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Thema: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

  1. #11
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Migration ist nicht immer Armutsmigration. Das will ich sagen. Als Migrant. Wir sollten uns zumindest die Mühe machen, unsere eigene Sprache richtig zu benutzen.
    Das stimmt.

    Es gibt auch Zuwanderer die in der BRD Geschäfte eröffnet haben, erfolgreich hart arbeiten, nicht kriminell sind und sich integriert haben.

    Aber die liuegen im Vergleich mit dem ganzen Rotz der hier rumstolpert im Promillebereich

  2. #12
    Fred vom Jupiter Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Ausland den Ausländern!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  3. #13
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Sehe ich ganz genauso. Nur muss sich manchmal der Erbsenzähler in mir zu Wort melden. 90% der Zeit bin ich ja still, weil ich weiss, wie es gemeint ist n



    Naja, laut Duden ist das Dauerhafte nicht Bedingung. Somit bin ich durchaus Migrant und habe sowohl erfolgreiche Integration erlebt als auch Misserfolge.
    Für den Personenkreis, der sich nur vorübergehend zum Zwecke der Berufsausübung in einem fremden Land aufhält, ohne vorzuhaben, sich zu assimilieren und auch die Staatsangehörigkeit des Landes anzunehmen, haben wir doch den schönen deutschen Begriff des Gastarbeiters.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #14
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Für den Personenkreis, der sich nur vorübergehend zum Zwecke der Berufsausübung in einem fremden Land aufhält, ohne vorzuhaben, sich zu assimilieren und auch die Staatsangehörigkeit des Landes anzunehmen, haben wir doch den schönen deutschen Begriff des Gastarbeiters.
    Logisch gibt es Ausnahmen; die gibt es immer. Aber 95% der legalen und illegalen Einwanderung ist nun mal Armutseinwanderung, von unterprivilegierten Massen, die sich hier eine bessere Zukunft versprechen.

    Das Problem: Deutschland kann nicht Milliarden von Armen aufnehmen, denn so viele sind es bereits weltweit. Wir können nicht das Sozialamt der Welt sein!

    Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst werden.

    Was Frau Merkel hier auf Anweisung der NWO tat, ist ein Verbrechen am Deutschen Volk. Die Zukunft wird über sie richten!


  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Aus dem Zitat des Eingangsbeitrags:

    Am ehesten vergleichbar ist die muslimische Zuwanderung nach Europa mit der Einwanderung von Lateinamerikanern nach Nordamerika.
    Würde ich nicht einmal im Ansatz vergleichen wollen. Erstens besteht die obige Migration schon seit Jahrhunderten, und das in beide Richtungen, d.h. Menschen aus Nordamerika gehen auch wieder nach Mittel- und Südamerika zurück. Zweitens hat der Niedriglohnsektor wirklich einen Bedarf an diesen Menschen, viele Teile der US-Wirtschaft sind geradezu von ihnen abhängig. Und dazu kommen noch die kulturellen und religiösen Unterschiede, auf die Sarrazin auch eingeht.

    Aber der größte Unterschied ist, dass es eine Migration der Arbeitswilligen ist, für die es eben auch Arbeit gibt. Das ist das genaue Gegenteil von einem Sozialstaat europäischer Auslegung und dem dazugehörigen Arbeitsmarkt.

  6. #16
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Aus dem Zitat des Eingangsbeitrags:



    Würde ich nicht einmal im Ansatz vergleichen wollen. Erstens besteht die obige Migration schon seit Jahrhunderten, und das in beide Richtungen, d.h. Menschen aus Nordamerika gehen auch wieder nach Mittel- und Südamerika zurück. Zweitens hat der Niedriglohnsektor wirklich einen Bedarf an diesen Menschen, viele Teile der US-Wirtschaft sind geradezu von ihnen abhängig. Und dazu kommen noch die kulturellen und religiösen Unterschiede, auf die Sarrazin auch eingeht.

    Aber der größte Unterschied ist, dass es eine Migration der Arbeitswilligen ist, für die es eben auch Arbeit gibt. Das ist das genaue Gegenteil von einem Sozialstaat europäischer Auslegung und dem dazugehörigen Arbeitsmarkt.
    Immerhin ist beiden Fällen gleich, dass durch die Migration der heimische Arbeitsmarkt gestört wird, wer davon profitiert und wer diese Migration daher auch fördert.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Logisch gibt es Ausnahmen; die gibt es immer. Aber 95% der legalen und illegalen Einwanderung ist nun mal Armutseinwanderung, von unterprivilegierten Massen, die sich hier eine bessere Zukunft versprechen.
    Warum Migration eben nicht immer nur Armutsimmigration ist:

    Ausländische Bevölkerung Schweiz in Tausend

    2015 2016 2017
    Total 2048.7 2101.1 2 126.4
    EU28/EFTA-Staaten 1361.6 1387.0 1 401.1
    Deutschland 300.7 303.5 304.6
    Frankreich 123.0 127.0 131.1
    Italien 311.7 316.5 317.3
    Österreich 41.1 41.9 42.5
    Portugal 267.5 268.7 266.6
    Spanien 82.3 83.3 83.3
    Übriges Europa 371.6 372.0 371.1
    Serbien 71.3 68.8 66.9
    Montenegro 2.5 2.6 2.6
    Türkei 69.2 68.7 68.2
    Afrika 93.8 103.0 107.5
    Amerika 78.8 78.8 79.8
    Asien 136.8 154.0 160.5
    Ozeanien 4.2 4.2 4.2
    Staatenlos, unbekannt 1.8 2.2 2.3


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder möchtest du wirklich behaupten, dass 95% der deutschen Einwanderer arme, unterpriviligierte Masse ist? Sollen wir sie abschieben?

  8. #18
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Immerhin ist beiden Fällen gleich, dass durch die Migration der heimische Arbeitsmarkt gestört wird, wer davon profitiert und wer diese Migration daher auch fördert.
    Der Arbeitsmarkt ist definitiv verzerrt, aber es sind oft Arbeiten, die mit hiesigen Kräften nicht erledigt werden können. Ebenso sind sich die meisten Menschen bewusst, dass dies ebenso die Inflation drückt, was sie dann als Konsumenten merken. Daher ist die Einstellung anders, wenn man die Einwanderer eben beim Hausbau oder der Feldarbeit sieht, und weiss, dass dadurch die Nahrungsmittel preiswerter werden.

    Letztendlich ist es ein wirtschaftliches Plus, belastet aber besonders die Kommunen finanziell. Und dann ist da natürlich noch die Kultur. Etwas überspitzt ausgedrückt: Man reagiert halt anders auf eine Latina im Minirock als auf ein vollverschleiertes Wesen.

  9. #19
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Der Arbeitsmarkt ist definitiv verzerrt, aber es sind oft Arbeiten, die mit hiesigen Kräften nicht erledigt werden können. Ebenso sind sich die meisten Menschen bewusst, dass dies ebenso die Inflation drückt, was sie dann als Konsumenten merken. Daher ist die Einstellung anders, wenn man die Einwanderer eben beim Hausbau oder der Feldarbeit sieht, und weiss, dass dadurch die Nahrungsmittel preiswerter werden.

    Letztendlich ist es ein wirtschaftliches Plus, belastet aber besonders die Kommunen finanziell. Und dann ist da natürlich noch die Kultur. Etwas überspitzt ausgedrückt: Man reagiert halt anders auf eine Latina im Minirock als auf ein vollverschleiertes Wesen.
    Blöd ist halt, dass die betroffenen Niedriglöhner diejenigen sind, die alle Lasten zu tragen haben und nie ein Haus bauen können, um vom Niedriglohn zu profitieren.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #20
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Heute möchte ich mal einen Auszug aus Sarrazins neuem Buch bringen; warum Migration immer nur Armutsmigration in eine Richtung ist; Richtung Wohlstand. Im Vergleich zu seinen Büchern: „Deutschland schafft sich ab“ und „Der neue Tugendterror“, liest sich das Buch flüssiger und spannender; es dringt tief in den islamischen Kulturkreis ein; Sarrazin hat den Koran selbst komplett gelesen. Ich möchte dieses Buch dringend weiter empfehlen, um das allgemeine Verständnis für all das, was derzeit zum Thema „Einwanderung“ in Deutschland passiert, besser zu verstehen.
    [///]
    (meine Hervorhebung)
    Diese Art Ein-Weg-Migration trifft zweifelsohne auf DEU und anderen Laendern zu, jedoch nicht allen Laendern.

    Im Gegensatz zur Armutsmigration gibt es auch 'Reichenmigration', wohlhabende bis extrem wohlhabenden Migranten die es gerne in den Kauf nehmen spaeter eventuell weniger Guthaben zu besitzen und u.U. auch haerter arbeiten zu muessen. Doch warum tun sie das?

    Wohlhabende Einwanderer : sie wollen SICHERHEIT! Nur Sicherheit.
    In erster Linie fuer ihre Kinder. Sicherheit ist Alles.
    Man hoert diesen Refrain immer und immer wieder.

    Auch natuerlich gute oder bessere Chancen zur Lebensqualitaet. Das ist ihnen viel Entbehrungen wert.
    Nur sehr Wenige sehen ihren Traum nicht erfuellt.

    Wuerde ich eine Familie gruenden wollen oder haette ich eine, waere DEU in puncto Sicherheit und Lebensqualitat eine plausible Option?

    Ich glaube nicht.

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