User in diesem Thread gebannt : Nathan |
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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Na, haben wir es doch gewusst, dass man die Gelegenheit nutzt oder sie sogar lanciert hat, um Knabe loszuwerden!
[Links nur für registrierte Nutzer]Offener Brief an Senator
Entlassung von Knabe Strafaktion?
Berlin -
Mitglieder des Beirats der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen haben gefordert, die Entlassung des Direktors Hubertus Knabe rückgängig zu machen. In einem Offenen Brief an Kultursenator Klaus Lederer (Linke) äußerten sie zudem den Verdacht, es handele sich dabei um eine Strafaktion für Knabes „politische Unangepasstheit“. Die Unterzeichnerinnen sind die frühere DDR-Oppositionelle Heidi Bohley, Schriftstellerin Freya Klier sowie die in der DDR politisch Inhaftierte Edda Schönherz und Professorin Barbara Zehnpfennig.
Bei der Sondersitzung des Stiftungsrates wegen einer Affäre um sexuelle Belästigung sei Knabe in der Gedenkstätte nicht angehört worden, das lege den Verdacht der Vorverurteilung nahe. Die Vorwürfe richteten sich nicht gegen ihn, sondern dessen Stellvertreter. Dieser wurde noch von Knabe beurlaubt. Knabe hatte stets die Linke scharf wegen ihres Umgangs mit der DDR-Vergangenheit kritisiert.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sexismus-Affäre in Gedenkstätte
Weibliche Mitglieder des Beirates treten zurück
Berlin -
Drei weibliche Mitglieder des Beirates der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen – Heidi Bohley, Freya Klier und Barbara Zehnpfennig – beenden ihre Mitarbeit in dem Gremium. Das berichtet die Berliner Zeitung. Anlass ist die Entlassung des Direktors Hubertus Knabe.
In Brief an den Stiftungsrat der Gedenkstätte machen die Frauen als Grund geltend, dass eine „kontroverse Diskussion“ des Falles Knabe durch den Beiratsvorsitzenden Dieter Dombrowski „aktiv unterbunden“ worden sei, weil er eine bereits einberufene Sitzung des Gremiums kurzfristig wieder abgesagt habe. Dabei ist wörtlich von „Amtsanmaßung“ die Rede.
Zusammenarbeit mit der Linkspartei
Überhaupt hätten sie kein Vertrauen mehr zu Dombrowski, so die Frauen, „weil uns nicht klar ist, welche Interessen er vertritt“. So habe sich Dombrowski zuerst öffentlich für eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei ausgesprochen und anschließend mit dem linken Berliner Kultursenator Klaus Lederer „an der Entlassung des schärfsten Kritikers eines solchen Zusammengehens mitgewirkt“.
Dies „erhöht in unseren Augen seine Glaubwürdigkeit nicht“. Dombrowski ist für die CDU Vizepräsident des Landtages von Brandenburg; zugleich ist er Vorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG). Zudem gehört der CDU-Politiker dem Stiftungsrat an, der die Entlassung Knabes einstimmig beschloss.
(BK
Ganz schön link die Linken!
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