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Thema: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

  1. #31
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Und ich sehe das primär unter dem Aspekt der kulturellen Beeinflussung des Nordens durch den Süden.
    Für dich einfach formuliert:

    Würde man den US Staat Kalifornien morgen an Mexiko übergeben und in das Staatsgebiet dieses lateinamerikanischen Landes eingliedern, wäre dieses Land nach drei Generationen genauso verarmt, verkommen, kriminell und verwahrlost wie Mexiko!
    Das liegt aber zu einem großen Teil daran, dass Mexiko ein schwacher/korrupter Staat ist. Die Latinos in Kalifornien würden sich aus dem Grunde gegen eine solche Eingliederung sträuben, d.h. sie sind nicht grundlos gen Norden gezogen. Ebenso sind Latinos relativ zu ihrem Einkommen in den USA auch nicht sonderlich kriminell oder verkommen, zumindest nicht mehr als ein Durchschnittsbürger aus ähnlichen Verhältnissen.

  2. #32
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das liegt aber zu einem großen Teil daran, dass Mexiko ein schwacher/korrupter Staat ist. Die Latinos in Kalifornien würden sich aus dem Grunde gegen eine solche Eingliederung sträuben, d.h. sie sind nicht grundlos gen Norden gezogen. Ebenso sind Latinos relativ zu ihrem Einkommen in den USA auch nicht sonderlich kriminell oder verkommen, zumindest nicht mehr als ein Durchschnittsbürger aus ähnlichen Verhältnissen.
    Die Latinos in Kalifornien würden sich aus dem Grunde gegen eine solche Eingliederung sträuben, d.h. sie sind nicht grundlos gen Norden gezogen.
    Na bitte. Du nennst das "Kind beim Namen". Es sind die Gene der Latinos, da wäscht sie kein Regen ab, diese Kultur ist in der Basis durch und durch kriminell, - bei dieser Aussage bleibe ich....

    Das liegt aber zu einem großen Teil daran, dass Mexiko ein schwacher/korrupter Staat ist
    Warum ist Mexiko schwach und korrupt - und (z.B.) Norwegen nicht?


  3. #33
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Na bitte. Du nennst das "Kind beim Namen". Es sind die Gene der Latinos, da wäscht sie kein Regen ab, diese Kultur ist in der Basis durch und durch kriminell, - bei dieser Aussage bleibe ich....



    Warum ist Mexiko schwach und korrupt - und (z.B.) Norwegen nicht?
    Warst du überhaupt schon mal in Mittel- oder Südamerika?

    Oder willst du einfach nur deine vorgefaßte Meinung unters Volk bringen?
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    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  4. #34
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ja, das ist auch eine Form von "Braindrain", eine Gefahr für die Mutterländer die m.M. noch viel zu sehr unterschätzt wird. Findet auch in der BRD statt, ob der miesen Arbeits-und Lohnbedingungen auch für Jungakademiker. Jüngstes Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Master-Absolvent Masch.bau, Konstruktionstechnik, beste Noten, Ende 20. Der bekam in der BRD nur Angebote mit 30k brutto.^^
    Da der Mann auch mal Familie haben will, hat er sich für ein weitaus besseres Angebot im benachbarten Ausland entschieden.

    Was die BRD angeht, stimme ich FranzKonz zu, wobei diese Verunmöglichung, eine Zukunft aufzubauen, inzwischen auch das eigene Volk betrifft, nicht mehr nur Gastarbeiter.
    Die erste Generation von Gastarbeitern in der BRD hat sich in der Regel in der Heimat ein Häuschen bauen können und verzehrt dort eine (noch) relativ auskömmliche Rente.
    Die Millionen ungebildeter, unbeschulbarer und kulturell auf ewig nicht kompatibler Musel und Neger wird die BRD nicht schultern können. Der Niedriglohnsektor ist bereits mit z.T. überqualifizierten Deutschen besetzt, was im Grunde nicht nur eine Schande, sondern auch eine Verschwendung knapper Ressourcen darstellt.
    Richtig. Ein ähnliches Beispiel wäre ein Informatiker 1.0 und etwas über 2Tsd. Netto. Wobei es sich nicht um einen Faulenzer-Job handelt. Freizeit reicht aus, um die nötigste Wäsche/Hausarbeit abzuarbeiten. Eine Haushaltshilfe ist bei diesem Gehalt natürlich unmöglich.

    Eine Zeit lang sind die Konsequenzen dieser systematischen Abstrafung aller Leistungsträger zugunsten von Polit-Parasiten und Nichtsnutzen tragbar. Langfristig wird sie unweigerlich dazu führen, dass Anständige vertrieben werden.

    Internationale Konzerne mit Milliardengewinnen zahlen hier oft praktisch überhaupt keine Steuern auf Gewinne.

  5. #35
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Tja, wenn die Exportwirtschaft brummen soll, dann dürfen die Löhne nicht zu hoch sein.
    Stimmt zwar, trifft aber nicht den Kern des Ganzen. Die Loehne sind zu niedrig, weil die Marktwirtschaft gestoert ist. Einmal Angebot und Nachfrage, und dann die Verzerrungen durch Eingriffe des Staatsapparates (Steuern und Abgaben, Verwaltungskosten). Und Exportwirtschaft - das meiste, was exportiert wird, wird zunaechst mal importiert. Hier passt garnichts.

  6. #36
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Außerdem hat ein in Deutschland erfolgreicher Ausländer immer noch die Möglichkeit in sein Heimatland zurückzukehren. Ein Wirtschaftsmigrant, der den bescheidenen Verhältnissen versucht zu entkommen, kann garnicht zurückkehren, weil ihm die Mittel dazu fehlen.
    Schwierig. Oft wird er dann zu Hause als "Deutschtuerke" bezeichnet, und wenn die Familie und die Kinder und Enkel hier sind...

  7. #37
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Den Latino zeig mir mal, der wieder freiwillig von den USA nach Mexiko, Mittelamerika, oder in die kriminellen Bananenrepubliken (Kolumbien) zurückgeht. Vielleicht Kriminelle, oder Reiche - einen Durchschnittslatino musst du raustragen, der geht nicht freiwillig!

    Inzwischen leben schon 52 Mio. Latinos in den USA, Tendenz stark steigend - in Californien beeinflussen sie schon das Ambiente des Staates (zweisprachig Spanisch/Englisch)
    ------------------------------------------------------------
    Was für uns Europäer die Moslems, sind für die Amerikaner die Latinos!



    Fliehen vor der Armut in Lateinamerika: Mexikaner
    Und nochmals: Warum bekommen die Staaten von Mexiko ab südlich, nichts auf die Reihe (Staatengründer Spanier und Portugiesen) - aber USA und Kanada haben einen hohen Durchschnitts-Lebensstandard (Staatengründer: Engländer, Schotten, Deutsche, Skandinavier, Franzosen, Polen, Russen) ???
    #
    Oder für unsere Gutmenschen: Warum geht die Migration von Süd nach Nord - und nicht von Nord nach Süd?
    In die USA immigrieren keine Musels, sondern Latinos. Ein gewaltiger Unterschied zu Deutschland.

  8. #38
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In die USA immigrieren keine Musels, sondern Latinos. Ein gewaltiger Unterschied zu Deutschland.
    Das ist richtig! - Das ist nicht ganz so schlimm, weil es dieselbe Kultur und Religion ist.

    Letztendlich ziehen aber Moslems, wie auch Latinos, unseren Lebensstandard in den Keller und heizen die Kriminalität an; - es sind einfach zu Viele - sie werden bald soziale Unruhen auslösen. Geschlossene Grenzen, hüben wie drüben, könnten so etwas verhindern.......


  9. #39
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Richtig. Ein ähnliches Beispiel wäre ein Informatiker 1.0 und etwas über 2Tsd. Netto. Wobei es sich nicht um einen Faulenzer-Job handelt. Freizeit reicht aus, um die nötigste Wäsche/Hausarbeit abzuarbeiten. Eine Haushaltshilfe ist bei diesem Gehalt natürlich unmöglich.
    [...]
    Dann will ich nicht wissen, wie es in anderen Studiengängen aussieht.

  10. #40
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    Standard AW: Warum Migration immer nur Armutsmigration ist

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Stimmt zwar, trifft aber nicht den Kern des Ganzen. Die Loehne sind zu niedrig, weil die Marktwirtschaft gestoert ist. Einmal Angebot und Nachfrage, und dann die Verzerrungen durch Eingriffe des Staatsapparates (Steuern und Abgaben, Verwaltungskosten). Und Exportwirtschaft - das meiste, was exportiert wird, wird zunaechst mal importiert. Hier passt garnichts.
    Sicherlich ist der Markt durch den Staat verzerrt. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies letztendlich so gewollt ist. Abgesehen davon, ich kenne keine westliche Industrienation wo der Staat den Markt nicht willentlich beeinflusst.

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