Du denkst keine Sache zu Ende. Endlagerung ist kein Problem, wie man an den Chemieabfällen sieht. Die sind übrigens wesentlich gefährlicher als schwach oder mittelaktiver radioaktiver Abfall. Der hochaktive Abfall ist in Castoren verpackt auch kein Problem. Schon wegen der geringen Menge.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Radioaktiver Müll ist übrigens leicht zu identifizieren. Ein Geigerzähler kostet 100 $. Ein Chemielabor hundertausende $ + qualifiziertes Personal. Alle Häfen dieser Welt auch in 3.Welt-Ländern messen fast alle Importgüter auf Radioaktivität.Wie wir unseren Giftmüll aus der Welt schaffen
600 Meter unter der Erde lagert in einer alten Kaligrube genug Arsen, um alles Leben auf der Erde auszulöschen. Und Arsen ist nur eines der Gifte in Herfa-Neurode, der größten Untertagedeponie der Welt: Quecksilberhaltiges, Furane, Dioxine, alles, was für die Oberwelt zu gefährlich ist, wird in Fässern und Kunststoffpaketen verpackt und in die Tiefe befördert. ... Dort unten ruhen mehr als 2,7 Millionen Tonnen „gefährlicher Abfälle“: Stoffe, die so stark mit Giften belastet sind, dass sie tief unter der Erde begraben werden.
Du solltest mal Grundlagen studieren, bevor du hier mit Rütli-Wissen herumlaberst. Nur so als Tipp.