Was für Journalisten? Nur bezahlte Regime-Entschluss-Bekanntgeber.
Was für Journalisten? Nur bezahlte Regime-Entschluss-Bekanntgeber.
Reinhold Elstner schrieb in seinem Abschiedsbrief:
Und einen Samuel Johnson, der schon im 18. Jhd. schrieb. „Ich weiß nicht, was mehr zu fürchten ist – Straßen voller Soldaten, die ans Plündern gewöhnt sind, oder Dachkammern voller Schreiberlinge, die ans Lügen gewöhnt sind.”
Nun, wir Deutschen sollten nach 1918 und 1945 wissen, was mehr zu fürchten ist!
Allerdings. Seinen absolut lesenswerten Abschiedsbrief, bevor er sich verbrannte, kann man hier nachlesen:
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wer den Trauermarsch in Chemnitz erfolgt hat konnte dank Lutz Bachmanns Live Kamera miterleben wie die Presseleute massiv versucht haben den beginn des Marsches zu verhindern. Das Eingreifen von Ordnern welche sie einfach aus dem Bereich des Trauerzuges an den Rand zu de anderen Zuschauern geschoben haben, wurde als tätlicher Angriff propagiert. So etwas wird natürlich zur Statistik gezählt.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Was schreiben die Mainstream-Medien? "Vermeintlich Rechtsextreme stechen Journalisten ab" Hier mal die Realität:
[Links nur für registrierte Nutzer]"Dahinter steckt kein politisches Motiv"
Einer stach mit einem Messer zu, ein anderer zeigt den Hitlergruß: In Sachsen-Anhalt haben Jugendliche einen Journalisten attackiert. Das Opfer selbst sagt: Mit seinem Beruf habe das nichts zu tun.
Am Montag berichtete das "Naumburger Tageblatt" ("NT") von [Links nur für registrierte Nutzer]. Demnach sei der Reporter, der selbst für das "NT" tätig ist, von drei rechtsextremen Jugendlichen attackiert worden. Mehrere Medien griffen die Nachricht auf. Das Opfer selbst versteht die Aufregung nicht ganz.
"Das waren einfach ein paar Jugendliche, die auf Krawall aus waren. Dahinter steckt kein politisches Motiv", sagte Klaus-Peter Krümmling nun dem SPIEGEL. Dass er journalistisch tätig sei, wüssten nur "Insider". Schließlich schreibe er nur ab und zu mal über Fußball.
So viel dazu. Ein täglicher Angriff wird zur Sensation hochstilisiert. In wenigen Tagen erfahren wir vermutlich, dass die Täter Ausländer waren und keine Hitlergrüße gezeigt haben. Wetten?
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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