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Thema: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

  1. #71
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Menschen sterben im Krieg in der Regel aber nicht für die Heimat, sondern für die Interessen der Mächtigen.
    Der normale Russe, Engländer oder Deutsche will arbeiten, ein wenig Ablenkung in seiner Freizeit, und dass es seiner Familie gut geht.
    Er käme nie auf die Idee, mit seinen Nachbarvölkern Krieg zu führen.
    Der zweite Weltkrieg allerdings spielt hier leider eine gewichtige andere Rolle, bedingt durch das aufkommen absoluter Gedanken, auch im Deckmantel liberaler Worthülsen.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Nein, Daggu eher nicht. Mein größtes Bestreben liegt je länger je mehr darin, mich von allen Ideologien und von allen Ismen möglichst fernzuhalten und frei zu machen, denn von den Sklavenhaltergesellschaften über den Feudalimsu bis zu den modernen Religionen des Sozialismus/Kommunismus und dem Nationalsozialismus haben alle Gesellschaftsformen nicht dazu beigetragen, der geplagten Kreatur das Paradies auf Erden zu bereiten, oder auch nur irgendwie zur Leidminderung des Menschen entscheidend beizutragen.

    Ich sehe die wirkliche Menschwerdung im strebend lernenden Individualismus (im Vorblid der "ganz Alten) jedes einzelnden Menschen, diese unsere eigentlich verlorene Welt und vielleicht auch mich selbst ein wenig besser zu machen, in der solidarischen Hinwendung zu den Menschen, die seit Jahrtausenden zu Parias dieser Welt gemacht wurden, und im absoluten NEIN zu den Systemen, die im Namen welcher politischen Götter auch immer die Völker in sinnlosen Kriegen gegeneinander aufhetzen.
    Vielleicht gelingt es mir, mich dem zuzuwenden, was der Ur-Humanismus angestrebt hat, nach all den vielen Jahren des Suchens, des Studierens und des Vergleichens ist das der für mich einzig gangbare Weg.

    Aus diesem Grund waren die wertvollen Erfahrungen meiner Jahre im HPF für mich einfach Gold wert, denn wenn ich den blinden politischen, und also parteipolitischen Aktionismus hier lese (egal ob links oder rechts), auch die Rat und Hoffnungslosigkeit vieler User hier, auch den Willen zur Gewalt in jeder Form, natürlich in Namen der jeweils angebeteten politischen Götzen, dann kann meine Entscheidung so schlecht nicht sein.

    Dir alles Gute auf deinem Lebensweg und möge aus dir kein brauner Nathan werden, denn ich halte dich für einen guten, für einen wertvollen Menschen, trotz und alledem.

    Man sieht sich, irgendwo in der Unendlichkeit.
    Wir kürzen es ab;
    Das, was Du umschreibst, hat es so höchstens im Hoch und Frühmittelalter gegeben, seit dem ist ein neuer Weg dahin beinah unmöglich, die Gräben zu tief.
    Das einzige, was man nun hier ansetzen kann, das bewährte erhalten, was letztlich die Koexistenz der Völker ist und eben NICHT dieser heutige Selbstmörderische Neoglobalismus.

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Diesen Beitrag sollte sich so mancher hier mal etwas länger durch den Kopf gehen lassen! Ich jedenfalls kann ihn nur unterschreiben: Wer sich seinen Geist durch Religion oder Ideologie einschränken lässt, wird niemals wirklich frei sein, sondern bleibt immer nur ein Spielball auf dem mörderischen Parcours der Mächtigen. Jedes Getriebe braucht Rädchen, warum nicht besser Sand sein?

    Es geht NICHT um die Hörigkeit gegenüber einem Herren, sondern um die Zweckmäßigkeit einer Idee, zum Staatwesen, zum Vorteil der Gemeinschaft.
    Wobei sicherlich einige Ideen heute nicht mehr taugen.

    Bsp. Christentum, im Früh und Hochmittelalter war dieses in Verbindung mit einem starken Kaisertum sinnig, verbrauchte sich allerdings selbst durch die Jesuiten, sowie Cluny, als auch der Egoistischen Kleinstaaterei, ab dem 13. Jh., dies ändert allerdings NICHTS daran, daß dieses ab dem 8. Jh., bis hin zum 13. zweckmäßig, ja sinnig war.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  2. #72
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Menschen sterben im Krieg in der Regel aber nicht für die Heimat, sondern für die Interessen der Mächtigen.
    Der normale Russe, Engländer oder Deutsche will arbeiten, ein wenig Ablenkung in seiner Freizeit, und dass es seiner Familie gut geht.
    Er käme nie auf die Idee, mit seinen Nachbarvölkern Krieg zu führen.
    Eines müsst ihr alle , ich meine jetzt die Schreiber in diesem Strang , euch vor Augen führen.
    Militärs , also die militärische Führung bis hinunter zum einfachen Soldaten , beginnt von sich aus nie einen Krieg.

    Krieg zwischen Staaten , Völkern (Nationen) beginnen grundsätzlich immer Politiker und das mit einem Auftrag.
    In wessen Auftrag muß ich den meisten von Euch geschätzten Kollegen ja nicht erklären.

    Was Du schreibst ist völlig richtig.
    Wenn er dann aber für sein Land kämpft , dann kämpft in erster Linie für seine Familie und um sein eigenes Überleben.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #73
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Du erzählst mal wieder vollkommenen Unsinn! Zeig doch zur Abwechslung einmal eine Quelle zu deinen Märchen und der angeblichen Bestimmung der "Hager Landkriegsordnung" wonach pro von Partisanen getötetem Soldaten 100 Geiseln zu erschießen seien. Hier mal die Fakten:



    Verfahrensweise in Frankreich:




    In der UdSSR, hier wird klar, woher Du deine Zahl hast: Es handelt sich um einen OKW-Befehl und mitnichten um ein Statut der Landkriegsordnung, schönfärben also mal wieder schiefgelaufen!



    Wobei die anderen natürlich auch nicht viel besser sein wollten:



    Kriegsverbrechen und Partisanenkrieg im Völkerrecht
    [Links nur für registrierte Nutzer] › prof_dr_franz_seidler
    Dein Link ist zu umständlich. Nimm den, der führt direkt zum Vortrag [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #74
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Einen anderen Ton???
    Wie sollte man einem Herberger in diesem Fall denn adäquat begegnen? Er gibt sich doch freiwillig der völligen Lächerlichkeit preis!
    Außerdem die Frage an dich: Wie verhält es sich mit der Forderung nach Quellenangabe?

    *** OK, ich verstehe, es ging ja ursprünglich um deinen gefallenen Onkel. Von daher verstehe ich deine Ermahnung nun. Herberger lohnt als Diskutant ja auch weiter nicht. Sorry!
    So, nun zu Deinem Blödsinn Desmodrom.
    Wahrscheinlich hatte Herberger schon zu früh am Kren zu nippeln begonnen und sich nicht mehr korrekt ausdrücken können. Was er meinte ist das man bestimmte einfache Zusammenhänge nicht extra mit Quellen belegen muß. Die weiß man auch so,(vieleicht weil man als Berufssoldat ein Studium absolviert hat?) ansonsten ist es von vorne herrein sinnlos überhaupt miteinander zu reden. Genau das ist Dein Niveau. Das ist so unterirdisch, das DU (Depp) Dich völlig der Lächerlichkeit preis gegeben hast. Nun wirst Du Dich vielleicht verwundert fragen, wieso man das so feststellen kann!

    Zu den eindeutigen Formulierungen der Anlage zum Haager Abkommen über denLandkrieg gehörten erstens der Art. 1 mit der Festlegung des Kombattantenstatusnach den vier Kriterien a) Verantwortlichkeit des Führers, b) äußeres Abzeichen c)offen zu tragende Waffen d) Beachtung der Gesetze und Gebräuche des Krieges.Wer die Bedingungen - alle ohne Ausnahme - nicht beachtete, hatte keinenAnspruch auf eine völkerrechtskonforme Behandlung,
    Aus deiner Quelle ..

    Partisanen entsprechen regelmäßig NICHT einem oder mehreren dieser geforderten Kriterien und unterliegen deswegen NICHT dem Anspruch auf eine völkerrechtskonforme Behandlung!
    Das ist Wissen was allen Soldaten in der Grundausbildung beigebracht wird, gleich in den ersten Lektionen. (Frag bitte nicht nach Quellen, Experte.)

    Deswegen unterliegen die Partisanene nur der Martenssche Klausel:
    Der russische Gesandte Martens glaubte, mit einerPauschalformulierung den Krieg humanisieren zu können. Sie ging als MartensscheKlausel in die Präambel der Haager Landkriegsordnung ein: "Solange, bis einvollständiges Kriegsgesetzbuch festgestellt werden kann, halten es die hohenvertragschließenden Parteien für zweckmäßig, festzusetzen, daß in den Fällen, die inden Bestimmungen der von ihnen angenommenen Ordnung nicht einbegriffen sind,die Bevölkerung und die Kriegführenden unter dem Schutz und der Herrschaft derGrundsätze des Völkerrechts bleiben, wie sie sich ergeben aus den unter gesittetenVölkern feststehenden Gebräuchen, aus den Gesetzen der Menschlichkeit und ausden Forderungen des öffentlichen Gewissens". Damit waren Folter,Heckenschützentum, Nichtversorgung von Verwundeten und Zwangsmaßnahmengegen Frauen und Kinder grundsätzlich in Acht und Bann.
    Kein irregulärer Kombattant, hat irgendwelche Rechte aus den Kriegsregeln. Die Kriegsregeln binden nur den Soldaten, indem sie ihm Verstöße gegen das Kriegsrecht (hier Martenssche Klausel) verbieten.

    Partisanen, meint im allgemeinen; Kämpfer die aus der Zivilbevölkerung heraus, verdeckt operieren, keine Uniformen tragen, gegen zivile Strukturen vorgehen, Sabotage betreiben, alles Sachen die eigentlich glasklar unsoldatische Verhaltensweisen beschreiben. Für Dich scheint das völlig fremd zu sein. Ich möchte hier nicht weiter in Dein Inneres drinnen.

    Der Volkssturm, der immer als ganz nazi dargestellt war, entsprach in allem den Regeln der Kriegsführung. Diese Regeln versuchten Grausamkeiten aus den (wenn schon nicht vermeidbaren) Kriegshandlungen herauszuhalten.

    LG

  5. #75
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    So, nun zu Deinem Blödsinn Desmodrom.
    Wahrscheinlich hatte Herberger schon zu früh am Kren zu nippeln begonnen und sich nicht mehr korrekt ausdrücken können. Was er meinte ist das man bestimmte einfache Zusammenhänge nicht extra mit Quellen belegen muß. Die weiß man auch so,(vieleicht weil man als Berufssoldat ein Studium absolviert hat?) ansonsten ist es von vorne herrein sinnlos überhaupt miteinander zu reden. Genau das ist Dein Niveau. Das ist so unterirdisch, das DU (Depp) Dich völlig der Lächerlichkeit preis gegeben hast. Nun wirst Du Dich vielleicht verwundert fragen, wieso man das so feststellen kann!



    Aus deiner Quelle ..

    Partisanen entsprechen regelmäßig NICHT einem oder mehreren dieser geforderten Kriterien und unterliegen deswegen NICHT dem Anspruch auf eine völkerrechtskonforme Behandlung!
    Das ist Wissen was allen Soldaten in der Grundausbildung beigebracht wird, gleich in den ersten Lektionen. (Frag bitte nicht nach Quellen, Experte.)

    Deswegen unterliegen die Partisanene nur der Martenssche Klausel:


    Kein irregulärer Kombattant, hat irgendwelche Rechte aus den Kriegsregeln. Die Kriegsregeln binden nur den Soldaten, indem sie ihm Verstöße gegen das Kriegsrecht (hier Martenssche Klausel) verbieten.

    Partisanen, meint im allgemeinen; Kämpfer die aus der Zivilbevölkerung heraus, verdeckt operieren, keine Uniformen tragen, gegen zivile Strukturen vorgehen, Sabotage betreiben, alles Sachen die eigentlich glasklar unsoldatische Verhaltensweisen beschreiben. Für Dich scheint das völlig fremd zu sein. Ich möchte hier nicht weiter in Dein Inneres drinnen.

    Der Volkssturm, der immer als ganz nazi dargestellt war, entsprach in allem den Regeln der Kriegsführung. Diese Regeln versuchten Grausamkeiten aus den (wenn schon nicht vermeidbaren) Kriegshandlungen herauszuhalten.

    LG
    Augenscheinlich ist auch dir die Gabe des verstehenden Lesens verwehrt!
    Es ging schlicht um die infame Behauptung, die Wehrmacht hätte aufgrund der Statuten der Landkriegsordnung das dort laut Herberger verbriefte Recht besessen, für die 500tsd. durch Partisanen ermordete Landser 50.000.000 Geiseln zu erschießen! Dass dies in keiner Weise den Tatsachen entspricht, dürfte außer dir ja inzwischen jedem hier klar sein. Offensichtlich reicht es dazu als "studiertes" Kanonenfutter allerdings nicht, was mich im Übrigen auch in keiner Weise wundert.

    "Berufssoldat"...

  6. #76
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Augenscheinlich ist auch dir die Gabe des verstehenden Lesens verwehrt!
    Es ging schlicht um die infame Behauptung, die Wehrmacht hätte aufgrund der Statuten der Landkriegsordnung das dort laut Herberger verbriefte Recht besessen, für die 500tsd. durch Partisanen ermordete Landser 50.000.000 Geiseln zu erschießen! Dass dies in keiner Weise den Tatsachen entspricht, dürfte außer dir ja inzwischen jedem hier klar sein. Offensichtlich reicht es dazu als "studiertes" Kanonenfutter allerdings nicht, was mich im Übrigen auch in keiner Weise wundert.

    "Berufssoldat"...
    Rein formell hast Du sogar Recht. Übrigens hab ich Dir sogar erklärt warum die Erschießung der Partisanen gegen die Regeln des Kriegsrecht sind und auch damals schon waren. Nur verstehend lesen mußt DU selbst.

    LG

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Diesen Beitrag sollte sich so mancher hier mal etwas länger durch den Kopf gehen lassen! Ich jedenfalls kann ihn nur unterschreiben: Wer sich seinen Geist durch Religion oder Ideologie einschränken lässt, wird niemals wirklich frei sein, sondern bleibt immer nur ein Spielball auf dem mörderischen Parcours der Mächtigen. Jedes Getriebe braucht Rädchen, warum nicht besser Sand sein?


    Da wird sich aber JEDE Gemeinschaft ein Loch in die Hose freuen,


    wenn du auftauchst und dann bei denen "Sand im Getriebe" spielst ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Wir kürzen es ab;
    Das, was Du umschreibst, hat es so höchstens im Hoch und Frühmittelalter gegeben, seit dem ist ein neuer Weg dahin beinah unmöglich, die Gräben zu tief.
    Das einzige, was man nun hier ansetzen kann, das bewährte erhalten, was letztlich die Koexistenz der Völker ist und eben NICHT dieser heutige Selbstmörderische Neoglobalismus.
    Machen wir es noch "kürzer":

    Panta rhei, Odem, Panta rhei

  9. #79
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Machen wir es noch "kürzer":

    Panta rhei, Odem, Panta rhei
    Eben nicht, schon lange ist überhaupt nichts mehr “im Fluß“ aber sei es drum, das ist schon lang nicht mehr das Thema.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Reiter in der Wehrmacht (WWII)?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Da wird sich aber JEDE Gemeinschaft ein Loch in die Hose freuen,


    wenn du auftauchst und dann bei denen "Sand im Getriebe" spielst ...
    Du spielst lieber die weichgekochte Nudel in der Suppe, schon klar...

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