Advocates Abroad ist eine linke NGO, die sich ganz der Förderung der Masseneinwanderung nach Europa verschrieben hat. Die „Anwälte im Ausland“ haben laut eigenen Angaben „sichergestellt, dass mehr als 15.000 Flüchtlinge in Griechenland und 2.500 außerhalb von Griechenland über ihre Rechte informiert wurden“. Bei dieser „Information“ dürfte es sich allerdings wohl kaum um eine juristische Beratung gehandelt haben, wie die Aktivisten Lauren Southern nun enthüllte.
Die Kanadierin stellte einen Dokumentarfilm ins Internet, in welchem auf verdeckten Aufnahmen Ariel Ricker, die Direktorin von Advocates Abroad, zu sehen ist. Darin gibt Ricker freimütig zu, dass sie die Einwanderer zu schauspielerischen Leistungen gegenüber den Asylbehörden animiert: „Ich sage ihnen, das ist Schauspielerei, alles ist Schauspielerei… Damit sie durchkommen, müssen sie ihre Rolle im Theater spielen.“ Den sogenannten Flüchtlingen soll beigebracht werden, wie sie am besten Traumatisierte mimen können.
Aber dem ist noch nicht genug: Ricker bezeichnet das Personal von EASO, dem Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen, als „f*** dumm“ und beschreibt eine Formel, welche die EU-Behörde für die Durchführung von Erstbefragungen verwendet. Und die linke NGO-Dame stachelt die Einwanderer auch zum Lügen auf. Migranten sollen die bei vielen orthodoxen Griechen vermuteten christlichen Sympathien ausnutzen, indem sie vorgeben, in ihrer Heimat als Christen verfolgt zu werden. Ricker erzählt den „Flüchtlingen“ sogar, wie sie während eines Interviews beten sollen, damit sie besonders glaubwürdig erscheinen. Inzwischen haben die ihre Facebook-Seite mit 140.000 Likes aus dem Internet entfernt. [Links nur für registrierte Nutzer]