“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Dazu gehört aber auch die tiefe Erkenntnis das die multikulturelle Gesellschaft eine der Hauptwaffen des
Großkapitals gegen das Proletariat darstellt, linke Ideale nur in einer ethnisch und kulturell weitgehend homogenen Gesellschaft
umgesetzt werden können die untereinander ein hohes Maß an Solidarität, Volkssolidarität, besitzt. Links kann nur nationalvölkisch
sein, sonst funktioniert es nicht. Völkerfreundschaft steht auf einem anderen Blatt, ist begrüßenswert, aber ethnopluralistisch.
Das ganz große Globalkapital hat eben ethnisch und kulturell weitgehend homogene Gesellschaften zum natürlichen Feind,
da diese eine hohes Solidarisierungspotential untereinander haben. Nicht so einfach mit sich machen lassen was man will,
selbstbewußt ihren Standpunkt vertreten können. Die multikulturelle Gesellschaft, das hat Cohn-Bendit schön beschrieben,
ist im Höchstmaße unsolidarisch, hart und schnell. In solch einer Gesellschaft muß eben, wie Aydan Özuguz es richtig beschrieben hat,
das "tägliche Zusammenleben stets neu ausgehandelt werden". Was sich mit steigender Einwanderung zu Lasten der Einheimischen immer
mehr verstärken wird und sich auch im Gleichgewicht der Kräfte irgendwann für die Einheimischen negativ auswirken wird.
In solch einer segmentierten Gesellschaft in der die unterschiedlichsten politischen, sozialen und religiösen Willensäußerungen
der einzelnen Gruppierungen in einem Dauerkonflikt liegen, im Grunde, da muß man ehrlich sein, schon um das urtümlichste
Element eines Volkes, Blut und Boden nämlich, ein Verdrängungswettbewerb stattfindet, da kann keine wirkliche Solidarität entstehen
die in Zusammenarbeit dem Bestreben des Globalkapitals geschlossen und gemeinsam die Faust entgegenreckt. Niemals.
Vorallem nicht wenn man, wie es heute offen ersichtlich ist, die Volkssubstanz schon selbst gespalten hat, sie sich anfängt gegenseitig
politisch zu bekämpfen, die noch gesunden Teile des Volkes mit einer ideologischen Autoimmunerkrankung im Zwiste liegen.
Wer also die globalistischen Bestrebungen der internationalen Hochfinanz und Globalwirtschaft bekämpfen will, der muß auch deren Hauptwaffe, die entsolidarisierte multikulturelle Gesellschaft bekämpfen. Eine gerechtere Welt, in Völkerfreundschaft und gegenseitigen Respekt bestehend, kann nur eine ethnopluralistische sein. Und damit ist keineswegs eine fanatische Ideologie der Rassereinheit gemeint.
In solch einer Welt würden nicht mehr die billigen Produktionsüberschüsse Europas Afrika aufgedrängt werden und so die dortige Wirtschaft schädigen, in solch einer Welt würden nicht mehr subventionierte Fischfangflotten die Küsten vor Afrika leerfischen, keine auf egoistischen
geostrategischen Konzepten beruhende Kriege mehr vom Zaun gebrochen werden. Gut, das ist ein sehr utopistischer Blickwinkel. Aber es könnte auf ein erträgliches Maß heruntergebrochen werden.
Die weißen Völker Europas werden nur deswegen mit Multikulti "beglückt" weil es dem Globalkapital nützt.
Sie gehören mit den asiatischen Völkern zu den intelligentesten der Welt und sind somit auch ein Haupthindernis
zu einer Welthegemonie der internationalen Hochfinanz, ein Stolperstein den sie zerbrochen sehen will.
Geändert von Hrafnaguð (04.09.2018 um 12:19 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Welches Volk meinst Du ?
Fuer Macron gibt es doch schon keine Franzosen mehr ?
[Links nur für registrierte Nutzer]
breitbart.com/london/2018/08/30/macron-denmark-true-dane-frenchman/
Deutsche duerften fuer die Machteliten eigentlich auch nicht mehr existieren ? Fuer die gibt es doch schon lange kein deutsches Volk mehr. Also kann vom Verrat am eigenen Volk gar keine Rede sein.
Es gibt fuer die Machteliten in der EU nur Menschen und alle sind gleich wertvoll.
Das sind waschechte Internationalisten.
Nationalstaaten mit Grenzen und eigenstaendige Voelker mit eigener Identitaet und Kultur existieren in deren Welt nicht mehr.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ich oder Sie können vielleicht und das auch nur stark eingeschränkt, im engeren Umfeld wie der Familie, den Bekanntschaften oder minimalst noch im Land bzw. Sprachraum, Änderungen herbeiführen, niemals jedoch für die ganze Welt. Die Utopie alle Widersprüche lösen zu Wollen ist (seit 200 Jahren) ja gerade die Idiotie dieser Ära.
"Die Herrschaften" welche das fordern, wissen genau das sich unzählige Generationen daran Abarbeiten werden.
Unter dem Deckmantel der Humanität lässt sich vieles packen, nur nützt es uns ganz konkret im hier und jetzt?
Das liegt aber nicht an den Linken, sondern an der Reaktion des Kapitals im Ausland: Ein Land wird wirtschaftlich isoliert und mit Embargos belegt. Notfalls werden die Anführer liqidiert und ein Strohmann installiert.
Viele Reiche denken bereits um. Aber so wirklich begriffen haben viele es noch nicht, dass unsere Welt am Ende ist. Möglich, dass uns dieser Egoismus umbringt. Aber sollte man deshalb nicht zumindest versuchen, etwas in Gang zu setzen? In Frankreich haben sie den Etablierten auch in den Arsch getreten. Ich finde, es wird Zeit, Merkel und ihren Laffen eins über zu ziehen - also bildlich gesprochen.
Die Probleme sind klar in der Macht des Kapitals auf die Politik zurück zu führen. Da setzt #aufstehen an. Einen Versuch ist es allemal wert.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Was euch nie in die Birne geht. Ich war mit 20 auch links. Sehen wir uns rote Paradise an, sie scheiterten alle.
Ihr habt nix gegen Zuwanderung ? Genau die setzen sich zu denen an den Tisch, wo zu wenig verteilt wird. Weil die Massen mehr werden.
Wenn 10 Millionen Hilfe brauchen, denkt ihr, der Kuchen wird nicht kleiner wenn es 14 Millionen sind ? Oder buckeln dann Handwerker mehr ?
Google mal. Geissen Robert. Er hat schon lange keine Bock mehr zu hohe Steuern hier zu zahlen.
Also wer zahlt es denn dein Scheiss ? die mit 3500 brutto ?
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Deutschland ist gespalten, wie auch ganz Europa; da gibt's nichts mehr zu deuteln und zu rätseln.
Bleibt abzuwarten, ob "Linke" oder "Rechte" in den kommenden zehn Jahren die besseren Antworten auf eine immer mehr in Bedrängnis geratene Welt finden werden....
Da kannst Du ohne Weiteres Recht haben!Ich bin der Bewegung trotz eigener Bedenken gerade beigetreten - obwohl ich die Hoffnung auf eine demokratische Wende längst aufgegeben habe.
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