahrenserledigungen im BAMF, erschweren eine Herleitung der genauen
    Anzahl aufhältiger Ausreisepflichtiger.

    Für die vorliegende Studie wurde mit den offiziell im AZR erfassten Zahlen gearbeitet.
    Die dort rund 215.000 erfassten Ausreisepflichtigen lassen sich in vier Gruppen unterteilen:

    Gruppe 1 – Ausreisepflichtige im Asylkontext: ca. 140.000 Ausreisepflichtige
    (66%). Diese Personen haben in Deutschland ein Asylgesuch gestellt und sind (z.B.
    nach negativem Bescheid oder sonstiger Verfahrenserledigung) ausreisepflichtig.

    Gruppe 2 „Irreguläre Migranten“: ca. 50.000 Ausreisepflichtige (23%). Diese
    Personen sind ausreisepflichtig, stehen aber nicht im Asylkontext und wurden nicht
    ausgewiesen. Vermutlich handelt es sich hauptsächlich um aufgegriffene Personen,
    die illegal (ohne Aufenthaltstitel) nach Deutschland eingereist sind. Zu dieser Gruppe
    dürften auch Personen mit abgelaufenen Visa zählen (so genannte „Overstayers“).

    Gruppe 3Ausgewiesene: ca. 20.000 Ausreisepflichtige (9%). Diese Personen
    haben eine Ausweisungsverfügung erhalten und sind damit ausreisepflichtig.

    Gruppe 4Dublin-Fälle: ca. 5.000 Ausreisepflichtige (2%). Diese Personen fallen
    unter die Dublin-Verordnung und müssen das Asylverfahren in einem anderen Mitgliedsstaat
    des Dubliner Übereinkommens durchlaufen.

    Rund 38% der Ausreisepflichtigen stammen aus einem Westbalkanstaat. 7% kommen
    aus Afghanistan, 5% aus Syrien sowie jeweils 4% aus den Maghreb-Staaten, der
    Russischen Föderation und dem Irak. Die übrigen rund 45% stammen aus weiteren
    Ländern mit einem Anteil von jeweils unter 4%.


    Zusammenfassung – auf einen Blick

    Von den im AZR erfassten ca. 215.000 Ausreisepflichtigen sind rund 165.000 (75%)
    geduldet. Deutsche Behörden sind bei Vorliegen eines Abschiebungshindernisses zur
    Erteilung einer Duldung verpflichtet – die Ausreisepflicht bleibt weiter bestehen, jedoch
    wird die Abschiebung bis zum Wegfall des Abschiebungshindernisses ausgesetzt und
    kann sich somit auf unbestimmte Zeit verzögern.

    Trotz Steigerung über die vergangenen Jahre reichen die aktuellen Ausreisen nicht
    aus, um die wachsende Zahl der Ausreisepflichtigen auszugleichen. Zwischen
    Januar und Ende Juli 2016 erfolgten rund 50.000 zentral erfasste Ausreisen. Davon
    waren rund 70% über das zentrale Förderprogramm REAG/GARP geförderte freiwillige
    Ausreisen und rund 30% Rückführungen. Bis Ende 2016 wird mit ca. 85.000 Ausreisen
    zu rechnen sein (nach 28.000 im Jahr 2014 und 58.000 im Jahr 2015).

    Das anzustrebende Zeitfenster für eine erfolgreiche Rückkehr liegt bei ca. sechs
    Monaten: In den ersten sechs Monaten nach Eintritt der Ausreisepflicht reisen rund
    zweimal so viele Personen aus wie in den folgenden zwei Jahren. Nach zweieinhalb
    Jahren sind allerdings nur ca. 40% der Ausreisepflichtigen ausgereist; rund 60% halten
    sich noch in Deutschland auf. Ca. 35% dieser 60% sind noch ausreisepflichtig.


    Die übrigen rund 25% haben nachträglich einen Aufenthaltstitel erhalten. Dies zeigt,
    dass die Verkürzung der Rückkehrprozesse von großer Bedeutung ist, um die Anzahl
    der Ausreisenden zu erhöhen. Der größte Rückkehrerfolg ist in den ersten sechs
    Monaten nach Entstehen der Ausreisepflicht zu verzeichnen. Danach steigt im
    Verlauf der Zeit die Wahrscheinlichkeit, dass Ausreisepflichtige nachträglich einen
    Aufenthaltstitel erhalten. Auch die Verkürzung des Asylprozesses leistet hier einen
    wichtigen Beitrag, da durch einen insgesamt kürzeren Aufenthalt in Deutschland die
    Wahrscheinlichkeit zur dauerhaften Verfestigung verringert wird.

    Hochrechnung: Bis Ende 2017 wird die Anzahl Ausreisepflichtiger
    in Deutschland auf rund 485.000 steigen


    Die Gesamtzahl der Ausreisepflichtigen wird angesichts der hohen Zahl anhängiger Asylverfahren (rund 580.000 im September 2016) und der für 2017 erwarteten Asylerstanträge bei gleichzeitig relativ niedrigen Ausreisezahlen (85.000 prognostiziert für 2016 und fortgeschrieben für 2017) deutlich steigen.

    Legt man die zu erwartende durchschnittliche Schutzquote der anhängigen Verfahren von ca. 53% und Annahmen bezüglich Klageerfolgen zu Grunde, so dürfte die Anzahl Ausreisepflichtiger in Deutschland bis Ende 2017 auf ca. 485.000 steigen.

    Bei dieser annahmenbasierten Hochrechnung sind 85.000 Ausreisen im Jahr 2017 bereits
    mit einbezogen. Gegenüber 2016 wäre damit theoretisch insgesamt eine Versiebenfachungder Ausreisen notwendig, wenn alle Ausreisepflichtigen noch 2017 ausreisen sollten (insgesamt 570.000 (= 485.000 + 85.000) Ausreisen gegenüber
    85.000 im Jahr 2016).

    Rueckkehrprozesse und Optimierungspotentiale (PDF download)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Man müsste schon ganz viel SCHWEIN haben, um die Muselakken los zu werden.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  3. #3
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Man müsste schon ganz viel SCHWEIN haben, um die Muselakken los zu werden.
    Auf dem Weg in eine städtische Apotheke und zurück begegnen mir im Durchschnitt ca. 15 Personen in 2er- und 3er-Gruppen. Die meisten unterhalten sich. Heute waren darunter keine Personen, die sich auf deutsch unterhielten.

  4. #4
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Gar nicht !

    Es würde den Zustrom nur reduzieren .

    Langfristig haben die Deutschen fertig .

    Lieber ein Ende mit Schrecken , als ein Schrecken ohne Ende .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Einfach zum 01. August 2018 hinweislich und letztmalig die finanziellen Zuwendungen gewähren!
    Danach €uro 1000,-- pro Person Ausreisezuschuß gegen Bestätigung und dann ist Feierabend.
    Mal sehen, ob die Freunde Ihren dauerhaften Heimaturlaub, einer illegalen, nun nicht mehr subventionierten Existenz im Schlaraffenland vorziehen? Billiger werden wir das Pack nicht los! Danke Frau Merkel

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das US Beratungskonzern McKinsey hat im Auftrage der Bundesregierung fuer
    mehrere Millionen Beratungshonorar ein Studie zum Rueckermanagment erstellt.
    So kann man auch Steuergelder vernichten. Anstatt so eine Studie mithilfe der hierfür zuständen Bundesbehörden kostenlos zu erstellen, wird ohne Not eine US-Firma für teuer Geld damit beauftragt.

  7. #7
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    So kann man auch Steuergelder vernichten. Anstatt so eine Studie mithilfe der hierfür zuständen Bundesbehörde kostenlos zu erstellen, wird eine gierige US-Firma damit beauftragt.
    Kann die Bundesbehörde nicht. Zuviele Ideologen mit Bias, die das Ergebnis unnötig verzerren würden. Und selbst wenn, auch die müssten auf die Infos amerikanischer Dienste zurückgreifen, weil Deutschland nur noch leere Flaschen beschäftigt, bei denen sattreif Volljährige als unbegleitete Minderjährige durchgehen.
    Viel ärgerlicher ist, daß man eigentlich keine Studie braucht, um alles in einen Airbus Frachtflieger zu quetschen, was nicht deutsch aussieht, nicht deutsch spricht und nicht in der Lage ist, binnen 8 Stunden einen Nachweis darüber vorzulegen, daß schonmal etwas ins Sozialsystem eingezahlt wurde. Reiseziel: Transitlager in der Antarktis, bis die Heimatländer über die Rücknahme befunden haben. Ja, das sind einige Flüge. Ja, das kostet. Und ja, es gibt genug NGOs mit Vermögen, derer man sich zu diesem Zweck bedienen sollte, bevor die noch mehr Gold übers Mittelmeer schmuggeln helfen.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das US Beratungskonzern McKinsey hat im Auftrage der Bundesregierung fuer
    mehrere Millionen Beratungshonorar ein Studie zum Rueckermanagment erstellt.
    Ich Zuge dieser Studie ist festgestellt worden das fast 500.000 Auslaender
    rueckkehrpflichtig sind und entweder abgeschoben oder ueber finanzielle
    Anreise zur Rueckkehr in ihre Herkunftslaendern bewegt werden muessten.

    Die vollstaendige Studie ist nach wie vor vertraulich aber Auszuege aus der Studie
    bzw. Ergebnis und Zusammenfassung der Studie sind als PDF veroeffentlich.
    Was die Sache in ihrer gesamten Idiotie abrundet: Die Ausreisepflichtigen, die sich immer noch in Deutschland aufhalten, erhalten immer noch Leistungen der Sozialhilfe oder aus Hartz IV.

  9. #9
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    So kann man auch Steuergelder vernichten. Anstatt so eine Studie mithilfe der hierfür zuständen Bundesbehörden kostenlos zu erstellen, wird ohne Not eine US-Firma für teuer Geld damit beauftragt.
    Ja, das ist unfaßbar! Wofür haben wir nochmal diese ganzen Behörden, die ein nicht unerheblicher Kostenfaktor sind?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie werden wir Deutschen fast 500.000 rueckkehrpflichtige Auslaender los?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Auf dem Weg in eine städtische Apotheke und zurück begegnen mir im Durchschnitt ca. 15 Personen in 2er- und 3er-Gruppen. Die meisten unterhalten sich. Heute waren darunter keine Personen, die sich auf deutsch unterhielten.
    Warum sollten sie auch? Auf die Behörden nehmen sie dann Dolmetscher mit.

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