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Thema: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

  1. #51
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Wenn bedenkt dass diese Drecksäue noch immer in Amt und Würden sind und eben auch stattliche Pensionen einstreichen, könnte man nur noch kotzen oder aus der Haut fahren!
    Ein paar Monate nach der Wende gab es in ´meiner´ Stadt einen Skandal. Auf dem hiesigen Arbeitsamt trafen Arbeitsuchende der ehemaligen DDR auf einen ehemaligen, hohen SED-Parteibonzen der DDR. Der saß aber nicht wie sie selbst auch, auf dem Bittstuhl vor einem Schreibtisch, sondern dahinter. Die Entrüstung dieser Leute war so groß und dauerhaft, daß die Behörden es vorzogen, ihn zu versetzen. Wahrscheinlich dorthin, wo er DDR-Bürgern unbekannter schien. Sehr wahrscheinlich war das einer jener Sorte, welche die BRD lt. ungeschrieben Vertragsteil "angemessen unterbringen" mußte.

  2. #52
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Jetzt hat der Rot-rot-grüne Senat von Berlin die Spitze der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erledigt!
    Politisch lag man ja schon lange verquer, konnte aber dem unbequemen H. Knabe nichts anhaben. Nun gelang es mit Sexismus-Vorwürfen bis hin zur sexuellen Belästigung von Mitarbeiterinnen. Die Vorwürfe wurden bisher lediglich anonym vorgetragen.
    Knabe und sein Stellvertreter müssen dennoch gehen!


    Stasiopfer-Gedenkstätte Chef Hubertus Knabe muss gehen


    • 25.09.18, 18:22 Uhr




    Hubertus Knabe, Leiter der Stasi-Gedenkstätte Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.

    Foto: imago/IPON

    Berlin -
    In der Affäre um sexuelle Belästigungen von Frauen verliert der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, seinen Posten. Knabe werde ordentlich gekündigt, zugleich werde er vorläufig von der Arbeit freigestellt. Das teilte die Berliner Senatskulturverwaltung am Dienstag mit.

    „Der Stiftungsrat hat kein Vertrauen, dass Herr Dr. Knabe den dringend notwendigen Kulturwandel in der Stiftung einleiten wird, geschweige denn einen solchen glaubhaft vertreten kann“, hieß es in einer Pressemitteilung. Von Knabe lag zunächst keine Stellungnahme vor. Knabes Stellvertreter soll ebenfalls gekündigt werden. Er war am Vortag bereits von Knabe wegen Sexismusvorwürfen beurlaubt worden.

    In einem Brief an Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) und Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) hatten mehrere Mitarbeiterinnen, Volontärinnen und Praktikantinnen, die zwischen 2011 und 2018 in der Gedenkstätte beschäftigt waren, der dortigen „Führungsetage“ sexistisches Verhalten vorgeworfen.

    In dem Brief vom 8. Juni 2018 formulierten sie Anschuldigungen über „erschreckende Regelhaftigkeit übergriffiger Verhaltensmuster“. Aus Furcht vor beruflichen Nachteilen nannten die Betroffenen in dem Brief ihre Namen nicht.

    Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ging aus dem früheren zentralen Untersuchungsgefängnis der DDR-Staatssicherheit hervor. Sie soll an politische Willkür und Unrecht erinnern. Die Einrichtung wird von Bund und Land finanziert. (dpa)
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  3. #53
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Ein paar Monate nach der Wende gab es in ´meiner´ Stadt einen Skandal. Auf dem hiesigen Arbeitsamt trafen Arbeitsuchende der ehemaligen DDR auf einen ehemaligen, hohen SED-Parteibonzen der DDR. Der saß aber nicht wie sie selbst auch, auf dem Bittstuhl vor einem Schreibtisch, sondern dahinter. Die Entrüstung dieser Leute war so groß und dauerhaft, daß die Behörden es vorzogen, ihn zu versetzen. Wahrscheinlich dorthin, wo er DDR-Bürgern unbekannter schien. Sehr wahrscheinlich war das einer jener Sorte, welche die BRD lt. ungeschrieben Vertragsteil "angemessen unterbringen" mußte.
    Wie ich schon schrieb. Die haben die auch gut im Westen untergebracht. Kreide ich dieser BRD im Übrigen auch an, dass mit der Wiedervereinigung da nicht tabula rasa gemacht wurde.
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  4. #54
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Jetzt hat der Rot-rot-grüne Senat von Berlin die Spitze der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erledigt!
    Politisch lag man ja schon lange verquer, konnte aber dem unbequemen H. Knabe nichts anhaben. Nun gelang es mit Sexismus-Vorwürfen bis hin zur sexuellen Belästigung von Mitarbeiterinnen. Die Vorwürfe wurden bisher lediglich anonym vorgetragen.
    Knabe und sein Stellvertreter müssen dennoch gehen!




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    Knabe hat schon immer die Netzwerke der Stasi angeprangert - als Wessi.

    Ist schon abartig, wie dieser Schweinestaat sich der kritischen Stimmen entledigt. Wahrscheinlich geht die Gedenkstätte HSH jetzt unter die Fittiche von Kahane.

    Wundern würde mich das nicht!
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  5. #55
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Knabe hat schon immer die Netzwerke der Stasi angeprangert - als Wessi.

    Ist schon abartig, wie dieser Schweinestaat sich der kritischen Stimmen entledigt. Wahrscheinlich geht die Gedenkstätte HSH jetzt unter die Fittiche von Kahane.

    Wundern würde mich das nicht!
    Auf diese "Gelegenheit" haben die Roten nur gewartet! Wenn sie diese "Gelegenheit" nicht sogar lanciert haben!

    Rauswurf von Hubertus Knabe

    Ist Deutschlands wichtigster Erinnerungsort für SED-Verbrechen bedroht?


    Seit 2001 leitete Hubertus Knabe die Gedenkstätte für Stasiopfer in Berlin-Hohenschönhausen, nun muss er gehen. Zum Verhängnis wird ihm die Aufarbeitung von Sexismusvorwürfen. Politisch war er der rot-rot-grünen Landesregierung schon länger ein Dorn im Auge.

    Dass Knabes Führungsstil eher erratisch war, ist bekannt. Aber zuletzt hat sich die Kritik an ihm verschärft. Als die Linke 2016 den Soziologen Andrej Holm als Staatssekretär im Berliner Senat nominierte, drangen Informationen über Holms verschwiegene Stasi-Vergangenheit in die Öffentlichkeit. Knabe bezog[Links nur für registrierte Nutzer]. Daraufhin versuchte Kultursenator Lederer bereits, den Gedenkstätten-Chef loszuwerden - das misslang jedoch.

    Zuletzt hatten Vorwürfe, Mitarbeiter der Gedenkstätte hätten bei Führungen rechtsradikale Äußerungen gemacht, [Links nur für registrierte Nutzer]. Knabe bezog klar Position dagegen; die Vorwürfe verstummten.
    Doch der Umgang mit den Sexismus-Vorwürfen war jetzt zu viel. Knabe hatte nach eigenen Angaben seinem Stellvertreter vor zwei Jahren arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht, falls er sein Verhalten nicht wesentlich verändere. Diese Maßnahme bewertete der Stiftungsrat jetzt offensichtlich nicht als ausreichend.
    Entscheidend wird jetzt sein, ob der Nachfolger Knabes annähernd dessen kritische Linie gegenüber der SED-Diktatur fortführt oder ob die Linkspartei und die eher linke Berliner SPD jemanden durchsetzen, der für einen anderen Kurs steht. In diesem Fall dürfte Deutschland seine wichtigste Erinnerungsstätte für die Geschädigten der SED-Diktatur verlieren.
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    Geändert von Bolle (26.09.2018 um 10:45 Uhr)

  6. #56
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Auf diese "Gelegenheit" haben die Roten nur gewartet! Wenn sie diese "Gelegenheit" nicht sogar lanciert haben!



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    Holm hatte sich für eine Offizierslaufbahn beim Wachregiment Felix Dzierzinski entschieden und war bis zur Wende sehr aktiv. Zu seinem Leidwesen wurde das Wachregiment im Zuge der Wende aufgelöst.

    Dieser Mann ist einer von den besagten 110%igen und als Leiter der Gedenkstätte HSH die grösste Frechheit gegenüber den Stasiopfern.

    Dass dieser Mann Mitglied der Linken ist, wirft ganz nebenbei ein besonderes Licht auf diese "Demokraten"!
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  7. #57
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Holm hatte sich für eine Offizierslaufbahn beim Wachregiment Felix Dzierzinski entschieden und war bis zur Wende sehr aktiv. Zu seinem Leidwesen wurde das Wachregiment im Zuge der Wende aufgelöst.

    Dieser Mann ist einer von den besagten 110%igen und als Leiter der Gedenkstätte HSH die grösste Frechheit gegenüber den Stasiopfern.

    Dass dieser Mann Mitglied der Linken ist, wirft ganz nebenbei ein besonderes Licht auf diese "Demokraten"!
    Die Geschichtsaufarbeitung ist ein Fake, es gibt immer nur DDR immer nur den bösen Osten. Die momentan zu bejubelnde deutsche Geschichte ist in der Weltgeschichte sehr junge Geschichte. 60 Jahre sind ein Wimpernschlag . Machen wir mal ein Riesensatz, vor nur etwa 2000 Jahre nahm man unser Volk das erstemal richtig wahr. Caesar gab uns den namen Germanen , unsere Urururvorfahren lebten zwischen Südskandinavien, Harz und Hinterpommern, das folgende Frankenreich liegt auch nur 1500 Jahre zurück. Otto I, deutscher König und Kaiser wurde vor gut 1000 Jahre gekrönt. Dann wurde das heilige Römische Reich Deutscher Nation ausgerufen , vor 500 Jahre, Preußens Geschichte beschäftigte vor etwa 250 Europa, das Bismarck-Reich und die Wilhelms Eins und Zwei existierten vor gerade mal 150 Jahren. Vor 100 Jahre brach der 1. Weltkrieg aus , der 2te vor etwa 70 Jahre. Und diese Verbrechen verjähren wohl nie.

    Aber all das ist ein Klacks verglichen mit der Geschichte Ägyptens, Persiens oder Chinas.
    60 Jahre Bundesrepublik Deutschlands, darin eingebettet, weil nach dem Siegerurteil der Alllierten so dekretierten, die geteilten leben in Ost und West. Nur minimale 40 Jahre Teilung. Aaaber und dieser Satz müsste unterstrichen werden- diese 40 Jahre sind unser Leben unsere persönliche Geschichte , da und dort. Leben zwischen Konstanz und Rostock, zwischen Sylt und Frankfurt an der Oder. Gut 80 Millionen Leben, einmaliges Leben und mit Recht wehrt sich jeder, der ihnen in die Lebenssuppe spucken will.

    Pfui Teufel für diejenigen die ein Unterschied für Menschen aus Ost und West machen wollen pfui Teufel die nichts anders kennen als nur die Aufarbeitung der DDR Geschichte als wenn es keine Geschichte und negative Erlebnisse in der damaligen BRD gegeben hat.

    Der römische Historiker Tacitus vor 1900 Jahren schrieb >> man müsse ohne Zorn und ohne Vorliebe, also frei von Parteilichkeit beschreiben und urteilen.

    Tolstoi hingegen spottete >> Geschichte wäre was Ausgezeichnetes wenn sie nur wahr wäre <<
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  8. #58
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    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Die Geschichtsaufarbeitung ist ein Fake, es gibt immer nur DDR immer nur den bösen Osten. Die momentan zu bejubelnde deutsche Geschichte ist in der Weltgeschichte sehr junge Geschichte. 60 Jahre sind ein Wimpernschlag . Machen wir mal ein Riesensatz, vor nur etwa 2000 Jahre nahm man unser Volk das erstemal richtig wahr. Caesar gab uns den namen Germanen , unsere Urururvorfahren lebten zwischen Südskandinavien, Harz und Hinterpommern, das folgende Frankenreich liegt auch nur 1500 Jahre zurück. Otto I, deutscher König und Kaiser wurde vor gut 1000 Jahre gekrönt. Dann wurde das heilige Römische Reich Deutscher Nation ausgerufen , vor 500 Jahre, Preußens Geschichte beschäftigte vor etwa 250 Europa, das Bismarck-Reich und die Wilhelms Eins und Zwei existierten vor gerade mal 150 Jahren. Vor 100 Jahre brach der 1. Weltkrieg aus , der 2te vor etwa 70 Jahre. Und diese Verbrechen verjähren wohl nie.

    Aber all das ist ein Klacks verglichen mit der Geschichte Ägyptens, Persiens oder Chinas.
    60 Jahre Bundesrepublik Deutschlands, darin eingebettet, weil nach dem Siegerurteil der Alllierten so dekretierten, die geteilten leben in Ost und West. Nur minimale 40 Jahre Teilung. Aaaber und dieser Satz müsste unterstrichen werden- diese 40 Jahre sind unser Leben unsere persönliche Geschichte , da und dort. Leben zwischen Konstanz und Rostock, zwischen Sylt und Frankfurt an der Oder. Gut 80 Millionen Leben, einmaliges Leben und mit Recht wehrt sich jeder, der ihnen in die Lebenssuppe spucken will.

    Pfui Teufel für diejenigen die ein Unterschied für Menschen aus Ost und West machen wollen pfui Teufel die nichts anders kennen als nur die Aufarbeitung der DDR Geschichte als wenn es keine Geschichte und negative Erlebnisse in der damaligen BRD gegeben hat.

    Der römische Historiker Tacitus vor 1900 Jahren schrieb >> man müsse ohne Zorn und ohne Vorliebe, also frei von Parteilichkeit beschreiben und urteilen.

    Tolstoi hingegen spottete >> Geschichte wäre was Ausgezeichnetes wenn sie nur wahr wäre <<
    Ein Holm wäre heute als Moorleiche gefunden worden.
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  9. #59
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Jetzt hat der Rot-rot-grüne Senat von Berlin die Spitze der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erledigt!
    Politisch lag man ja schon lange verquer, konnte aber dem unbequemen H. Knabe nichts anhaben. Nun gelang es mit Sexismus-Vorwürfen bis hin zur sexuellen Belästigung von Mitarbeiterinnen. Die Vorwürfe wurden bisher lediglich anonym vorgetragen.
    Knabe und sein Stellvertreter müssen dennoch gehen!




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    Die Vorwürfe gingen aber nicht gegen Knabe. Er soll nur zu lasch darauf reagiert haben.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Knabe hat schon immer die Netzwerke der Stasi angeprangert - als Wessi.

    Ist schon abartig, wie dieser Schweinestaat sich der kritischen Stimmen entledigt. Wahrscheinlich geht die Gedenkstätte HSH jetzt unter die Fittiche von Kahane.

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    Knabe hat sich auch als strammer Hetero geoutet. Das kam in Berlin gar nicht gut an!

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