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Thema: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

  1. #541
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie Du ja schreibst - Krisen gibt es immer und Du wirst mit einer Regulierujng keine Krisen vermeiden, da bin ich bei Dir. So ist nun einmal der Lauf der Welt.

    Wobei - viele "kleine" Krisen war wohl eher der "Nichtglobalisierung" geschuldet war.
    Nehmen wir nur als Beispiel die "Tulpenkrise" in Holland - der Markt ist ja in sich zusammengebrochen, weil man für Tulpen Summen (auch geliehenes Geldes) bezahlt hat, welche den Gegenwert nie entsprochen haben - versetze jetzt diese Krise ´mal in das heute und ersetze die Tulpen durch Immobilien...damals war die Krise regional, heute wäre die Krise wohl global.

    Sprich - zuwenig Regulierung kann bzw. ist genauso schädlich wie zuviel Regulierung und die Kunst eines Staatswesen ist es genau das richtige Maß zu finden, Neben der Verhinderung von zu großer Marktmacht gilt auch zu verhindeern, dass ein Unternehmen eine Größe erreicht, wo schon ein Schluckauf dieses Unternehmens zu einer Krise führen kann und wird.

    Ein Staatswesen sollte also nicht den Markt an sich regulieren, sondern dafür Sorge tragen, dass ein Markt funktioniert - sprich im Bankensektor als Beispiel als Beispiel - wenn eine Bank die Bilanzsumme X erreicht wird eie Bank zerschlagen und in kleinere Einheiten aufgeteilt. Dann wären die Auswirkungen, wenn so eine "kleine" Bank bei weitem nicht so drastisch und eher mit einem Schluckauf zu vergleichen.
    Eine Marktkonzentration auf wenige Unternehmen hat sich noch nie als vorteilhaft erwiesen und hier ist eigentlich die Politik gefragt.
    Ich hab keine Ahnung was du mir wieder erzählen willst.

    Es ging um Regulierungen, nicht Krisen.

    Ausgangspunkt war, dass du meintest, dass regulierungen wichtig seien um den manchester-Kapitalismus zu zügeln, ich antwortete dir, dass die Manchester-kapitalismus gezügelt war durch den goldstandard und erst nach der auflösung die großen Krisen kamen und die Regulierungen.
    Darauf schriebst du, dass Krisen auch beim Goldstandard vorkamen, darauf antwortete ich dir, dass Krisen in der Wirtschaft immer vorkommen, nur eben beim Goldstandard kleinere.

    Jetzt führst du die Tulpenkrise aus als Beispiel um aufzuzeigen, dass das eine kleine Krise war weil der Markt nicht globaliert war.
    Auf die idee, dass die Krise eben klein war weil das Geldsystem seine Grenzen hatte kommst du wohl nicht.

    Aber ich weiß auch überhaupt nicht mehr was das mit dem Thema zu tun hat.
    Eigentlich nichts.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #542
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Der Staat hat einfach Auswüchse zu verhindern. Beim Mc Donald kauf ich doch auch der Hamburger nicht Mangelware. Es ist immer etwas mehr da als verkauft wird.

    Meine alte Wohngegend hat 19 % Steigerung in 4 Jahren. Also hat der Wert eine Rendite von 4,5 % und noch obendrauf die Mietrendite die auch 4 % ist.
    Du vergißt, dass der Staat für diese "Auswüchse" maßgeblich Verantwortung trägt.

  3. #543
    GESPERRT
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du vergißt, dass der Staat für diese "Auswüchse" maßgeblich Verantwortung trägt.
    Eben, auch klar soweit, deswegen lasse ich auch den Kapitalbesitzer nicht nach Belieben schalten und walten wie es ihm beliebt. Irgendwem erwische ich ihn an der Gurgel, wenn schon nicht den Verbrecherstaat.


    Diese Sauerei bei 2 % Lohnsteigerung. Kein Wunder wenn Obdachlosenzahlen explodieren.


    Der Staat sorgt dafür, dass der Markt viel schlechter funktioniert, als es möglich wäre, für Mieter und Verbraucher.
    - Migration
    - Niedrigzins
    - Abbau von Sozialwohnungen
    - Wohnbauförderungen

  4. #544
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Auf vielen Gebieten haben sie den Profit gesteigert, die Aktienkurse nach oben geprügelt. Jetzt haben sie das Wohnungsgebiet besetzt und werden es wie ein Heuschreckenschwarm " abernten ".
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  5. #545
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Und die Euro-Rettungspolitik.
    Die Griechen haben mehr als 100 Mrd. ins Ausland verschoben, u.a. deutsche Immobilien damit gekauft.

    Kombination aus hoher Nachfrage durch Migration und 0-Zins / Euro-Rettung macht die Misere.
    Spekulanten nutzen das System aus, und die Linken wollen auf die Symptome hauen, statt das System zu ändern.

    ---
    Die Euro-Rettungspolitik ist eine Folge der Banken- und Finanzkrise von 2008. Das System heißt Kapitalismus und da liegen auch die Ursachen.

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    Schon seit den 80ern wurden staatliche Wohnungsbestände privatisiert. Das ideologische Mantra lautete: "Privat vor Staat. Der Markt regelt das schon!" Bullshit. Der Markt regelt einen Scheiß. Der Markt regelt gar nichts. Nun schießen die Spekulationen auf Immobilien und auf Grund und Boden ins Kraut. In Berlin stehen zigtausende Wohnungen leer, weil die nur als Spekulationsobjekt benutzt werden. Da muss man ansetzen, das sind die Ursachen. Rekommunalisierung des Wohneigentums, Verbot von Spekulationen, hohe Steuern auf unbebaute Spekulationsgrundstücke, usw...
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #546
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Die Euro-Rettungspolitik ist eine Folge der Banken- und Finanzkrise von 2008. Das System heißt Kapitalismus und da liegen auch die Ursachen.

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    Schon seit den 80ern wurden staatliche Wohnungsbestände privatisiert. Das ideologische Mantra lautete: "Privat vor Staat. Der Markt regelt das schon!" Bullshit. Der Markt regelt einen Scheiß. Der Markt regelt gar nichts. Nun schießen die Spekulationen auf Immobilien und auf Grund und Boden ins Kraut. In Berlin stehen zigtausende Wohnungen leer, weil die nur als Spekulationsobjekt benutzt werden. Da muss man ansetzen, das sind die Ursachen. Rekommunalisierung des Wohneigentums, Verbot von Spekulationen, hohe Steuern auf unbebaute Spekulationsgrundstücke, usw...
    Richtig. Soja steht derzeit günstig. Eine Kaufgelegenheit, bevor es an die Neger verfüttert wird.

  7. #547
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Die Euro-Rettungspolitik ist Folge des Beitritts von Staaten, die im Schuldenmachen noch skrupelloser waren und sind als die BRD, während die Amibanken unter Androhung von Antidiskriminierungsklagen durch die Clinton-Regierung gleichzeitig Immobiliendarlehen an Menschen vergaben, die nie kreditwürdig waren. Wahlversprechen auf Staatspump oder per politischer Bankenknebelung zu erfüllen, ist weit entfernt von Kapitalismus. Das ist Staatswirtschaft im fortgeschrittenen Stadium. Die Bankenkrise ist die Folge, nicht die Ursache und die Eurorettung der hilflose Versuch, Feuer mit Öl zu löschen. Für das ZDF mit seinen Theveßen'schen Fehleinschätzungen (vgl. Domplatte) ist das Theme zu hoch, dort informiert sich nur, wer staatsgläubig nach Bestätigung sucht. Sektenfernsehen eben.

    Und jetzt gib sich einer diesen Wirtschaftsexperten968: "In Berlin stehen zigtausende Wohnungen leer, weil die nur als Spekulationsobjekt benutzt werden."
    Welch rentable Spekulation ist das denn, wenn die leer stehen? Immobilienspekulanten leben von Vermietung, nicht von Leerstand. Freilich ist es leichter und risikoärmer, Korruptionsprofiteuer staatlicher Wohnbauprojekte wie damals der "Neuen Heimat" zu sein, als eigenes Geld in Immobilieninvestments zu stecken. Wem da weshalb der Speichel beim Thema Verstaatlichung im Maul zusammenläuft, ist klar.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  8. #548
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Die Euro-Rettungspolitik ist Folge des Beitritts von Staaten, die im Schuldenmachen noch skrupelloser waren und sind als die BRD, während die Amibanken unter Androhung von Antidiskriminierungsklagen durch die Clinton-Regierung gleichzeitig Immobiliendarlehen an Menschen vergaben, die nie kreditwürdig waren. Wahlversprechen auf Staatspump oder per politischer Bankenknebelung zu erfüllen, ist weit entfernt von Kapitalismus. Das ist Staatswirtschaft im fortgeschrittenen Stadium. Die Bankenkrise ist die Folge, nicht die Ursache und die Eurorettung der hilflose Versuch, Feuer mit Öl zu löschen. Für das ZDF mit seinen Theveßen'schen Fehleinschätzungen (vgl. Domplatte) ist das Theme zu hoch, dort informiert sich nur, wer staatsgläubig nach Bestätigung sucht. Sektenfernsehen eben.
    Die übliche ideologische Phraseologie. Schuld sind immer die anderen.

    Die hohen Staatsschulden entstanden aus der Bankenrettung.

    Und nein, das war keine politische Bankenknebelung. Die Ursache war, dass es für all das Kapital im Markt kaum noch rentable Anlagemöglichkeiten gab. Deshalb sind die Banken wie die Drückerkolonnen durchs Land gezogen und haben jedem, der nicht bei 3 auf dem Baum war, windige Immobilienkredite angedreht. Als sie irgendwann merkten, dass ein großer Teil der Kredite gar nicht zurückgezahlt werden kann, haben sie die faulen Kredite einfach zusammengebündelt und weiterverkauft. Bis die Blase platzte.

    Und jetzt gib sich einer diesen Wirtschaftsexperten968: "In Berlin stehen zigtausende Wohnungen leer, weil die nur als Spekulationsobjekt benutzt werden."
    Welch rentable Spekulation ist das denn, wenn die leer stehen? Immobilienspekulanten leben von Vermietung, nicht von Leerstand. Freilich ist es leichter und risikoärmer, Korruptionsprofiteuer staatlicher Wohnbauprojekte wie damals der "Neuen Heimat" zu sein, als eigenes Geld in Immobilieninvestments zu stecken. Wem da weshalb der Speichel beim Thema Verstaatlichung im Maul zusammenläuft, ist klar.
    Da kann man mal wieder sehen, wie dumm du bist.
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  9. #549
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    "Die übliche ideologische Phraseologie. Schuld sind immer die anderen."

    Schön, daß Du das erkannt hast. Geh mal in Dich, statt immer die Schuld bei einem Kapitalismus zu suhen, den es nur noch rudimentär gibt, während Deine venezolanischen Kumpels es - natürlich - wieder mal verbockt haben.

    Die immer weiter steigenden Staatsschulden begleiten uns seit Anfang der 70er Jahre fast exponentiell, seit es immer mehr positive Rechtsansprüche fürs Nichtstun gibt.
    Die amerikanischen Schulden wurden im Wesentlichen für deren Militär gemacht, also für systematisches Zerstören und das Üben dafür.
    Getilgt wird nicht, also bleibt die Kohle fürs Nichtsproduzieren in Umlauf.

    Was Du also zu wissen glaubst - "Die Ursache war, dass es für all das Kapital im Markt kaum noch rentable Anlagemöglichkeiten gab. " - ist nicht zuende gedacht, denn dieses Kapital kommt irgendwo her. Und da sind wir bei den Staatsschulden, die es freilich schon lange vorher in jährlich steigendem Maß mangels Tilgung gab. Die politische Knebelung in den USA ist hinreichend publiziert, siehe NYT. Ich erinnere mich, den Artikel mehrmals verlinkt zu haben. Für durch Fakten doch nur Belästigte mache ich das nicht nochmal. All dieses Falschgeld für Militär, für soziale Gerechtigkeit, für Konjunkturprogramme zur Erzwingung eines Wachstums zwecks Wahlkampfvorteil, etc. ist eben nicht werthaltig, denn es wurde nie investiert, es gibt keinen ROI, es gibt nur die Gieskannenverteilung dieser Kohle durch die Politik und den daraus folgenden Konsum durch Leute, die für das Geld NICHTS erwirtschaftet haben. Steigende Preise durch steigende Nachfrage waren und sind das Ergebnis und das darf sich jeder Kommie vor Augen halten, wenn er heute "unbezahlbaren Wohnraum" beklagt. Schuld sind nicht die anderen, das seid ihr linken Staatknete-für-Arme-Spinner selbst. Die "windigen Immobilienkredite" entstanden aus der Drohung der amerikanischen Regierung, die Banken mit "affirmative action" zu überziehen, sollten sie keine ... wie war das ... "Drückerkolonnen" entsenden.

    Dumm ist am Ende der, der so einen Quatsch wie die Mieterbund-Räuberpistolen glaubt: Da gibts also ein verrottetes Haus mit einer kaputten Klingel und vielen leerstehenden Wohnungen. Der Besitzer hofft, das Objekt mit viel Profit zu verkaufen oder zu vermieten. Aktuell hat er Leerstand und Verlust, denn durch Alterung wird die Substanz nicht besser ... siehe defekte Klingel. Und gerade nach Neukölln werden auch keine betuchten Interessenten für Objekte in "guter Lage" kommen. Irgendwann kann er die Ruine abreißen. Mit Verlust. Oder er vermietet eben doch zu deutlich niedrigerem Mietzins als ursprünglich erhofft. Es mag solche Einzelfälle weltfremder Spekulationen geben, wie es auf der klassenkämpferischen Gegenseite auch Typen wie Dich gibt.
    Am Ende des Tages wird mit Leerstand nichts verdient. Der verlinkte Artikel hat den Stellenwert einer Studie zu den Risiken durch Tabakrauch im Auftrag der Tabakindustrie mit der Headline "alles nicht so schlimm". Klar will der Mieterbund üppig günstigen Wohnraum mit Mietpreisbremse auf Jahre, dennoch Runduminstandhaltung durch den Besitzer und allen Komfort. Nebst maximalen Kündigungshemmnissen gegen Vermieter. Das ist eher der Grund für Leerstand ... die Verluste aus Vermietung an Berliner Hungerleider mit Hang zu Vandalismus sind wohl höher als der Verlust aus Leerstand.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
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  10. #550
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    Standard AW: Demo gegen Wohnungs"spekulanten", Gutmenschen verkennen die Ursachen

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Die Euro-Rettungspolitik ist eine Folge der Banken- und Finanzkrise von 2008. Das System heißt Kapitalismus und da liegen auch die Ursachen.

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    Schon seit den 80ern wurden staatliche Wohnungsbestände privatisiert. Das ideologische Mantra lautete: "Privat vor Staat. Der Markt regelt das schon!" Bullshit. Der Markt regelt einen Scheiß. Der Markt regelt gar nichts. Nun schießen die Spekulationen auf Immobilien und auf Grund und Boden ins Kraut. In Berlin stehen zigtausende Wohnungen leer, weil die nur als Spekulationsobjekt benutzt werden. Da muss man ansetzen, das sind die Ursachen. Rekommunalisierung des Wohneigentums, Verbot von Spekulationen, hohe Steuern auf unbebaute Spekulationsgrundstücke, usw...
    Der Markt regelt schon. Wenn der Staat nicht reinpfuscht.

    Was denkst du was los wäre in München, wenn ich Forst- Feld- und Waldflächen frei gebe.
    Jeder kann loslegen und Baumaterial kaufen.
    Bodenspekulation wäre passe.

    Nur ein Beispiel.
    Hotelzimmer 60 € zur Narmalzeit.
    Zum Oktoberfest 180 € ...ist halt Markt.

    Auch der MArkt regelt wunderbar wenn man ihn den lässt.
    Darauf scheisst doch die Regierung.
    Ihr internationales Hedgefon-Judenklientel kann mal den Arbeiternazi richtig abkassieren, oder in die Obdachlosigkeit schicken.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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