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Thema: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja.


    ....Wir werden uns noch umgucken welche Firmen sich die Spaltung des Landes noch alles zu nutzen machen.
    EDEKA
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    Wobei das mit dem Käse Käse ist, denn in D werden gute Käse produziert
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #12
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Nicht nur, dass in meiner Stadt überall Plakate hängen, die sagen, dass der ADAC nicht mehr deutsch sein will, auch in ihrer Werbung explodieren sie symbolisch einen Gartenzwerg. Es ist kein Geheimnis, dass ein Gartenzwerg für etwas besonders Deutsches steht. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club!




    Gehts noch?

    In der Deutschen Rentenversicherung sind Auslaender die in Deutschland
    arbeiten entweder zwangsversichert oder koennen sich als Unternehmer
    freiwillig versichern. Warum sollte daher ein Deutscher Automobilclub nur
    Mitglieder aus Deutschland aufnehmen?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #13
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Nicht nur, dass in meiner Stadt überall Plakate hängen, die sagen, dass der ADAC nicht mehr deutsch sein will, auch in ihrer Werbung explodieren sie symbolisch einen Gartenzwerg. Es ist kein Geheimnis, dass ein Gartenzwerg für etwas besonders Deutsches steht. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club!




    Habe meine Austrittserklärung soeben verfasst, wird morgen abegeschickt. Preiswertere Alternativen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  4. #14
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich würde dir zustimmen, wenn die nicht ausgerechnet einen Gartenzwerg im Video zerbombt hätten. Denn es ist kein Geheimnis, dass der Gartenzwerg schon immer für das deutsche "Spießbürgertum" stand. Die Nachricht hätten sie komplett anders rüber bringen können.
    Alle Deutschen Patrioten und Nationalisten die Gartenzwerge in ihren
    Vorgaerten haben muessen nun ganz stark sein. Der Gartenzwerg ist
    urspruenglich kein Deutsches Kulturphaenomen sondern wurde aus
    Anatolien importiert. Gartenzwerge sind Kulturmigranten.

    Ich hoffe das nach diesem Erkenntnisgewinn keine Gemetzel unter
    den Gartenzwergen der friedlichen Vorgaertenidylle angerichtet wird.


    Unser Gartenzwerg ist ein Migrant aus Anatolien

    Er gilt als Symbol deutscher Kleinbürgerlichkeit. Tatsächlich aber stammt das Urbild des Gartenzwergs aus Ostanatolien. Eine Karlsruher Ausstellung klärt über die Anverwandlung des „Fremden“ auf.

    Ausgerechnet der urdeutsche Gartenzwerg ist ein schönes Beispiel dafür, dass es die Globalisierung schon gab, bevor man das Wort überhaupt denken konnte. Sein ikonografisches Vorbild entstand nämlich vor etwa 800 Jahren in Anatolien. Von dort kam es über Italien schließlich nach Mitteleuropa – Jahrhunderte, bevor sich dessen Bewohner über türkische Migranten wunderten, die für sie Inbegriff des „Fremden“ wurden.

    Die Ambivalenz des Fremden ist Thema einer Ausstellung, mit der das Badische Landesmuseum seine vorerst letzte Dauerabteilung im Karlsruher Schloss bestückt. Die 480 Exponate stammen aus einem reichen Bestand an außereuropäischen Objekten, die im Laufe der Jahre aus dem Nahen und Fernen Osten sowie aus Nordafrika nach Baden gelangt sind und die unter dem Titel „WeltKultur/GlobalCulture“ nun kulturelle Vielfalt und transkulturelle Verflechtungen dokumentieren sollen.

    Es sind keine großen Kunstwerke, mit denen das geschieht, sondern Tand, Trash und Tinnef. Ein Höhepunkt ist etwa die „Türkische Stube“, die ein in der Türkei lebendes Schweizer Ehepaar zwischen 1925 und 1950 zusammengetragen hat: ein ganzes Zimmer mit großen Stilmöbeln, die mit üppigen Blattgoldschnörkeln überzogen sind. Akkulturation auf individueller Ebene.

    Tonfiguren in der Landschaft

    Nehmen wir noch einmal den Gartenzwerg. In den Siebziger- und Achtzigerjahren hat der Kieler Soziologe Hans Werner Prahl diesem Symbol deutscher Kleinbürger- und Innigkeit seine Forschungskraft gewidmet. Danach entstand sein Urbild in der damals bereits türkisch besiedelten Osttürkei. In den dortigen Bergwerken wurden zahlreiche Sklaven aus Nordafrika eingesetzt, vornehmlich Pygmäen. Um deren scheinbar übernatürliche Kräfte im Bergbau zu bannen, stellten die Menschen kleine Tonfiguren in die Landschaft. Ihre Phrygische Mütze, die bereits in der Antike die Bewohner des Landes charakterisierte, weist deutlich auf ihre Herkunft hin.

    Italienische Kaufleute, die damals die Fernhandelsstraßen des Mittelmeers beherrschten, brachten die Figuren nach Italien, wo sie bald in Adelshäusern oder Parks Verwendung fanden. Um 1500 werden sie dann auch diesseits der Alpen fassbar und zu Stammvätern der Barockzwerge. Der Franzose Jacques Callot soll nach ihrem Bilde seine Zwergenserie „gobbi“ gezeichnet haben.

    Natürlich geht es nur um das Bild der Zwerge, nicht um diese Mitbewohner selbst. Die bevölkerten schon die menschliche Zivilisation, seit im Orient die ersten Hochkulturen entstanden. Während sie im antiken Griechenland mit starkem Gemächt als Ausdruck animalischer Naturkräfte den öffentlichen Raum bevölkerten, waren sich die germanischen Völker darin einig, dass ihnen nur Zwerge den Weg in das Innere der Berge gewiesen haben können. Metalle und daraus geschaffene Schätze und Waffen sind Zwergenwerk. Die Phrygische Mütze wurde zu ihrem modischen Accessoire.

    Wie sehr der Orient in Form von Chinoiserie, Japonismus, Orientalismus oder anderen Formen des Exotismus sich immer wieder östliche Vorbilder anverwandelte, macht die Ausstellung an zahlreichen Beispielen deutlich: Durch die Begegnung mit dem Fremden eignen wir uns Dinge und Lebensgewohnheiten „des Anderen“ an. Darauf folgt in der Regel eine Abwandlung in etwas Eigenes – die eigentliche Herkunft der Dinge gerät im Laufe der Zeit in Vergessenheit. Allerdings lag der Fokus stets auf den Hochkulturen Asiens, denen Europa damit eine gewisse Gleichrangigkeit zuerkannt hat – bis hin zu den Frontstellungen nach dem 9. September 2001 und dem sogenannten Clash of Civilizations.

    Pietà für die schiitische Passion

    Dieses Phänomen gilt übrigens Vice versa. So durchdrangen im 19. Jahrhundert europäische Idealbilder die schiitische Kultur des Iran. Die Pietà, die Darstellung der Gottesmutter mit dem Leichnam Christi im Schoß, wurde zur Patin für Zainab – Frau des Iman Hussein – und dem unschuldig getöteten Kind, das in der Schlacht bei Kerbela 680 gegen die sunnitischen Omayyaden den Tod fand.

    Ahmad Schah, der letzte Schah von Persien aus dem Geschlecht der Kadscharen, wählte dagegen bewusst säkularisierte westliche Vorbilder, als er sich in okzidentaler Uniform abbilden ließ. Noch ein Knüpfteppich aus dem Jahr 1949 veranschaulicht dies in der Ausstellung. Damals herrschten bereits die Pahlavi über Iran. Auch sie repräsentierten in westlichen Uniformen. Der radikale Umschlag im Zuge der Islamischen Revolution zeigt dagegen auch, dass das „Eigene“ in dem Maße recycelt wird, wie es dem „Fremden“ entgegengestellt wird.

    Beim Gartenzwerg stellte sich das Problem der kulturellen Distinktion noch nicht. In seinem Gefolge wurden keine Türken zu Nachbarn. Er war einfach schick. Das ist alles.

    „WeltKultur/Global Culture“, Badisches Landesmuseum, Karlsruhe

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  5. #15
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    ACDC statt ADAC!
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    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gehts noch?

    In der Deutschen Rentenversicherung sind Auslaender die in Deutschland
    arbeiten entweder zwangsversichert oder koennen sich als Unternehmer
    freiwillig versichern. Warum sollte daher ein Deutscher Automobilclub nur
    Mitglieder aus Deutschland aufnehmen?
    Wer sagt bitte, dass der ADAC Ausländer nicht akzeptieren sollte? Es geht um eine Kampagne, die auf einer antideutschen Botschaft basiert. Sie könnten komplett unproblematisch schreiben, dass sie nicht nur in Deutschland arbeiten. Dafür muss ich nicht einen Gartenzwerg explodieren lassen und meine Wurzel verleugnen. Niemand kann leugnen, dass Gartenzwerge immer mit Deutschen in Verbindung gebracht wurden und sogar von Ausländern als Vorurteil benutzt werden. Und das in Verbindung mit "Wir sind nicht deutsch" ist eindeutig.

  7. #17
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Wer sagt bitte, dass der ADAC Ausländer nicht akzeptieren sollte? Es geht um eine Kampagne, die auf einer antideutschen Botschaft basiert. Sie könnten komplett unproblematisch schreiben, dass sie nicht nur in Deutschland arbeiten. Dafür muss ich nicht einen Gartenzwerg explodieren lassen und meine Wurzel verleugnen. Niemand kann leugnen, dass Gartenzwerge immer mit Deutschen in Verbindung gebracht wurden und sogar von Ausländern als Vorurteil benutzt werden. Und das in Verbindung mit "Wir sind nicht deutsch" ist eindeutig.
    Der explodierende Gartenzwerg ist ein Gag und mindestens so
    luestig wie die staendige Abmetzelei von Kenny in South Park.

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  8. #18
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    ACDC statt ADAC!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Wer sagt bitte, dass der ADAC Ausländer nicht akzeptieren sollte? Es geht um eine Kampagne, die auf einer antideutschen Botschaft basiert. Sie könnten komplett unproblematisch schreiben, dass sie nicht nur in Deutschland arbeiten. Dafür muss ich nicht einen Gartenzwerg explodieren lassen und meine Wurzel verleugnen. Niemand kann leugnen, dass Gartenzwerge immer mit Deutschen in Verbindung gebracht wurden und sogar von Ausländern als Vorurteil benutzt werden. Und das in Verbindung mit "Wir sind nicht deutsch" ist eindeutig.
    Marketingfachleute in diesen Klitschen denken nicht wie wir.

    Die sind mit ihrer Botschaft völlig schmerzfrei.
    Die wollen Zuwächse generieren und mit ihrer Marke im Stadtbild präsent sein. Und bestenfalls Debatten anregen. Ist ja auch gelungen.

    Die sind völlig unpolitsch und für jeden Scheiss (Arsch)Offen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club - Kündigt eure Mitgliedschaft!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Nicht nur, dass in meiner Stadt überall Plakate hängen, die sagen, dass der ADAC nicht mehr deutsch sein will, auch in ihrer Werbung explodieren sie symbolisch einen Gartenzwerg. Es ist kein Geheimnis, dass ein Gartenzwerg für etwas besonders Deutsches steht. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: ADAC wird zum Anti-Deutschen-Automobil-Club!




    Das machen alle Großunternehmen und Konzerne, dass sie sich global aufstellen. Der ADAC ist zwar ein Verein, aber er agiert wie ein Konzern. Das ist der Zeitgeist.

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