Heute startet #aufstehen

[Querfront]

wagenknecht hat nicht ausgeschlossen das aus der Bewegung eine Partei werden könnte....was aber in der Veröffentlichung ausgeschlossen wurde ist das sie "migrationskritisch" ist - die Bewegung unterstützt zu 100% die Politik der Kartellparteien hinsichtlich der Einwanderung und offenen Grenzen....was mit den Grünen auch garnicht anders zu handhaben ist.

Nochmals es geht hier nicht im mindesten darum die Linke vom multikulti Pfad abzubringen - es geht alleinig darum ein breites Linksbündnis zu ermöglichen und Teil der Regierung zu werden. Durch das weitere Erstarken der AFD sind soweiso nur dreier oder vierer Bündnisse ohne die AFD möglich, da müssen die Weichen gestellt werden für rot rot grün oder vllt sogar 2mal rot + schwarz gün etc.

"Aufstehen für Deutschland"(AfD) wäre ein guter Name für diese Partei.

[Trantor]

"Aufstehen für Deutschland"(AfD) wäre ein guter Name für diese Partei.

als Parteiname ist "Alternative" schon ok aber als öffentliche Bewegung und Motivation ist der Begriff "Aufstehen" energetischer, das stimmt

[Klopperhorst]

Selbst hier im Forum vertreten einige die Ansicht die AfD würde wegen sozialer Mißstände gewählt, aber das ist Unfug, wenn dem so wäre, hätte die LINKE schon vor 2015 massiv stärker werden müssen, dieser Beitrag schlägt auch in diese Kerbe:



Tatsächlich hat das Volk die Schnauze voll von marodierenden Migrantenhorden, dass diese am Ende den Sozialstaat aufzehren könnten, mag mitschwingen, ist aber denke ich nicht der Hauptgrund für das Erstarken der AfD, sondern alleine die Präsenz der Migranten.

Ja, das Volk brauch keine Abstimmungen über den "Fraktionszwang im Bundestag" oder Liquid Democracy, wo sich nur ein paar IT-Entwickler gesundstoßen.

Das Volk braucht einfache Lösungen, geschlossene Grenzen, Sicherheit, Identität. Der Rest kommt von alleine.

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[Hrafnaguð]

Deswegen ja von mir auch "sog. Fluchtursachen". Auf die "Flucht" gehen und die sog. Fluchtursachen - also vor allem den Aberglauben, egal ob Muselwahn oder Voodoo oder Schamanismus oder sonstwas, aber auch alles andere - mitzunehmen, funktioniert natürlich nicht. Die Korruption in Affrika spielt natürlich eine Rolle, wenn Hilfsgelder verschwinden. Darüber hinaus fördert Entwicklungshilfe, so wie sie jetzt gemacht wird, die Abhängigkeit von eben dieser Entwicklungshilfe und die Abhängigkeit von der Betüdelung durch linksversifft-moralimperialistische Neokolonialisten.

Am besten dürfte es sein, wenn wir ein abgeschlossenes System daraus machen und einfach den Dingen ihren naturgegebenen Lauf lassen, dann ruckelt sich das zurecht und hört irgendwann von selber auf.

Der ganze heutige pseudolinke Wahn ist doch nur noch der verlängerte Arm des ganz großen,
globalisierenden Kapitals und der Eliten. Nicht mehr, nicht weniger. Die machen die Drecksarbeit
für diese Leute, in den Parlamenten, den Unis, in den Medien, den Schulen und per Antifa auch auf der Straße.
Die Lösung liegt nicht in einem Vermischungswahn, der nur Hass unter den Völkern erzeugt, er liegt in einem
weltweiten, auf gegenseitigen Respekt und Anerkennung der verschiedenen Lebenswirklichkeiten beruhenden
Ethnopluralismus. Was aber nie ein "Linker" heutigen Schlages je begreifen wird, selbst wenn er das im Grunde
tut, er würde sich dieser Erkenntnis verweigern, sich diese Erkenntnis selbst verbieten und dafür seinen Rücken
mit der Bußgeißel selbst zerpeitschen.

[Hrafnaguð]

"Aufstehen für Deutschland"(AfD) wäre ein guter Name für diese Partei.

Wohl eher TfD. Traumtänzer für Deutschland.
Haben wir schon genug von. Was wir brauchen sind Realisten.
Auch wenn ich der AfD mißtrauisch gegenüber bin, sind die Realisten
dort momentan wohl am meisten vertreten.

[maxikatze]

Wie es ausgeht, wenn steinzeitstalinistische Dumpfbonzen sich anschicken, "dem verratenen Volk wieder eine Stimme zu geben", konnte man am 17. Juni 1953 bewundern. Oder 1956 in Ungarn. Oder 1968 in Prag. Oder 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Brauchen wir nicht noch mal.

Aber das ganze Gesindel aus der LPG "Roter Ork" kann ja mal auf einer einsamen Insel und so ganz ohne Unterstützung vom Klassenfeind zeigen, wie man richtigen Sozialismus macht. Na, wie wär's?

Erschreckenderweise sehe ich das - knapp 30 Jahre nach der Wende - wieder auf uns und auf halb Europa zukommen. Regieren Linke oder Grüne oder Linke mit Grüne und die heutige SPD nehme ich nicht mehr davon aus, mündet das immer in diktatorische Verhältnisse. Wir "Ossis" haben eine Antenne für sowas, weil die Erinnerung an diesen "Arbeiter-und-Bauern-Staat" noch wach sind.
Auch die Sammlungsbewegung "Aufstehen" verspricht imgrunde nichts neues. Wer gedacht hat, das könnte ein Aufbruch sein, gegen Linksradikalismus, usw, wird enttäuscht sein. Auch bleibt dort Islamkritik tabu.

[Kaktus]

Ja, das Volk brauch keine Abstimmungen über den "Fraktionszwang im Bundestag" oder Liquid Democracy, wo sich nur ein paar IT-Entwickler gesundstoßen.

Das Volk braucht einfache Lösungen, geschlossene Grenzen, Sicherheit, Identität. Der Rest kommt von alleine.

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Da hast du recht. Der Fraktionszwang ist lt. GG nämlich verboten - nur stören sich die Parteien nicht daran

[DJ_rainbow]

Erschreckenderweise sehe ich das - knapp 30 Jahre nach der Wende - wieder auf uns und auf halb Europa zukommen. Regieren Linke oder Grüne oder Linke mit Grüne und die heutige SPD nehme ich nicht mehr davon aus, mündet das immer in diktatorische Verhältnisse. Wir "Ossis" haben eine Antenne für sowas, weil die Erinnerung an diesen "Arbeiter-und-Bauern-Staat" noch wach sind.
Auch die Sammlungsbewegung "Aufstehen" verspricht imgrunde nichts neues. Wer gedacht hat, das könnte ein Aufbruch sein, gegen Linksradikalismus, usw, wird enttäuscht sein. Auch bleibt dort Islamkritik tabu.

Und nicht nur die bleibt tabu. Der Index der verbotenen Wahrheiten, den die Roten Orks kreieren werden, wird weitaus umfassender sein. Wie immer in der Geschichte.

[Gärtner]

Heute startet die [Links nur für registrierte Nutzer]. Einige hier werden ein Problem damit haben, weil sie auch den Rechten ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen könnte. Von #aufstehen sollen eben die angesprochen werden, die von der Politik enttäuscht und verraten wurden und die nun aus Frustration und Protest mit den Rechten aufmarschieren.

Ich bin der Bewegung trotz eigener Bedenken gerade beigetreten - obwohl ich die Hoffnung auf eine demokratische Wende längst aufgegeben habe. Zu oft bin ich enttäuscht worden. Das Kapital hat einfach zu viel Macht. Und die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte. Den Mangel könnte man auch durch Gesundschrumpfen ausgleichen. Aber da machen die Reichen nicht mit. Die haben viel Geld investiert und wollen ihre Rendite. Den Mangel an Fachkräften könnte man auch durch Ausbildung derselben beheben. Aber eine auf Gewinnmanximierung ausgelegte Wirtschaft, will sowas nicht leisten. Und faire Löhne zahlen sie schon lange nicht mehr.

Ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich bin bei allem dabei, was die etablierte Machtelite ins Wanken bringt und nicht gegen Mitmenschen gerichtet ist. Vielleicht denkt ihr genauso? Dann macht mit. Das folgende Video jedenfalls verspricht viel.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Mir fällt bei der Berichterstattung vor allem auf, daß dieselben Journalisten, die jetzt die übermäßige Rolle Sarah Wagenknechts beim Projekt #aufstehen bekritteln, in den letzten Wochen ausnahmslos die übermäßige Rolle Sarah Wagenknechts beim Projekt #aufstehen zum Thema gemacht haben.

Ansonsten stimme ich Dir zu. Wenn #aufstehen die derzeitigen bleiernen Verhältnisse zum Tanzen bringt, ist das nur zu begrüßen.

[Gärtner]

Erschreckenderweise sehe ich das - knapp 30 Jahre nach der Wende - wieder auf uns und auf halb Europa zukommen. Regieren Linke oder Grüne oder Linke mit Grüne und die heutige SPD nehme ich nicht mehr davon aus, mündet das immer in diktatorische Verhältnisse. Wir "Ossis" haben eine Antenne für sowas, weil die Erinnerung an diesen "Arbeiter-und-Bauern-Staat" noch wach sind.
Auch die Sammlungsbewegung "Aufstehen" verspricht imgrunde nichts neues. Wer gedacht hat, das könnte ein Aufbruch sein, gegen Linksradikalismus, usw, wird enttäuscht sein. Auch bleibt dort Islamkritik tabu.

Ich erinnere bei solchen Gelegenheiten gern an das Bonmot von Michael Klonovsky:

"Ich komme aus der DDR. Also aus der Zukunft."