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Thema: Heute startet #aufstehen

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Alles was das linke Lager spaltest ist gut. Weil: linke Wähler sind nicht gut!
    Solange die das Land weiter mit Millionen Invasoren fluten wollen, kann man die Linken sowieso vergessen.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #22
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    ...
    #aufstehen ist keine Initiative von "Die LINKE", sondern eine außerparlamentarische Bewegung mit dem Ziel, dem verratenen Volk wieder eine Stimme zu geben.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  3. #23
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Ausgerechnet von den SED - Nachfolgern !
    Siehst du eine Alternative? Und wie gesagt handelt es sich um eine außerparlamentarische Bewegung.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  4. #24
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Aber immerhin setzt du dich mit den wichtigen Fragen auseinander. Die Bewegung ist nicht primär auf die Schwächung der AfD ausgelegt. Es geht den Initiatoren darum, den Leuten wieder ein Zuhause mit ihren Anliegen zu geben, die bisher von niemandem vertreten werden. Der politische Elitenclub scheißt seit langem auf die Bürger. Stuttgart21 ziehen die gnadenlos durch - obwohl die Rahmenbedingungen alle gesprengt wurden. Kostet mehr und leistet nicht, was angekündigt war. Die verarschen uns! Wir taugen als Legitimatoren und Arbeitssklave. Dagegen richtet sich #aufstehen. Zumindest sehe ich das darin. Was Wagenknecht gestern im Interview sagte, war genau das.

    Dass die Demokratie nur für Reiche funktioniert, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nur wer soll das richten? Parteien schaffen das nicht. Die Linke ist zu zerstritten. Es gilt also erst einmal die Basis zu reformieren. Das ist unsere Demokratie. Die muss von der Korruption befreit werden. Parteispenden dürfte es gar nicht geben. Sponsoring ebensowenig. Neue Parteien können sich sonst nie gegen etablierte behaupten. Und immer ist Politik käuflich. Wer genug Geld hat, sponsort eben Abgeordnete. So wird Demokratie ausgehöhlt und eine Arbeiterpartei wie die SPD zu einer Neoliberalen umgebaut.
    Dazu gehört aber auch die tiefe Erkenntnis das die multikulturelle Gesellschaft eine der Hauptwaffen des
    Großkapitals gegen das Proletariat darstellt, linke Ideale nur in einer ethnisch und kulturell weitgehend homogenen Gesellschaft
    umgesetzt werden können die untereinander ein hohes Maß an Solidarität, Volkssolidarität, besitzt. Links kann nur nationalvölkisch
    sein, sonst funktioniert es nicht. Völkerfreundschaft steht auf einem anderen Blatt, ist begrüßenswert, aber ethnopluralistisch.
    Das ganz große Globalkapital hat eben ethnisch und kulturell weitgehend homogene Gesellschaften zum natürlichen Feind,
    da diese eine hohes Solidarisierungspotential untereinander haben. Nicht so einfach mit sich machen lassen was man will,
    selbstbewußt ihren Standpunkt vertreten können. Die multikulturelle Gesellschaft, das hat Cohn-Bendit schön beschrieben,
    ist im Höchstmaße unsolidarisch, hart und schnell. In solch einer Gesellschaft muß eben, wie Aydan Özuguz es richtig beschrieben hat,
    das "tägliche Zusammenleben stets neu ausgehandelt werden". Was sich mit steigender Einwanderung zu Lasten der Einheimischen immer
    mehr verstärken wird und sich auch im Gleichgewicht der Kräfte irgendwann für die Einheimischen negativ auswirken wird.
    In solch einer segmentierten Gesellschaft in der die unterschiedlichsten politischen, sozialen und religiösen Willensäußerungen
    der einzelnen Gruppierungen in einem Dauerkonflikt liegen, im Grunde, da muß man ehrlich sein, schon um das urtümlichste
    Element eines Volkes, Blut und Boden nämlich, ein Verdrängungswettbewerb stattfindet, da kann keine wirkliche Solidarität entstehen
    die in Zusammenarbeit dem Bestreben des Globalkapitals geschlossen und gemeinsam die Faust entgegenreckt. Niemals.
    Vorallem nicht wenn man, wie es heute offen ersichtlich ist, die Volkssubstanz schon selbst gespalten hat, sie sich anfängt gegenseitig
    politisch zu bekämpfen, die noch gesunden Teile des Volkes mit einer ideologischen Autoimmunerkrankung im Zwiste liegen.

    Wer also die globalistischen Bestrebungen der internationalen Hochfinanz und Globalwirtschaft bekämpfen will, der muß auch deren Hauptwaffe, die entsolidarisierte multikulturelle Gesellschaft bekämpfen. Eine gerechtere Welt, in Völkerfreundschaft und gegenseitigen Respekt bestehend, kann nur eine ethnopluralistische sein. Und damit ist keineswegs eine fanatische Ideologie der Rassereinheit gemeint.
    In solch einer Welt würden nicht mehr die billigen Produktionsüberschüsse Europas Afrika aufgedrängt werden und so die dortige Wirtschaft schädigen, in solch einer Welt würden nicht mehr subventionierte Fischfangflotten die Küsten vor Afrika leerfischen, keine auf egoistischen
    geostrategischen Konzepten beruhende Kriege mehr vom Zaun gebrochen werden. Gut, das ist ein sehr utopistischer Blickwinkel. Aber es könnte auf ein erträgliches Maß heruntergebrochen werden.

    Die weißen Völker Europas werden nur deswegen mit Multikulti "beglückt" weil es dem Globalkapital nützt.
    Sie gehören mit den asiatischen Völkern zu den intelligentesten der Welt und sind somit auch ein Haupthindernis
    zu einer Welthegemonie der internationalen Hochfinanz, ein Stolperstein den sie zerbrochen sehen will.
    Geändert von Hrafnaguð (04.09.2018 um 12:19 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    #aufstehen ist keine Initiative von "Die LINKE", sondern eine außerparlamentarische Bewegung mit dem Ziel, dem verratenen Volk wieder eine Stimme zu geben.
    Welches Volk meinst Du ?

    Fuer Macron gibt es doch schon keine Franzosen mehr ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    breitbart.com/london/2018/08/30/macron-denmark-true-dane-frenchman/

    Deutsche duerften fuer die Machteliten eigentlich auch nicht mehr existieren ? Fuer die gibt es doch schon lange kein deutsches Volk mehr. Also kann vom Verrat am eigenen Volk gar keine Rede sein.

    Es gibt fuer die Machteliten in der EU nur Menschen und alle sind gleich wertvoll.

    Das sind waschechte Internationalisten.

    Nationalstaaten mit Grenzen und eigenstaendige Voelker mit eigener Identitaet und Kultur existieren in deren Welt nicht mehr.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #26

    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Na klar, das sind bloß Worte. Aber denen können Taten folgen. Widersprüche gibt es genug auf der Welt. Wir bilden Gemeinschaften und sind doch Konkurrenten. Wir lieben unsere Familie und fühlen uns doch von den Blagen der Nachbarn gestört.

    Bei #aufstehen geht es nicht darum, diese Widesprüche aufzulösen. Es geht darum, die Demokratie zu verändern, damit alle wieder gehört werden.

    Und natürlich kann es keine gerechte Welt geben, wenn die Gerechtigkeit an Grenzen Halt macht. Das solle jedem klar sein. Deutschland ist keine Insel.
    Ich oder Sie können vielleicht und das auch nur stark eingeschränkt, im engeren Umfeld wie der Familie, den Bekanntschaften oder minimalst noch im Land bzw. Sprachraum, Änderungen herbeiführen, niemals jedoch für die ganze Welt. Die Utopie alle Widersprüche lösen zu Wollen ist (seit 200 Jahren) ja gerade die Idiotie dieser Ära.
    "Die Herrschaften" welche das fordern, wissen genau das sich unzählige Generationen daran Abarbeiten werden.
    Unter dem Deckmantel der Humanität lässt sich vieles packen, nur nützt es uns ganz konkret im hier und jetzt?

  7. #27

    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Das ist rotes Kommunisten Gesabbels.
    nicht nur

  8. #28
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Links kann nur nationalvölkisch sein, sonst funktioniert es nicht.
    Das liegt aber nicht an den Linken, sondern an der Reaktion des Kapitals im Ausland: Ein Land wird wirtschaftlich isoliert und mit Embargos belegt. Notfalls werden die Anführer liqidiert und ein Strohmann installiert.


    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Wer also die globalistischen Bestrebungen der internationalen Hochfinanz und Globalwirtschaft bekämpfen will, der muß auch deren Hauptwaffe, die entsolidarisierte multikulturelle Gesellschaft bekämpfen.
    Viele Reiche denken bereits um. Aber so wirklich begriffen haben viele es noch nicht, dass unsere Welt am Ende ist. Möglich, dass uns dieser Egoismus umbringt. Aber sollte man deshalb nicht zumindest versuchen, etwas in Gang zu setzen? In Frankreich haben sie den Etablierten auch in den Arsch getreten. Ich finde, es wird Zeit, Merkel und ihren Laffen eins über zu ziehen - also bildlich gesprochen.

    Die Probleme sind klar in der Macht des Kapitals auf die Politik zurück zu führen. Da setzt #aufstehen an. Einen Versuch ist es allemal wert.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Na klar, das sind bloß Worte. Aber denen können Taten folgen. Widersprüche gibt es genug auf der Welt. Wir bilden Gemeinschaften und sind doch Konkurrenten. Wir lieben unsere Familie und fühlen uns doch von den Blagen der Nachbarn gestört.

    Bei #aufstehen geht es nicht darum, diese Widesprüche aufzulösen. Es geht darum, die Demokratie zu verändern, damit alle wieder gehört werden.

    Und natürlich kann es keine gerechte Welt geben, wenn die Gerechtigkeit an Grenzen Halt macht. Das solle jedem klar sein. Deutschland ist keine Insel.
    Was euch nie in die Birne geht. Ich war mit 20 auch links. Sehen wir uns rote Paradise an, sie scheiterten alle.
    Ihr habt nix gegen Zuwanderung ? Genau die setzen sich zu denen an den Tisch, wo zu wenig verteilt wird. Weil die Massen mehr werden.

    Wenn 10 Millionen Hilfe brauchen, denkt ihr, der Kuchen wird nicht kleiner wenn es 14 Millionen sind ? Oder buckeln dann Handwerker mehr ?

    Google mal. Geissen Robert. Er hat schon lange keine Bock mehr zu hohe Steuern hier zu zahlen.
    Also wer zahlt es denn dein Scheiss ? die mit 3500 brutto ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #30
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Heute startet #aufstehen

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Heute startet die [Links nur für registrierte Nutzer]. Einige hier werden ein Problem damit haben, weil sie auch den Rechten ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen könnte. Von #aufstehen sollen eben die angesprochen werden, die von der Politik enttäuscht und verraten wurden und die nun aus Frustration und Protest mit den Rechten aufmarschieren.

    Ich bin der Bewegung trotz eigener Bedenken gerade beigetreten - obwohl ich die Hoffnung auf eine demokratische Wende längst aufgegeben habe. Zu oft bin ich enttäuscht worden. Das Kapital hat einfach zu viel Macht. Und die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte. Den Mangel könnte man auch durch Gesundschrumpfen ausgleichen. Aber da machen die Reichen nicht mit. Die haben viel Geld investiert und wollen ihre Rendite. Den Mangel an Fachkräften könnte man auch durch Ausbildung derselben beheben. Aber eine auf Gewinnmanximierung ausgelegte Wirtschaft, will sowas nicht leisten. Und faire Löhne zahlen sie schon lange nicht mehr.

    Ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich bin bei allem dabei, was die etablierte Machtelite ins Wanken bringt und nicht gegen Mitmenschen gerichtet ist. Vielleicht denkt ihr genauso? Dann macht mit. Das folgende Video jedenfalls verspricht viel.

    [......video......]
    Deutschland ist gespalten, wie auch ganz Europa; da gibt's nichts mehr zu deuteln und zu rätseln.

    Bleibt abzuwarten, ob "Linke" oder "Rechte" in den kommenden zehn Jahren die besseren Antworten auf eine immer mehr in Bedrängnis geratene Welt finden werden....

    Ich bin der Bewegung trotz eigener Bedenken gerade beigetreten - obwohl ich die Hoffnung auf eine demokratische Wende längst aufgegeben habe.
    Da kannst Du ohne Weiteres Recht haben!


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