Ich weiss nicht, ob es hier schon gepostet wurde oder es jemand kennt. Bin in der Tube drübergestolpert.
Aber ich finde, dass es sich um ein sehr aussergewöhnliches und bemerkenswertes Interview handelt, was in Systemmedien so nie gesendet würde.
Einerseits ein schwarzer "Deutschghanae", und demgegenüber ein weisser, autochthoner Nationalist.
Alles vor dem Hintergrund der sexuellen Übergriffe von Flüchtern auf deutsche Frauen und den Pegida-Demos.
Ich muss sagen, der afrikanischestämmige junge Mann ist sehr fair, und mir wesentlich sympathischer als der gewöhnliche Schmierenjournalist.
Und der "Nazi" ist hier nicht der übliche dumme Prolet, sondern ein sehr offener und eloquenter Gesprächspartner, dessen Argumente sicher auch von vielen hier im Forum mitgetragen werden.
Also ich wollte nur mal kurz reinschauen, fand das Gespräch dann so interessant, dass ich es bis zum Schluss angeschaut habe.
Sicher eine ungewöhnliche Konstellation, und es bleibt dennoch die große Frage übrig, die sich auch und gerade der Nationalist stellen muss.
Wieviel Fremde können wir hier verkraften, auch wenn sie so nett sind wie der Schwarze?