[QUOTE=Haspelbein;9596393]Das tun sie schon, aber eben halt in Guatemala. Auch das ist ein Unterschied, d.h. die Rückkehrerquote ist ziemlich hoch. (Was auch hier oft vernachlässigt wird.)
Die wahren Verlierer sind die Länder Mittelamerikas, da sie Menschen in ihren besten Lebensjahren abgeben.[/QUOTE]
Ja, das ist auch eine Form von "Braindrain", eine Gefahr für die Mutterländer die m.M. noch viel zu sehr unterschätzt wird. Findet auch in der BRD statt, ob der miesen Arbeits-und Lohnbedingungen auch für Jungakademiker. Jüngstes Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Master-Absolvent Masch.bau, Konstruktionstechnik, beste Noten, Ende 20. Der bekam in der BRD nur Angebote mit 30k brutto.^^
Da der Mann auch mal Familie haben will, hat er sich für ein weitaus besseres Angebot im benachbarten Ausland entschieden.
Was die BRD angeht, stimme ich FranzKonz zu, wobei diese Verunmöglichung, eine Zukunft aufzubauen, inzwischen auch das eigene Volk betrifft, nicht mehr nur Gastarbeiter.
Die erste Generation von Gastarbeitern in der BRD hat sich in der Regel in der Heimat ein Häuschen bauen können und verzehrt dort eine (noch) relativ auskömmliche Rente.
Die Millionen ungebildeter, unbeschulbarer und kulturell auf ewig nicht kompatibler Musel und Neger wird die BRD nicht schultern können. Der Niedriglohnsektor ist bereits mit z.T. überqualifizierten Deutschen besetzt, was im Grunde nicht nur eine Schande, sondern auch eine Verschwendung knapper Ressourcen darstellt.
Es sind nicht nur die Intelligenten, sondern auch die Gesunden. Oftmals bleiben Frauen, Kranke und Kinder zurück.
Tja, wenn die Exportwirtschaft brummen soll, dann dürfen die Löhne nicht zu hoch sein.Findet auch in der BRD statt, ob der miesen Arbeits-und Lohnbedingungen auch für Jungakademiker. Jüngstes Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Master-Absolvent Masch.bau, Konstruktionstechnik, beste Noten, Ende 20. Der bekam in der BRD nur Angebote mit 30k brutto.^^
Da der Mann auch mal Familie haben will, hat er sich für ein weitaus besseres Angebot im benachbarten Ausland entschieden.
Was man als Arbeitnehmer als Verschwendung angeht, ist hingegen für die Wirtschaft nützlich, d.h. sie kann unter den besten Absolventen auswählen. Es ist noch nicht ganz so krass wie in China, wo du als frischer Akademiker wieder am gleichen Fliessband stehst, wenn du nicht zur absoluten Spitze zählst.Was die BRD angeht, stimme ich FranzKonz zu, wobei diese Verunmöglichung, eine Zukunft aufzubauen, inzwischen auch das eigene Volk betrifft, nicht mehr nur Gastarbeiter.
Die erste Generation von Gastarbeitern in der BRD hat sich in der Regel in der Heimat ein Häuschen bauen können und verzehrt dort eine (noch) relativ auskömmliche Rente.
Die Millionen ungebildeter, unbeschulbarer und kulturell auf ewig nicht kompatibler Musel und Neger wird die BRD nicht schultern können. Der Niedriglohnsektor ist bereits mit z.T. überqualifizierten Deutschen besetzt, was im Grunde nicht nur eine Schande, sondern auch eine Verschwendung knapper Ressourcen darstellt.
Ich hatte mich ungeschickt ausgedrückt; das meinte ich auch mit "eine Form von", sry.
Der gemeine BRDling ist halt darauf getrimmt worden, zu denken: wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es der BRD gut. Also wird fröhlich drauf los gebuckelt, auch zu miesesten Bedingungen, als gäbe es kein Morgen mehr.
Ein weiteres Problem ist die Obrigkeitshörigkeit und der unbedingte Glaube an die "Experten", z.B. diese drolligen sogen. Wirtschaftsweisen, die unsere tolle ReGIERung beraten.
Einen deutlichen Trend in diese Richtung finde ich allerdings auch hierzulande nicht mehr zu übersehen.
Ich bin noch nicht soweit mit dem Buch, bei einem kann ich jetzt schon widersprechen: Deine Überschrift. Es ging um muslimische Migranten und nicht Migranten im allgemeinen. Das hebt er aber auch in dem Buch hervor, und hat es auch in "Deutschland schafft sich ab" hervorgehoben. Mit Menschen aus Japan z.B. gibt es überhaupt keine Probleme und die haben auch eine hohe Bildung, sie passen sich auch an.
Deinem Eingangsbeitrag fehlt mir jedoch persönlich, wie ja auch bei unseren Gesprächen in der Chat-Box ersichtlich, die Rückkehr zu der alles und entscheidenden Frage:
Wer lässt die Muslime denn unser Land überrennen?
Der Politik und Elite ist es egal, wer für sie die Sklaven spielt. Für das eigene Volk und die eigene Bevölkerung agiert die schon lange nicht mehr. Die Bevölkerung und das deutsche Volk dulden oder tolerieren bisher in großem Maßstab das Fortschreiten des eigenen Untergangs. Bleiben jetzt noch die Muslime selbst. Aber warum sollten die aufhören sich selbst zu bevorteilen mit einem solchen Sozialsystem wie in Deutschland, bei dem jeder gleich ist und man daher pro Kind mehr Geld im Monat zur Verfügung hat, ohne jemals ins Deutsche Sozialversicherungssystem gezahlt zu haben? Die wären ja saudämlich wenn sie NICHT kämen.
Deutschland schafft sich eben ab. Nicht: "Andere schaffen Deutschland ab". Daher ist auch "Feindliche Übernahme" eigentlich schon fast daneben, da es ja eine feindliche Übernahme ist, die man einfach so ohne zu kämpfen in Kauf nimmt. Da helfen auch keine 25% AfD. Das ist alles noch zu lasch. Auch wenn es ein Schritt in die richtige Richtung ist, es geht noch viel zu träge vonstatten.
Den Latino zeig mir mal, der wieder freiwillig von den USA nach Mexiko, Mittelamerika, oder in die kriminellen Bananenrepubliken (Kolumbien) zurückgeht. Vielleicht Kriminelle, oder Reiche - einen Durchschnittslatino musst du raustragen, der geht nicht freiwillig!Erstens besteht die obige Migration schon seit Jahrhunderten, und das in beide Richtungen, d.h. Menschen aus Nordamerika gehen auch wieder nach Mittel- und Südamerika zurück.
Inzwischen leben schon 52 Mio. Latinos in den USA, Tendenz stark steigend - in Californien beeinflussen sie schon das Ambiente des Staates (zweisprachig Spanisch/Englisch)
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Was für uns Europäer die Moslems, sind für die Amerikaner die Latinos!
Fliehen vor der Armut in Lateinamerika: Mexikaner
Und nochmals: Warum bekommen die Staaten von Mexiko ab südlich, nichts auf die Reihe (Staatengründer Spanier und Portugiesen) - aber USA und Kanada haben einen hohen Durchschnitts-Lebensstandard (Staatengründer: Engländer, Schotten, Deutsche, Skandinavier, Franzosen, Polen, Russen) ???
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Oder für unsere Gutmenschen: Warum geht die Migration von Süd nach Nord - und nicht von Nord nach Süd?
Geändert von Eridani (10.09.2018 um 18:42 Uhr)
Ja, es gibt tatsächlich immer mehr Latinos in den USA, aber das bedeutet nicht, dass diese eingewandert sind. Nach der Wirtschaftskrise im Jahre 2008 sind tatsächlich jede Menge Latinos wieder zurück, da sie keine Arbeit fanden und die hohen Lebenshaltungskosten in den USA meiden wollten. Die Landarbeiter bleiben auch nicht unbedingt das ganze Jahr im Land. Der Immobiliensektor, in dem viele illegale Einwanderer beschäftigt waren, hat sich auch nie wieder völlig erholt.
Ich habe selbst schon Fälle gehabt, wo jemand zum 5. Male abgeschoben wurde, und ich habe selbst schon in Mexiko am Strand gesessen, und wurde von jemandem bewirtet, der seine Karriere in meiner Heimatstadt in Ohio gelernt hat. (Da mussten wir beide lachen.)
Ich würde das wirklich als ein Kontingent an Arbeitskräften betrachten, dass sich je nach wirtschaftlicher Lage verschiebt.
Und ich sehe das primär unter dem Aspekt der kulturellen Beeinflussung des Nordens durch den Süden.Ich würde das wirklich als ein Kontingent an Arbeitskräften betrachten, dass sich je nach wirtschaftlicher Lage verschiebt.
Für dich einfach formuliert:
Würde man den US Staat Kalifornien morgen an Mexiko übergeben und in das Staatsgebiet dieses lateinamerikanischen Landes eingliedern, wäre dieses Land nach drei Generationen genauso verarmt, verkommen, kriminell und verwahrlost wie Mexiko!
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