Hmm...sie hätte schreien sollen: "Nur weil ich schwarz bin".
Klarer Fall für die Empörungsindustrie, SPD und Co.
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Wenn Serena mit Leistungssport aufhört, wie lang wird es dauern bis sie aussieht wie Big Mama?
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Ja
Das Duell der Geschlechter zwischen dem 31-jährigen Deutschen Karsten Braasch und den beiden Schwestern Serena Williams (damals 16 Jahre alt) und Venus Williams (damals 17 Jahre alt) stand auf dem Programm.
Wie kam es überhaupt zu dem ungewöhnlichen Vergleich? Die Williams-Schwestern waren es gewohnt, mit Männern zu trainieren. Und so ließ sich Serena Williams, zum Zeitpunkt der Australian Open die Nummer 53 der Welt, zu der Aussage hinreißen, dass sie einige Spieler in den Top 200 der Herren-Weltrangliste besiegen würde. Eine gewagte These der Teenagerin, die überprüft werden wollte. Karsten Braasch nahm die Herausforderung an. Der Deutsche befand sich in den Endzügen seiner Karriere und war bekannt als Lebemann. Braasch war in den Neunzigern ein richtiger Typ, quasi der Mario Basler des Tennissports. Er rauchte wie ein Schlot und gönnte sich hin und wieder ein Bier. Seine Markenzeichen waren seine Brille, der Schnurrbart, den er viele Jahre trug, und seine unkonventionelle Spielweise. Vor allem mit seinem Korkenzieher-Aufschlag sorgte er regelmäßig für Schmunzeln bei den Zuschauern.
Golf und Radler als Vorbereitung
"Zur Zeit der Australian Open 1998 haben die Williams-Schwestern, Venus und Serena, einigen Männern beim Training zugeguckt. Aus ihren Eindrücken waren sie überzeugt davon, dass sie einen Mann, der um Platz 200 in der Weltrangliste notiert war, schlagen könnten. Sie wollten ein Match arrangieren. Zu dieser Zeit stand ich auf Platz 203. Der Manager der ATP-Tour erwähnte die Möglichkeit dieser Herausforderung und dachte, dass ich der perfekte Kandidat dafür sei.
Die Vorbereitung ist wichtig. Man muss sich erinnern, dass solch ein Spiel unbeschwert ist. Es zu ernst zu nehmen, wäre ein Fehler. Meine Trainingsvorbereitung beinhaltete eine gemütliche Runde Golf am Morgen gefolgt von einigen Radlern. Ich tauchte auf dem Platz angemessen entspannt auf." Braasch knöpfte sich zunächst Serena Williams vor und machte sich sogar das Handicap, zu Beginn des Matches nur einen Aufschlag zu haben. Gespielt wurde nur ein Satz. Dennoch wurde es eine einseitige Angelegenheit und eine Trainerstunde. "Ich fühlte mich so entspannt, dass ich mich nicht mal richtig aufgewärmt habe. Wir haben angefangen zu spielen und ich raste zu einer 5:0-Führung. Zu diesem Zeitpunkt tauchte Venus auf, um es sich anzuschauen. Sie hatte gerade ihre Pressekonferenz nach ihrer Viertelfinal-Niederlage gegen Lindsay Davenport beendet. Schließlich habe ich mein Match gegen Serena mit 6:1 gewonnen", erzählte Braasch.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer wird. Ich habe Schläge gemacht, die auf der WTA-Tour Gewinnschläge gewesen wären, aber er hat sie einfach erreicht", sagte Serena nach der Niederlage. So einfach, dass sich Braasch während des Seitenwechsels eine Zigarette anzündete. Nach der Niederlage von Serena wollte Venus ihr Glück versuchen. "Venus stand auf dem Platz, um es gegen mich zu probieren. Das Match gegen Venus war sehr ähnlich. Es endete mit einem 6:2 für mich." Es gab also zwei klare Siege für Braasch, den sie in Tenniskreisen "die Katze" nannten. Der Deutsche spielte nicht annähernd sein bestes Tennis, wie einige Beobachter berichteten. "Ich denke nicht, dass sie jemals einen Spieler in den Top 500 besiegen können, weil ich heute wie ein Typ, der auf Platz 600 notiert ist, gespielt habe", erzählte Braasch hinterher. Dennoch hatte er lobende Worte für die Williams-Schwestern übrig.
Die Ausraster sind wohl Nebenwirkungen des Steroidkonsums. Wie eine Frau sieht sie jedenfalls nicht aus, eher wie ein Mastbulle.
Leider wahr! So sahen auch weibliche Kämpfer im Diskuswerfen und Kugelstoßen aus.
Die Williams Schwestern sind die unehelichen Kinder von Mike Tyson
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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