"Integrationsbarometer" - Stimmung gegenüber Zuwanderern überwiegend positiv!

[Maggie]

Oh ja, leider. Ich muss nur in die City gehen und Kopftücher sehen, dann flippe ich innerlich aus!

Der Hinweis auf den Westen bezog sich eigentlich darauf, wie viele Bequemlichkeitsverblödete und Realitätsverweigerer hier rumlaufen. Gerade in Wiesbaden haben wir ja eine hohe Dichte von denen.

[Hank Rearden]

Nachtrag zum "Integrationsbarometer" (siehe meinen gestrigen Eintrag inmitten meiner ewiggestrigen): Es ist alles noch weit schlimmer. Die achtbaren Manipulationsdetektoren von ScienceFiles haben sich die Erläuterungen zur Studienmethodik genauer angeschaut, als es mir meine Zeit, mein Durst und vor allem meine unstillbare Neigung, mich mit schönen Dingen (und Texten!) zu beschäftigen, gestatteten. Das [Links nur für registrierte Nutzer]ist vor allem für die Jubelperser in den Medien niederschmetternd. Die rosigen Zahlen des "Intergrationsklimas" mit Zustimmungswerten "zwischen 64 und 70" kamen dadurch zustande, dass es die Verfahrensweise bei der Auszählung der vier erhobenen Teilindices praktisch unmöglich machte, unter 50 zu gelangen. "Wenn nun ein Befragter auf alle 16 Aussagen / Fragen konstant sagt, 'eher negativ', 'trifft eher nicht zu' und 'eher nein', dann erreicht er die Grenze von 50, ab der die Autoren davon ausgehen, dass der Index im positiven Bereich sei und ein positives Integrationsklima abbilde. Der Unsinn hinter dieser Behauptung wird daran deutlich, dass ein Befragter, der 15 Mal eher nicht, trifft eher nicht zu und einmal eher positiv' gesagt hat, als Befragter gezählt wird, der das Integrationsklima in Deutschland positiv einschätzt."

Fazit: Ein weiteres Fiasco des deutschen Qualitätsjournalismus, doch die Genossen Journalisten "leben ihre Begeisterung darüber, dass eine Studie herausgefunden haben will, was sie denken, in freudiger Unkenntnis dessen aus, was die Spezialisten vom SVR-Integrationsbarometer in ihren sechs Monaten Feldzeit eigentlich getrieben haben".
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[sibilla]

Da befragen die ein paar tausend Deutsche (deutsche mit nachgeworfenem paß) und Kanacken und das soll die Mehrheit der Deutschen sein ?

ich habe mir mal erlaubt, a wengerl zu korrigieren.

grüßle s.

nachtrag:

nachdem ich nachgelesen habe, stellte ich fest, auch anderen hier ist der gedanke schon gekommen.

[Kikumon]

Der Hinweis auf den Westen bezog sich eigentlich darauf, wie viele Bequemlichkeitsverblödete und Realitätsverweigerer hier rumlaufen. Gerade in Wiesbaden haben wir ja eine hohe Dichte von denen.

Zu meinem großen Unverständnis arbeitetet im Bürgerbüro eine Türkin mit Kopftuch. Habe ich dort etwas zu erledigen, ziehe ich drei Marken, falls meine Nummer von ihr aufgerufen würde.

[Rumpelstilz]

Teile davon wie Gaza mit Negern. Wir sollten aufpassen wann die Türken beginnen wieder auszuwandern.

Ich dachte, ich hätte mal irgendwo gelesen, dass ein recht grosser Teil der "deutschen Auswanderer" Türken sind mit deutschem Pass und meist auch mit Uni-Diplom.

[Rumpelstilz]

Das stimmt so teils/teils. Solche Meldungen sind doch elemantarer Bestandteil der Gehirnwäsche.
Die Masse denkt in politischen Fragen, besondern wenn es sich um gesellschaftlich umkämpfte Themen handelt, gar nicht selbst sondern immer nur das, was man ihr vorgibt, d.h. sie richtet sich nach der "herrschenden", scheinbar akzeptierten und daher ohne Konflikt- und Stigmatisierungsrisiko übernehmbaren Meinung. Das gleiche gilt für angebliche "Stimmungen".
Und Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration sagt die Mehrheit der Deutschen blablabla..., das klingt für den genormten Standard-Zippelmützenmichel natürlich nach Autorität und nach Masse. Somit übernimmt er brav die derart geäußerten Stimmungs- und Denkvorlagen und das ganze wird durch den reflexhafteb Kadavergehorsam der Schafe zur sich selbst bewahrheitenden Unterstellung.

Solange die Schafherde genug zu fressen hat und der Hunger bzw. die Existenzängste nicht größer sind als die Angst aus der Reihe zu treten, funktioniert diese Aufoktroyierung von Stimmungen leider sehr gut.

Und was weiss ausserdem der "gemeine" BRD-ling denn schon von "kultureller Vielfalt im Alltag"? Der kennt doch eh nur Thai-Restaurants und Fressbuden, wo "China", "Döner" oder "Pizza" draufsteht. Das ist seine "kulturelle Vielfalt" ...

[Ansuz]

Zu meinem großen Unverständnis arbeitetet im Bürgerbüro eine Türkin mit Kopftuch. Habe ich dort etwas zu erledigen, ziehe ich drei Marken, falls meine Nummer von ihr aufgerufen würde.

Es gibt mehrere Millionen "eingeborene" Deutsche, die eine Arbeit suchen. Sehe ich Kopftücher, gerade bei Behörden, werde ich stets ein wenig ungehalten. Haben wir tatsächlich im eigenen Volke keine Leute, die solche einfachen Verwaltungstätigkeiten ausführen können? Wieso haben wir zigtausende arbeitslose Ingenieure, wenn wir angeblich Fachkräfte aus Muselstan und Negerland benötigen? Fragen über Fragen.

[mathetes]

Wie die Südstaaten in den USA? Aber wir haben dort den Blues als Seelentröster.

Das erscheint mir zu optimistisch, die Schwarzen dort sind wenigstens zum Großteil Christen und westlich sozialisiert. Die somalischen Geisteskranken sind da ein anderes Kaliber.

[Affenpriester]

Zuwanderer sind auch nur Menschen ... weshalb also sollte ich ihnen gegenüber positiv gestimmt sein? Da stimmt doch etwas in der Grundannahme schon nicht.

[Kaktus]

Es gibt mehrere Millionen "eingeborene" Deutsche, die eine Arbeit suchen. Sehe ich Kopftücher, gerade bei Behörden, werde ich stets ein wenig ungehalten. Haben wir tatsächlich im eigenen Volke keine Leute, die solche einfachen Verwaltungstätigkeiten ausführen können? Wieso haben wir zigtausende arbeitslose Ingenieure, wenn wir angeblich Fachkräfte aus Muselstan und Negerland benötigen? Fragen über Fragen.

Nicht, wenn DHL, die Feuerwehr oder das ZDF - um nur einige Beispiele zu nennen - ausdrücklich Stellen für Nichtdeutsche anbieten. Wie veträgt sich das eigentlich mit dem GG? Diskriminierung von Deutschen auf dem Arbeitsmarkt ...