Der Spiegel macht gemeinsame Sache mit den Verbrechern vom Hambacher Forst:
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Ein Reporter wird festgesetzt, Kamera beschlagnahmt. Spiegel/Bento macht mimimihhhhh.
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Toll. Hier in Hessen, in einer rotschwarzen Regierung die wohl auch fortgesetzt wird,
haben die grünen Khmer einem Windpark im Gebiet des Reinhardswaldes, einem Naturschutzgebiet,
zugestimmt.
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Das ist der Protest dann Bürgerinitiativen überlassen. Aus der grünen Ecke und vom Gezeck kommt da nix.
Aber großes Getöse um einen Waldrest aus welchem das Gezeck wohl eh schon jedes Tier vergrault hat.
Ich denke der Schaden an der Natur dürfte beim Bau von Windkraftanlagen in intakte Naturschutzgebiete
weitaus höher sein als die Abholzung eines Waldrestes am Rande eines Tagebaus.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
War das für dich absehbar?
Ich habe im Vorfeld damit gerechnet, dass es zu einem Konflikt mit der Polizei kommt. Ich habe auch ähnliche Situationen schon erlebt. Teilweise habe ich meine Bilder löschen müssen, wurde festgehalten, durchsucht. Aber dass meine Kamera beschlagnahmt wurde, dass ich stundenlang in einem improvisierten Gefängnis saß – damit hatte ich nicht gerechnet.
.................................
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Und trotzdem hat es der Herr gewagt.......
Selbst Schuld.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
... Um Fingerabdrücke unmöglich zu machen *** Hambach-Aktivisten ritzen sich Fingerkuppen auf ...
... Ein vermummter Mann sitzt auf den Gleisen der Hambachbahn. Blut tropft von seinen Fingerspitzen auf den Boden – kurz zuvor hat er sich die Schnitte selbst zugefügt!Es zeigt, wie weit die Braunkohlegegner gehen, wenn sie Straftaten verüben. Aachens Polizeisprecher Paul Kemen zu BILD: „Das ist gang und gäbe. Viele schneiden sich in die Fingerkuppen, da das den Abdruck verfälscht oder unbrauchbar macht.“ So wollen die Besetzer verhindern, dass sie von der Polizei erkennungsdienstlich behandelt werden können.
Auch eine zweite, nicht ganz so brutale Methode, nutzen die Aktivisten dabei. „Am Wochenende haben wir beobachtet, wie Jugendliche im Hambacher Forst Sekundenkleber auf ihre Fingerspitzen gestrichen haben.“ ...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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Hambacher Forst: Aktivisten zertrampeln Acker: Landwirt flippt aus und landet in U-Haft
Landwirt Markus Hemmersbach (40) ist fassungslos. Der Acker des Bauern aus Inden wurde von Umwelt-Aktivisten und Polizei zertrampelt – der Weizen auf dem frisch bestellten Feld in der Nähe des Hambacher Forstes ist hinüber. Als Markus Hemmersbach seinen Acker aber verteidigen wollte, wurde er festgenommen.
Bauer Markus Hememrsbach: „Meine ganze Saat ist kaputt“
„Ich bin unbeteiligter Dritter und habe jetzt den Schaden. Ich habe weder was mit Wald noch mit RWE zu tun. Es war gerade alles frisch gesät. Meine ganze Saat ist jetzt kaputt",Sowas bringt mich wieder gegen unsere Sheriffs auf.„Ein Bekannter rief mich an und sagte, dass die wieder auf meinem Acker stehen. Da bin ich mit meinem Traktor bis auf 20 Meter auf sie zugefahren, um sie einzuschüchtern. Da hatten die Polizisten schon ihre Hände an ihren Waffen. Die dachten wohl, dass ich denen etwas antun würde. Dann wurde ich festgenommen“, schildert Bauer Hemmersbach, der seit 1996 seinen Bauernhof in Inden betreibt, den Vorfall.
Und weiter: „Ich wurde zum Polizeipräsidium Aachen gebracht, wo ich von 15.30 Uhr bis 23 Uhr eingesperrt wurde. Da hat man mir gesagt, dass gegen mich wegen versuchten Mordes und versuchter Körperverletzung ermittelt werde. Dabei habe ich niemandem etwas getan.“
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Richtig.
Einheimische Bevölkerung protestiert gegen Öko-Terroristen am Hambacher Forst:
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Kerpen-Manheim -
„Manheim ist unsere Heimat - eure nicht. Ruhe und Frieden. Gegen Öko-Terror.“ – Auf Schildern machten die ehemaligen Anwohner des Umsiedlungsortes deutlich, was sie wollen: Keine Straftaten mehr im Namen des Umweltprotestes, keine besetzten Häuser mehr im verlassenen Ort und keine Vereinnahmung ihrer alten Heimat unter dem Twitter-Hashtag „#manheimlebt“.
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