Nein. Denn Schreiberlinge, die den Volkstod herbeihetzen, finde ich viel schlimmer. Es gibt nichts, was ich schlimmer finde, als Lügenpressefritzen. Nicht mal Politiker, die diese Zustände herbeiführen.
Deswegen kenne ich auch keine Gnade mit denen, nur Grausamkeiten! Oh, und ich würde denen weh tun, da kannst du dir sicher sein. Bin eigentlich kein gewalttätiger Mensch, selbst bei vielen Sachen und Leuten, die ich nicht mag. Aber bei den Lügenpressefritzen werde ich zum Monster.
Ich schon!
Zumal dies eine gerechtere Berichterstattung niemals fördern würde.
Die Hoffnungen auf sowas sind Luftschlösser. In einer funktionierenden Gesellschaft würde sowas wie der typische TAZ-Journalist generell auf der Strasse angespuckt, schlimm genug, dass sowas zumindest in westdeutschen Großstädten nicht mehr funktioniert.
Ein von einem Dresdener zusammengeschlagener Journalist wäre genau das, wonach sich die linke Öffentlichkeit sehnt.
Ja und? Geben wir ihr, wonach sie sich sehnt. Du kannst gerade in den USA sehen, wonach die linke Öffentlichkeit sich sehnt ...
Um einen weißen Mann der Vergewaltigung zu beschuldigen, musst du dich nicht mehr dran erinnern, wann, wie und wo, es reicht, dass du dir aber wirklich ganz sicher bist, dass es dieser Mann war. Es gibt nichts mehr, womit man diese Leute aus ihrer Blase rausholen kann. Sie müssen genauso nackte Existenzangst haben, wie ihre Opfer, damit du mit denen wieder auf Augenhöhe reden kannst.
Mein Verhältnis zur Gewalt ist da zwiespältig. Jagd auf irgendwelche beliebigen Flüchtlinge zu machen, finde ich moralisch völlig neben der Spur. Bei dieser sog. "Hetzjagdszene" in Chemnitz, von der sie sage und schreibe eine in einer Demonstration von 5000 - 10 000 Bürgern gefunden haben, ist da schon etwas fragwürdiger, die haben sich da aufgebaut und rumgeschrien, da wüsste ich gerne den Kontext, ohne den ich diese Szene nicht beurteilen will. Kann sein, dass die Demonstranten aggressiv waren, kann auch sein, dass sie nur auf nen aggressiven Störer losgegangen sind.
Wenn irgendein Schwachkopf, Journalist, der sich selbst im Krieg gegen den weißen Mann sieht, oder Dschihadist, der Deutschland den Krieg erklärt, ins Krankenhaus geschlagen wird, ist das imo völlig ok. Wer Krieg spielen will, soll froh sein, dass er nicht gleich gelyncht wurde oder gefallen ist. Finde es auch gut, wenn die Polizei solche Leute unter Vorwänden schikaniert oder solche Leute Morddrohungen in den sozialen Medien oder auch real erhalten. Man muss sich selbst überlegen, ob man Soldat im Krieg sein will oder Zivilist.
Ich sage es mal diplomatisch nebulös;
wo Licht ist da ist auch Schatten und umgekehrt!
IQ hat nichts mit dem Denken eines Inhabers selbst zu tun, nur mit der Fähigkeit inteligent zu denken. Ob er es dann tut oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt.
Daß die Clintons und Obamas (Handlanger des Tiefen Staates) bei dem Gedanken, Kavanaugh könnte Oberster Richter werden, der Arsch auf Grundeis geht kann man sich gut vorstellen. Da werden halt feministische Weiber aus den Hut gezaubert, die einen Sexskandal an die Wand malen, der schon Jahrzehnte zurückliegt. Warum das den Weibern erst jetzt einfällt sollte auch klar sein.Wenn der Umbau der US- Justiz und der anderen Behörden (einschließlich Navy. Army ect.) weiter so schnell voranschreitet könnten die versiegelten Briefe bald geöffnet werden.
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