Warnung! Politiker versuchen mit sozialen Themem von der Migration abzulenken

[Hrafnaguð]

Ingesamt hat doch die Zuwanderung bisher 1 Billion € gekostet.

Rechnet doch nur mal die jahrzehntelange Sozialhilfe für die Türken zusammen sowie den "Schaden" den sie hier angerichtet haben.

Allein die 700.000 abgelehnten Asylanten kosten mindestens 700 Millionen jeden Monat!

Und da hau noch mal diese Krankenversicherungsgeschichte mit den mitversicherten Verwandten in der Türkei drauf.

[Neu]

Der größte Teil der Kanaken wird jedoch nur schlecht bezahlte Hilfstätigkeiten ausüben können, die obendrein auch noch lausig bezahlt werden, was dann wiederum bedeute, dass die Einnahmen des Staates sinken werden. Auch sollte man berücksichtigen, dass bei Weitem nicht alle Einwanderer 20 Jahre alt sind, sondern auch recht viele von denen bereits weit über dreißig Jahre alt sind, was wiederum bedeutet, das die in ungefähr dreißig Jahren der Allgemeinheit auf die Tasche liegen werden, weil deren Rente niemals ausreichen werden, um davon leben zu können. Um es kurz zu sagen, Deutschland wird in den nächsten Jahrzehnten mit weniger Geld auskommen müssen, aber höhere Ausgaben haben, was vielen Leuten in diesem Lande nicht gefallen wird.

Stimmt. Heuer wird der Betrag bereits mit 0,4% des BIPs angegeben, was etwa 1% des Steuereinkommens ist. Nicht beruecksichtigt sind da vermutlich die Kosten, die durch zusaetzliche "Staatsdiener" entstanden sind. Und da die viel teurer sind als Merkels Schaetzchen, gehe ich mal von mindestens 1% des BIPs aus - wahrscheinlich noch viel mehr. Die wahren Kosten wird man nicht erfahren.

[Bruddler]

Angeblich gibt's die ganzen Proteste der Bürger ja nur, weil sie sich "abgehängt" fühlen und die Flüchtlinge "zu viel" bekommen.

Außerdem hat der Großteil der Bevölkerung ja gaaanz andere Sorgen als die Zuwanderung (Quelle diverse "Studien" und "Umfragen").

Deswegen labern sie jetzt wieder von "gerechten Löhnen", "gegen die Altersarmut", "mehr Pfleger", "mehr Bildung" und natürlich "mehr Rente".

Dann geht es ja "allen" gut und niemand ist mehr neidisch auf die Migranten.

Selbst wenn die Politiker all diese Themen mittelfristig umsetzen würden (was sie natürlich nicht tun werden), wird sich unser Land durch die wesens- und kulturfremden Eindringlinge weiter negativ verändern. Wem helfen dann noch paar Kröten mehr im Monat wenn er um sich nur noch fremdländische Einflüsse hat?

Es sind schon zu viele "Flüchtlinge" im Land, es werden kaum welche abgeschoben und nach wie vor kommen hier genügend neue Glücksritter an.

Bitte bedenkt das immer wenn Politiker vom Thema ablenken wollen...

Sie können gar nicht so viele Wohnungen bauen, wie benötigt werden.
Wer die halbe Welt einladen will, sollte sich zuvor um deren Unterbringung kümmern.
Zugegeben, notfalls muss man eben das eigene Volk auf die Straße setzen, sie haben schließlich selbst schuld, wenn sie sich die horrenden Mieten nicht mehr leisten können...

[Bruddler]

Ingesamt hat doch die Zuwanderung bisher 1 Billion € gekostet.

Rechnet doch nur mal die jahrzehntelange Sozialhilfe für die Türken zusammen sowie den "Schaden" den sie hier angerichtet haben.

Allein die 700.000 abgelehnten Asylanten kosten mindestens 700 Millionen jeden Monat !

Und da hau noch mal diese Krankenversicherungsgeschichte mit den mitversicherten Verwandten in der Türkei drauf.

In Anbetracht dieser Tatsache, ist es ein Hohn, die läppischen "Mehrkosten" für Stuttgart21 anzuprangern.
Unglaublich, was in diesem unserem Land abgeht...

[erselber]

Deutschlands hats zu lange versaut, aus der Nummer kommen wir nicht mehr heile raus und die "Flüchtlinge" sind noch der stete Tropfen obendrauf. Es wird knalllen und zwar überall. Das ist so wie die (Staat)Bahn AG die plötzlich merkt, dass sie bankrott, unfähig und korrupt ist. Kein Wunder, wie der Herr, so’s Gescherr. Und der Bahnfahrer wundert sich, warum es unseren Nachbarländern bei deren Bahnen soviel besser läuft. Und andere wundern sich, warum es dort auskömmliche Renten gibt, Straßen, die nicht an Ho-Chi-Minh-Pfade erinnern, Baustellen die voranschreiten und mit Erfolg beendet werden u. v. a. m.

Das mit den überlangen nahezu endlosen Baumaßnahmen muss man pragmatischer sehen.

Keiner der Beteiligten ist erpicht, dass Maßnahmen schnell in Angriff genommen werden und zu einem schnellen, befriedigenden,erfolgreichen Abschluss kommen und das Ergebnis zumindest zufriedenstellend ist und lange Bestand hat.

Denn man kann hier wunderschön

als

Politiker lamentieren: Versprechungen machen, dass man alsbald damit beginnen werde, die Forderung durchaus berechtigt sei und auch zu einem Abschluss zu kommen gedenke. Aber, aber die Finanzierung steht leider noch nicht, erst im nächsten, übernächsten, überübernächsten Jahr könnten Mittel zurVerfügung stehen. Also möglichst über viele Wahlperioden hinweg, der „dummeWähler, als wohlfeiles Stimmvieh“ glaubt das immer und immer wieder. Die Hoffnung stirbt zu letzt,

private Investoren würden ja gerne, aber die Banken machen ohne Buinessplan, Cash-flow, Amortisationsrechnung, Ausfallvereinbarungen und Bürgschaften bei der Finanzierung einen Rückzieher,und natürlich müssen bei neuen Anträgen oder/und abgeänderten deren Gremien wieder sitzen, beraten, begutachten s. u.,

Behördenmitarbeiter: Solange diese Maßnahme in Planung ist, haben diese im Planungsstab einen festen Posten in der Abteilung. Vielleicht winkt sogar noch bei dem Einen oder Anderen die Pensionierung und die Nachfolger werden das dann schon irgendwie zumindest beginnen. Abschließen wird das dessen Nach-, Nach-, Nachfolger, vielleicht,

Gutachter: Wird man immer wieder, nicht nur aber auch, hierfür neue Aufträge erhalten und neue Gutachten erstellen, natürlich konträr zu den Vorhergehenden. Denn die politische Lage hat sich verändert, neue Vorgaben, Richtlinien, DIN-Vorschriften, EU-Vorgaben müssen dann eingearbeitet werden. Und wenn dieses Gutachten diesmal sehr, sehr negativ aus- und auffällt wird halt einer meiner Kollegen mit einem Gegengutachten betraut. Dann können wir Gutachter uns die Gutachten um die „Ohren“ knallen, bis niemand mehr den Durchblick hat. Und wozu gibt es Obergutachter und Professorengutachten? Natürlich kann man das Jahre-,wenn nicht sogar Jahrzehntelang ausdehnen, alles zu horrenden Stundensätzen, zahlt ja der „dumme Steuerzahler“,

„Reichsbedenkenträger“: Mal steht irgendein ein seltenes Insekt, Tier im Weg, mal ist es der Denkmal-, Umweltschutz sowieso die GrünenInnen die immer etwas zu meckern haben und sich dabei gut und unverzichtbar fühlen. So, dass leider, leider die Maßnahme be-, verhindert, verzögert wird. Natürlich muss das auch mit Gutachten w. o. untermauert werden.

mal hat sich während der langen Planungsperiode dann viel verändert. Es wurden genau dort Baugebiete ausgewiesen, bereits bebaut, Wasser-, Landschaftsschutz-, Naherholungsgebiete, Parks ausgewiesen, der Platz steht nicht mehr zur Verfügung, Strassen, Autobahnzubringer, Schnellstrassen, Brückenwurde geplant oder sogar schon errichtet. Man konnte sich ja behördenseits untereinander nicht abstimmen (zuständig sind mal die Kommune, Land, untere/obere Behörden, Bund). Also beginnt man wieder bei „Null“ und auf ein Neues,

ausführender Unternehmer hat man volle Auftragsbücher, kann stets die Preise neu verhandeln und in die Höhe treiben. Ist stets mit dem gleichen beschäftigt und stellt ebenfalls für die Planung, Begutachtung, Änderungen horrende Kosten in Rechnung. Da ja nun die Gutachter und Behördenmitarbeiter aufgrund dieser Gutachten neue Ideen einbringen, Vorgaben für Ausführung, Statik, Materialen und dgl. machen.

So eine Baumaßnahme ist für den Generalunternehmer ein Perpetuum mobile, der Griff in den offenen Kassenschrank der Steuerzahler, ein Selbstbedienungsladen und die Lizenz zum Gelddrucken.

Anders sieht das Ganze selbstverständlich beim oder den Subunternehmer(n) aus. Die werden geknechtet, rigorose Vorgaben gemacht, penibel überwacht und es drohen ob nun selbst verschuldet und nicht, horrende Konventionalstrafen, Regressforderungen, Forderungen zu Nachbesserungen in unendlicher Anzahl. Die sind die letzten die, die Hunde beißen und danach meist reihenweise in die Insolvenz gehen.

Aber im Großen und Ganze hat es sich für alle ausgezahlt und Kollateralschäden muss man bei so großen Maßnahmen einfach in Kauf nehmen.

[Tronjer]

Ja, das ist krass. Aber die wirklich ausschlaggebenden Kosten bzw die Werte die verloren gehen,
die liegen außerhalb dessen was irgendein Geldwert bemessen kann. Heimat, eigene Kultur und Volkssubstanz die verloren geht, die kann man sich für kein Geld der Welt neu kaufen.

Wahre Worte! Mir reicht schon der Werteverfall den wir seit der Wende erlebten. Wir entfernen uns immer mehr von dem was man ein Volk nennen kann, ganz zu schweigen von einer Volksgemeinschaft.
Wir sind nur noch Gesellschaft.

[Endgame]

Wir sind nur noch Gesellschaft.

Ne mehrere Klassengesellschaft auf der Titanic, die dem Klabautermann Merkel und Konsorten beim Steuern zuguckt.

[Oberst Grantig]

Angeblich gibt's die ganzen Proteste der Bürger ja nur, weil sie sich "abgehängt" fühlen und die Flüchtlinge "zu viel" bekommen.

Außerdem hat der Großteil der Bevölkerung ja gaaanz andere Sorgen als die Zuwanderung (Quelle diverse "Studien" und "Umfragen").

Deswegen labern sie jetzt wieder von "gerechten Löhnen", "gegen die Altersarmut", "mehr Pfleger", "mehr Bildung" und natürlich "mehr Rente".

Dann geht es ja "allen" gut und niemand ist mehr neidisch auf die Migranten.

Selbst wenn die Politiker all diese Themen mittelfristig umsetzen würden (was sie natürlich nicht tun werden), wird sich unser Land durch die wesens- und kulturfremden Eindringlinge weiter negativ verändern. Wem helfen dann noch paar Kröten mehr im Monat wenn er um sich nur noch fremdländische Einflüsse hat?

Es sind schon zu viele "Flüchtlinge" im Land, es werden kaum welche abgeschoben und nach wie vor kommen hier genügend neue Glücksritter an.

Bitte bedenkt das immer wenn Politiker vom Thema ablenken wollen...

Da stimme ich Dir vollends zu. Selbst unser Bündnispartner CDU hat es offensichtlich noch nicht so ganz gelernt die Sorgen der Menschen wahr und ernst zunehmen - von Linken, Grünen und Sozialdemokröten ganz zu schweigen. Das allerwichtigste ist die Sicherheit unserer Bürger...wennst von Merkels Gästen ums Leben gebracht wirst, interessiert Dich Rente usw. nimmer. Ich für meinen Teil kann da nur unseren Innenminister Horst Seehofer zitieren "abschieben" - auch ich bin froh über jeden kriminellen Ausländer der abgeschoben wird.

[BlackForrester]

Die da wären? Oder meinst Du "mehr Bildung" (für dumme Migrantenkinder)?

Steuern, soziale (ver-)sicherungssystem, Infrastruktur, maßlos veraltete öffentliche Verwaltung, Bürokratie allgemein, Planungsrecht, Stromversorgung, Digitalisierung und...und...und...wenn man da nicht endlich in die Pötte kann bzw. wird dies am Ende Auswirkungen haben wogegen die ganze "Fluchtthematik" Peanuts wäre.

[BlackForrester]

Deutschlands hats zu lange versaut, aus der Nummer kommen wir nicht mehr heile raus und die "Flüchtlinge" sind noch der stete Tropfen obendrauf. Es wird knalllen und zwar überall. Das ist so wie die (Staat)Bahn AG die plötzlich merkt, dass sie bankrott, unfähig und korrupt ist. Kein Wunder, wie der Herr, so’s Gescherr. Und der Bahnfahrer wundert sich, warum es unseren Nachbarländern bei deren Bahnen soviel besser läuft. Und andere wundern sich, warum es dort auskömmliche Renten gibt, Straßen, die nicht an Ho-Chi-Minh-Pfade erinnern, Baustellen die voranschreiten und mit Erfolg beendet werden u. v. a. m.

Due beschreibst die Thematik / Ergebnis von 13 Jahren Uckermark schon treffend...