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Thema: Heute startet #aufstehen

  1. #101
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Asgard
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wenn du das ernst meinst, dann sieht das die überwiegende Mehrheit in diesem Lande aber garantiert anders, wenn auch nur insgeheim als Wutbürger ... je mehr, schneller und unkontrollierter Kapital durch Städte, Stadtstaaten oder ganze Staaten fließt, desto mehr ist dieser Ort ethnisch/kulturell vermischt. Da muss es doch einen Zusammenhang geben, Himmel, Arsch und Zwirn... und früher oder später werde ich den erkennen!!!
    Ich kann es nur immer wieder sagen: Es gibt im heutigen Deutschland gar nicht mehr diese klassische "Fremdenfeindlichkeit", sondern eine Armenfeindlichkeit.
    Sinnbildlich ist das immer an den bayrischen Kleinhoteliers festzumachen, die arroganten und ungehobelten Golfarabern mit amerikanischem Dienstleistungslächeln bis zum Anschlag in den Arsch kriechen, nur um sie nach ihrer Abreise dafür zu verachten wer und was sie sind...
    Das ist eine lange Erklärung die sich auf diesen merkwürdigen Witz zusammenfassen lässt:
    «Ein Banker, ein Hartz-IV-Empfänger und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-IV-Empfänger: ‹Pass auf, der Asylant will deinen Keks.›»

    Ne, dem ist nicht so. Ich kenne beides, Armut und wirklichen Wohlstand, frei von finanziellen Sorgen, in schönstem Wechsel.
    Nun bin ich halt eben mal wieder arm. Mit Armut und Neidkomplexen hat das nix zu tun.
    Mir ist egal ob der Moslem reich oder arm ist, an meinem ganz persönlichen wirtschaftlichen Elend oder auch dem umgekehrten
    Zustand, da war nie ein Ausländer dran beteiligt. Kein Ausländer hat dafür gesorgt das der Wohlstand dahinschmolz und dann
    Armut blieb, ne, nix.
    Sie sind einfach zu viele. Es geht direkt an die Basis. Das Gefühl fremd im eigenen Land zu sein. Das Wissen darum das man
    das Gegenüber, im Gegensatz zum Deutschen oder Mitteleuropäer mit gleicher/ähnlicher Sozialisation, nicht mehr einschätzen kann.
    Es geht um Blut und Boden, um Kultur, um das Eindringen fremder Sozialisationen in unseren Lebensraum die oftmals den eigenen diametral entgegengesetzt sind. Wenn ein Moslem anstelle mir einen Job kriegt auf den ich heiß bin, dann liegt das vieleicht an den
    besseren Qualifizierungen die er hat und daran das ich vieleicht hie und da nicht dafür gesorgt habe das die meinen nicht so grandios
    sind. Selbst Schuld. Ist der Moslem aber zwar fachlich kompetenter als ich aber gleichzeitig ein erzkonservativer islamischer Frömmler,
    wenn auch ein sehr gebildetet, der vier Kinder in die Welt setzt und sie auch konsequent islamisch erzieht, so verbreitet er damit seine Unkultur in meinem Lebensraum, weitet den Einfluss des Islams immer weiter aus, mit seinen Genen, seinen Kindern die er ebenso sozialisiert wie er es ist.
    Der arme Moslem der viele Kinder hat, der wird irgendwann dafür sorgen, mit steigender Masse solcher Gestalten das es keine soziale
    Absicherung mehr gibt wenn man seinen Job verliert, händeringend einfach gezwungen ist jeden Drecksjob anzunehmen der da kommt, sogar egal ob man das körperlich noch wirklich packt oder nicht, drohende Obdachlosigkeit ist dann wohl möglich schlimmer als brutale Rückenschmerzen und dadurch nur noch 3, 4h Schlaf pro Nacht, das dann bis man was anderes gefunden hat oder zum totalen Zusammenbruch. Das er arm ist, das stört mich nicht, das er hier ist und somit ein Werkzeug des Kapitals das sich solche Verhältnisse herbeisehnt, das stört mich. Und auch er fickt Kinder in die Welt die islamisch sozialisiert werden und somit dieser fremden und auch feindlichen Religionsideologie hier Vortrieb leisten und uns um die existentielle Basis eines Volkes, Blut und Boden, konkurrieren, uns das Land langfristig gesehen, und der Islam denkt langfristig, unter dem Hintern wegfickt um am Ende über uns zu triumphieren. Da arbeiten der wohlhabende, gebildete aber frömmelnde Moslem und der arme Moslem Hand in Hand. Von Negern will ich erst gar nicht anfangen. Brauchen wir hier noch weniger.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #102
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist eine lange Erklärung die sich auf diesen merkwürdigen Witz zusammenfassen lässt:
    «Ein Banker, ein Hartz-IV-Empfänger und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-IV-Empfänger: ‹Pass auf, der Asylant will deinen Keks.›»

    Ne, dem ist nicht so. Ich kenne beides, Armut und wirklichen Wohlstand, frei von finanziellen Sorgen, in schönstem Wechsel.
    Nun bin ich halt eben mal wieder arm. Mit Armut und Neidkomplexen hat das nix zu tun.
    Mir ist egal ob der Moslem reich oder arm ist, an meinem ganz persönlichen wirtschaftlichen Elend oder auch dem umgekehrten
    Zustand, da war nie ein Ausländer dran beteiligt. Kein Ausländer hat dafür gesorgt das der Wohlstand dahinschmolz und dann
    Armut blieb, ne, nix.
    Sie sind einfach zu viele. Es geht direkt an die Basis. Das Gefühl fremd im eigenen Land zu sein. Das Wissen darum das man
    das Gegenüber, im Gegensatz zum Deutschen oder Mitteleuropäer mit gleicher/ähnlicher Sozialisation, nicht mehr einschätzen kann.
    Es geht um Blut und Boden, um Kultur, um das Eindringen fremder Sozialisationen in unseren Lebensraum die oftmals den eigenen diametral entgegengesetzt sind. Wenn ein Moslem anstelle mir einen Job kriegt auf den ich heiß bin, dann liegt das vieleicht an den
    besseren Qualifizierungen die er hat und daran das ich vieleicht hie und da nicht dafür gesorgt habe das die meinen nicht so grandios
    sind. Selbst Schuld. Ist der Moslem aber zwar fachlich kompetenter als ich aber gleichzeitig ein erzkonservativer islamischer Frömmler,
    wenn auch ein sehr gebildetet, der vier Kinder in die Welt setzt und sie auch konsequent islamisch erzieht, so verbreitet er damit seine Unkultur in meinem Lebensraum, weitet den Einfluss des Islams immer weiter aus, mit seinen Genen, seinen Kindern die er ebenso sozialisiert wie er es ist.
    Der arme Moslem der viele Kinder hat, der wird irgendwann dafür sorgen, mit steigender Masse solcher Gestalten das es keine soziale
    Absicherung mehr gibt wenn man seinen Job verliert, händeringend einfach gezwungen ist jeden Drecksjob anzunehmen der da kommt, sogar egal ob man das körperlich noch wirklich packt oder nicht, drohende Obdachlosigkeit ist dann wohl möglich schlimmer als brutale Rückenschmerzen und dadurch nur noch 3, 4h Schlaf pro Nacht, das dann bis man was anderes gefunden hat oder zum totalen Zusammenbruch. Das er arm ist, das stört mich nicht, das er hier ist und somit ein Werkzeug des Kapitals das sich solche Verhältnisse herbeisehnt, das stört mich. Und auch er fickt Kinder in die Welt die islamisch sozialisiert werden und somit dieser fremden und auch feindlichen Religionsideologie hier Vortrieb leisten und uns um die existentielle Basis eines Volkes, Blut und Boden, konkurrieren, uns das Land langfristig gesehen, und der Islam denkt langfristig, unter dem Hintern wegfickt um am Ende über uns zu triumphieren. Da arbeiten der wohlhabende, gebildete aber frömmelnde Moslem und der arme Moslem Hand in Hand. Von Negern will ich erst gar nicht anfangen. Brauchen wir hier noch weniger.
    In einer von UKUSA eroberten Welt (und das ist die heutige EU) und einer Zeit, in der die Globalisierung und Internationalisierung an Fahrt aufnimmt, man den schmerzhaft-beißenden "historischen Fahrtwind" auch noch am eigenen Leibe spürt und dazu auch noch das Wort "Heimat" dabei ist völlig neu definiert zu werden, wirklich ernsthaft von "eigenem Land" zu sprechen, ist doch schonmal eine Voraussetzung, die uns komplett aneinander vorbeireden ließe, wenn ich auf deinen Beitrag einginge.
    Der Kampf um das eigene Land ist schon lange vorbei und wir leben in einem System, zu dessen Kultur es erklärtermaßen gehört die Kämpfer um das eigene Land systematisch und penetrant zu dämonisieren, was natürlich nicht ohne Wirkung bleibt. Das ist kein Pessimismus oder Schwarzmalerei sondern banale Realität.

  3. #103
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wenn du das ernst meinst, dann sieht das die überwiegende Mehrheit in diesem Lande aber garantiert anders, wenn auch nur insgeheim als Wutbürger ... .
    Ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, aber ja, ich würde sofort ein armes Land mit einer homogenen Bevölkerung gegen ein Deutschland in seinem jetzigen Zustand bevorzugen. Ich werde depressiv, wenn ich mittags durch meine Stadt gehe und nur alte Leute, Kopftücher und Mengen von braunen Menschen sehe, die in ihrer komischen Sprache sprechen. Wohlstand ist mir mittlerweile völlig egal. Deshalb habe ich bereits gesagt, dass ich sofort sozialistisch wählen würde, wenn wir eine homogene Bevölkerung hätten. Wenn meine Landsleute vom Staat leben, könnte ich damit fertig werden und würde mich nicht stören. Weiße Menschen oder besser gesagt deutsche Menschen sind viel zu fleißig, um dauerhaft vom Staat zu leben, deshalb funktioniert der Sozialismus nur mit einer homogenen Bevölkerung. Ein paar Sonderfälle wird es immer geben, klar.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, aber ja, ich würde sofort ein armes Land mit einer homogenen Bevölkerung gegen ein Deutschland in seinem jetzigen Zustand bevorzugen. Ich werde depressiv, wenn ich mittags durch meine Stadt gehe und nur alte Leute, Kopftücher und Mengen von braunen Menschen sehe, die in ihrer komischen Sprache sprechen. Wohlstand ist mir mittlerweile völlig egal. Deshalb habe ich bereits gesagt, dass ich sofort sozialistisch wählen würde, wenn wir eine homogene Bevölkerung hätten. Wenn meine Landsleute vom Staat leben, könnte ich damit fertig werden und würde mich nicht stören. Weiße Menschen oder besser gesagt deutsche Menschen sind viel zu fleißig, um dauerhaft vom Staat zu leben, deshalb funktioniert der Sozialismus nur mit einer homogenen Bevölkerung. Ein paar Sonderfälle wird es immer geben, klar.
    Er funktionierte vor Gorbatschow in Moskau mit homogener Bevölkerung so, dass Du einen ganzen Tag brauchtest, um in Moskau zum Brot ein Stück Butter und etwas Wurst aufzutreiben. Das haben unsere Austauschstudenten glaubhaft übereinstimmend berichtet.

  5. #105
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Er funktionierte vor Gorbatschow in Moskau mit homogener Bevölkerung so, dass Du einen ganzen Tag brauchtest, um in Moskau zum Brot ein Stück Butter und etwas Wurst aufzutreiben. Das haben unsere Austauschstudenten glaubhaft übereinstimmend berichtet.
    Sozialismus funktioniert am besten und im wahrsten Sinne in einer gesunden traditionellen (nicht liberalen) Familie. Dann noch vielleicht in einem Dorf, einer "Kommune"... In einer Großstadt wirds schon schwieriger und je weiter man "rauszoomt", desto unrealistischer wirds, erst recht in einer individualisierten Gesellschaft! Und das ist auch überhaupt nichts ungewöhnliches, sondern recht normales menschliches Verhalten, welches aber im Zuge des Zeitgeistes abtrainiert wird. Now we are one Big Family in a Big World!

  6. #106
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Wird diese Bewegung sich jetzt auch für geschlossene bzw kontrollierte Grenzen aussprechen, und für eine Remigration? Dafür das man die Menschen die man im Mittelmeer abholt zurück nach Afrika bringt und nicht nach Europa? Wird man sich mit der Presse anlegen und eine faire und wahre Berichterstattung fordern - wird man die eigene Kultur und deren Erhalt über die der Neubürger stellen...?
    ...
    Das kommt auf die Mitmacher an. Da kannst du das selbst zum Thema machen.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Sozialismus funktioniert am besten und im wahrsten Sinne in einer gesunden traditionellen (nicht liberalen) Familie. Dann noch vielleicht in einem Dorf, einer "Kommune"... In einer Großstadt wirds schon schwieriger und je weiter man "rauszoomt", desto unrealistischer wirds, erst recht in einer individualisierten Gesellschaft! Und das ist auch überhaupt nichts ungewöhnliches, sondern recht normales menschliches Verhalten, welches aber im Zuge des Zeitgeistes abtrainiert wird. Now we are one Big Family in a Big World!
    Sozialismus ist Mangelwirtschaft, da nicht konkurrenzfähig. Deshalb muss er sich gegen wirtschaftlich Überlegene mit allen Mitteln verteidigen. Die Sowjetunion gab damals ca. 40 Prozent des Staatseinkommens für die Rüstung aus. Das konnte sie nicht durchhalten.

  8. #108
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    ...
    »Ich bin erschrocken, wie diese Gesellschaft verroht, wie dunkle Kräfte und braune Gedanken Aufschwung haben. Nicht nur in Deutschland - europaweit, weltweit. Ich will Gleichgesinnte finden, die sagen: Es muss wieder sozialer werden, es muss wieder menschlicher werden. Sonst sehe ich eine..."
    Stimmt das nicht? Wir gehen hier den amerikanischen Weg. Jede Form von Sozialverhalten, die in einer Gesellschaft selbstverständlich sind (z.B. Sozialversicherung, Risikoteilung), sind dort als Kommunismus verpönt. Machen wir so weiter, gibt es bald nur noch Ellenbogen. Eine Gesellschaft sollte für alle da sein und nicht nur für ein paar Reiche. Gut bezahlt werden gewissenlose Manager. Soziale Berufe aber gehen leer aus. Das ist keine Gesellschaft mehr. Die Verrohung ist verordnet.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  9. #109
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    komm kotz es aus. Reiche sind schuld dass Afrika arm ist ... ich will es hören, komm ...
    Die sind dort tausende Jahre ohne uns gut ausgekommen. Bedeutet nicht, dass es keine Konflikte gab oder Probleme. Die große Flucht findet deshalb heute statt, weil die Menschen dort krepieren. Deren Führer sind genauso skrupellos wie die Unsrigen. Soillte man dagegen nicht #aufstehen?
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Die sind dort tausende Jahre ohne uns gut ausgekommen. Bedeutet nicht, dass es keine Konflikte gab oder Probleme. Die große Flucht findet deshalb heute statt, weil die Menschen dort krepieren. Deren Führer sind genauso skrupellos wie die Unsrigen. Soillte man dagegen nicht #aufstehen?
    Unsinn. Die große Flucht findet statt, weil man hier das Paradies versprochen hat.

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