Zitat von
Erich von Stahlhelm
Das ist eine lange Erklärung die sich auf diesen merkwürdigen Witz zusammenfassen lässt:
«Ein Banker, ein Hartz-IV-Empfänger und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-IV-Empfänger: ‹Pass auf, der Asylant will deinen Keks.›»
Ne, dem ist nicht so. Ich kenne beides, Armut und wirklichen Wohlstand, frei von finanziellen Sorgen, in schönstem Wechsel.
Nun bin ich halt eben mal wieder arm. Mit Armut und Neidkomplexen hat das nix zu tun.
Mir ist egal ob der Moslem reich oder arm ist, an meinem ganz persönlichen wirtschaftlichen Elend oder auch dem umgekehrten
Zustand, da war nie ein Ausländer dran beteiligt. Kein Ausländer hat dafür gesorgt das der Wohlstand dahinschmolz und dann
Armut blieb, ne, nix.
Sie sind einfach zu viele. Es geht direkt an die Basis. Das Gefühl fremd im eigenen Land zu sein. Das Wissen darum das man
das Gegenüber, im Gegensatz zum Deutschen oder Mitteleuropäer mit gleicher/ähnlicher Sozialisation, nicht mehr einschätzen kann.
Es geht um Blut und Boden, um Kultur, um das Eindringen fremder Sozialisationen in unseren Lebensraum die oftmals den eigenen diametral entgegengesetzt sind. Wenn ein Moslem anstelle mir einen Job kriegt auf den ich heiß bin, dann liegt das vieleicht an den
besseren Qualifizierungen die er hat und daran das ich vieleicht hie und da nicht dafür gesorgt habe das die meinen nicht so grandios
sind. Selbst Schuld. Ist der Moslem aber zwar fachlich kompetenter als ich aber gleichzeitig ein erzkonservativer islamischer Frömmler,
wenn auch ein sehr gebildetet, der vier Kinder in die Welt setzt und sie auch konsequent islamisch erzieht, so verbreitet er damit seine Unkultur in meinem Lebensraum, weitet den Einfluss des Islams immer weiter aus, mit seinen Genen, seinen Kindern die er ebenso sozialisiert wie er es ist.
Der arme Moslem der viele Kinder hat, der wird irgendwann dafür sorgen, mit steigender Masse solcher Gestalten das es keine soziale
Absicherung mehr gibt wenn man seinen Job verliert, händeringend einfach gezwungen ist jeden Drecksjob anzunehmen der da kommt, sogar egal ob man das körperlich noch wirklich packt oder nicht, drohende Obdachlosigkeit ist dann wohl möglich schlimmer als brutale Rückenschmerzen und dadurch nur noch 3, 4h Schlaf pro Nacht, das dann bis man was anderes gefunden hat oder zum totalen Zusammenbruch. Das er arm ist, das stört mich nicht, das er hier ist und somit ein Werkzeug des Kapitals das sich solche Verhältnisse herbeisehnt, das stört mich. Und auch er fickt Kinder in die Welt die islamisch sozialisiert werden und somit dieser fremden und auch feindlichen Religionsideologie hier Vortrieb leisten und uns um die existentielle Basis eines Volkes, Blut und Boden, konkurrieren, uns das Land langfristig gesehen, und der Islam denkt langfristig, unter dem Hintern wegfickt um am Ende über uns zu triumphieren. Da arbeiten der wohlhabende, gebildete aber frömmelnde Moslem und der arme Moslem Hand in Hand. Von Negern will ich erst gar nicht anfangen. Brauchen wir hier noch weniger.