Zitat Zitat von Dr. Stein Beitrag anzeigen
Wenn es in einer Beziehung nicht mehr klappt, so sollte man sich überlegen, sich im Anstand zu
trennen. Wenn ein Partner die Gewohnheiten und Werte des anderen nicht teilt, kann es auf Dauer
nicht gut gehen. Genau so ist es, wenn sich in einem wiedervereinigten Land ein Teil mit den
Normen, Werten und System des Restes nicht klar kommt. Somit ist es Zeit, über den Saxit (von engl.
Saxon für Sachsen und Exit für Ausgang) nachzudenken. Also dem Austritt Sachsens aus der
Bundesrepublik Deutschland.

Aktuelle Situation
Immer häufiger kann man es in Sachsen beobachten, dass Menschen, die

1. Nicht richtig deutsch können
2. Mit Ihrem Hartz IV auf unsere Kosten leben (hinzu kommen Soli und Länderfinanzausgleich)
3. Sich in 25 Jahren nicht in die soziale Marktwirtschaft der BRD integriert haben

gegen Ausländer hetzen, die

1. Nicht richtig deutsch können
2. Auf unsere Kosten leben
3. Sich nicht integrieren.

Klingt komisch, ist aber so!

Die aktuelle Entwicklung, das Wahlverhalten die Wertvorstellungen belegen es. Wir, die
Restdeutschen und die Sachsen sind grundverschieden. Wir passen nicht zusammen. Zeit
für den Saxit.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Sachsen wären die Ausländer los und könnten ihre Rolle in
der Welt als christlich-atheistische Bastion gegen den Islam finden. Deutschland bräuchte nicht mehr
um sein Ansehen in der Welt fürchten, Deutschland könnte den Soli abschaffen, die Bürger entlasten
und damit die Binnennachfrage steigern. Bei einem Bevölkerungsverlust von rund 5% würden die
rechtsextremen Straftaten in Deutschland um 90 % sinken. In Sachsen würden diese Straftaten sogar
um 100% sinken, ganz einfach deshalb, weil sie dort legalisiert werden. Somit wäre der Saxit eine
win-win-Situation für beide Seiten.



Blick in die Zukunft. So könnte der Saxit ablaufen

Als Spitzenkandidat für das Amt des sächsischen Ministerpräsidenten wird Björn Höcke von der AFD
gewählt. Anfangs gab es Bedenken, da Höcke kein Sachse ist und zudem von weiten Teilen der
Bevölkerung als zu links bzw. als linksextrem empfunden wird. Trotzdem erreicht die AFD bei den
Landtagswahlen mit 88% die absolute Mehrheit. Björn Höcke ist Ministerpräsident. Sogleich erlässt
er eine ganze Reihe Gesetzte zur Reinhaltung des sächsischen Volkes. Die Bundesregierung in Berlin
schäumt vor Wut.
Um einen Rauswurf zu vorzukommen erklärt Höcke zum 1.1.2020 den Saxit.

Die Folgen

Wie prognostiziert sinken im verbleidenden Restdeutschland die rechts motivierten Straftaten auf
eine unbedeutende Zahl, der Soli kann abgeschafft werden und Deutschland Ansehen in der Welt
steigt. In Sachsen hingegen geht die Arbeitslosenzahl stark zurück, da für den Bau eines
Antiislamistischen Schutzwalls sämtliche Arbeitskräfte benötigt werden. Die Frage, die sich hier stellt.
War der Schutzwall überhaupt nötig, wer will denn noch dort hin? Doch es will schon jemand hin.
Aus den anderen neuen Bundesländern setzt eine starke Fluchtbewegung der rechten Szene in
Richtung Sachsen ein.
Den Augiastall Deutschland mit aller Konsequenz ausmisten! - Alles andere ist nutzloses Geschwetz!

Elbegeist