Das mangelhafte Sicherheitskonzept mag ein Grund sein, ausschlaggebend sind das Verhalten von Erdowahn und DITIB.Köln – Die Stadt Köln hat dem türkischen Islam-Verband DITIB die geplante öffentliche Eröffnungsfeier der neuen „Zentralmoschee Köln“ untersagt. Das kurzfristig eingereichte Sicherheitskonzept für den Außenbereich entspreche nicht den formalen Anforderungen, teilte die Stadt Köln am Freitagabend mit. DITIB wurde aufgefordert, kurzfristig ihre Vereine und Interessenten zu informieren, um eine erfolglose Anreise vieler Tausender nach Köln zu verhindern.
Weder der ursprünglich vorgesehene Sicherheitsbereich auf der Venloer Straße, noch die beantragten Grünflächen zwischen der Venloer Straße und Vogelsanger Straße könnten für Zuschauer bereitgestellt werden, so die Stadt Köln. Die DITIB hatte diese Flächen als weitere Veranstaltungsflächen für nicht angemeldete Zuschauer in ihr Konzept einbezogen. Zum vorgelegten Konzept hatten sowohl die Stadt Köln als auch die Sicherheitsbehörden relevante Sicherheitsbedenken geltend gemacht.
Das notwendige „Einvernehmen“ zu dem Sicherheitskonzept wurde von den Sicherheitsbehörden abgelehnt. Ein Sicherheitskonzept wurde notwendig, nachdem durch Veröffentlichungen des Veranstalters eine offene Einladung zur Eröffnung der Moschee ausgesprochen worden war. Aufgrund dieser offenen Einladung sei „mit hinreichender Wahrscheinlichkeit“ davon auszugehen, dass die Zahl der Interessierten, die sich im öffentlichen Raum aufhalten werden, deutlich die Zahl der bislang eingeplanten 5.000 Menschen übersteigt, so die Stadt Köln.
Im Raum stehen Besucherzahlen von deutlich über 10.000 Menschen. Die Stadt Köln und die Polizei Köln halten aufgrund ihrer Einschätzungen Besucherzahlen von bis zu 25.000 Anreisenden für nicht ausgeschlossen. Anforderungen der Kölner Verkehrsbetriebe, der Stadt Köln und der Polizei Köln konnten auch durch das nachgebesserte Sicherheitskonzept nicht erfüllt werden.
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Der Islam zeigt euch nun unverhohlen seine widerliche Fratze, ihr dummnaiven Gutmenschentrottel und Umvolkungsbefürworter.Politische Befürworter des Baus der türkischen Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld sind zu deren Eröffnung nicht eingeladen. Daran zeigt sich, dass der türkische Islam heute so stark ist, dass er seine willigen Wegbereiter nicht länger braucht.
Für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker mangelt es der DITIB „am notwendigen Respekt“. Für Kölns ehemaligen Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) ist es „ein Akt der absoluten Unhöflichkeit“.2 Der Bezirksbürgermeister von Köln-Ehrenfeld, Josef Wirges (SPD), fühlt sich schlichtweg „verarscht“.
Alle drei Politiker der alten Parteien sind sauer, da sie nicht auf der Gästeliste des türkischen Moscheeverbands DITIB stehen, der am Samstag in Köln-Ehrenfeld unter Anwesenheit des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan seine Zentralmoschee eröffnen wird.