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Thema: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

  1. #831
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich würde fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre, aber AFD-Politiker dürfen nicht als Politiker nach Israel einreisen. Der AfD-Politikerin sagt sogar, sie könne es nicht verstehen, weil die Partei für die Interessen Israels arbeitet. Das ist so unfassbar peinlich.

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  2. #832
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich würde fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre, aber AFD-Politiker dürfen nicht als Politiker nach Israel einreisen. Der AfD-Politikerin sagt sogar, sie könne es nicht verstehen, weil die Partei für die Interessen Israels arbeitet. Das ist so unfassbar peinlich.



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    Hatte Gedeon also mal wieder recht! Juden in der AfD sind so unnütz wie ein Kropf, im besten Fall nutzlos, im schlechtesten Fall ein Klotz am Bein.

  3. #833
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Bemerkenswert ist, dass die gesamte Gruppierung für die AfD keine Vorteile bringt. Trotz der Tatsache, dass die Gruppe "Juden in der AfD" genannt wird, haben die Altparteien weiterhin keinen Respekt und üben Druck auf ein Hotel aus, das eine Versammlung von "Juden in der AfD" ausüben lässt. Und weiter: Johannes Heil, Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, macht bei Boykott mit. Weiter äußert Professor Johannes Heil, seine Hochschule distanzierte sich zusammen mit mehr als 40 jüdischen Vereinigungen vor einem Jahr von der JAfD.

    Bündnis mobilisiert gegen geschlossene AfD-Veranstaltung

    Auch[Links nur für registrierte Nutzer], Rektor der Hochschule für Jüdische Studien, unterstützt den Aufruf. Die JAfD hatte zunächst die Hochschule Veranstaltungsort angefragt. "Das habe ich natürlich abgelehnt. Juden und AfD - das passt nicht zusammen", sagte Heil. Seine Hochschule distanzierte sich zusammen mit mehr als 40 jüdischen Vereinigungen vor einem Jahr von der JAfD. Heil ist es ein Rätsel, wie ein Jude in der AfD sein kann, wo doch immer klarer werde, wie radikal diese Partei sei. "Aber es gibt immer Irre: 1933 gab es rechtsnationale Juden, die in die NSDAP wollten." Das Molkenkur-Hotel müsse nun die Konsequenzen der Vermietung an die AfD spüren. "Die Stadt und die Firmen in Heidelberg können deutlich machen: Man kann auch woanders Kaffee trinken." Heil sieht das nicht als Boykott, "es ist Widerstand".
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    Und der AfD fällt nichts Besseres ein als Nazivergleiche.

  4. #834
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert ist, dass die gesamte Gruppierung für die AfD keine Vorteile bringt. Trotz der Tatsache, dass die Gruppe "Juden in der AfD" genannt wird, haben die Altparteien weiterhin keinen Respekt und üben Druck auf ein Hotel aus, das eine Versammlung von "Juden in der AfD" ausüben lässt. Und weiter: Johannes Heil, Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, macht bei Boykott mit. Weiter äußert Professor Johannes Heil, seine Hochschule distanzierte sich zusammen mit mehr als 40 jüdischen Vereinigungen vor einem Jahr von der JAfD.



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    Und der AfD fällt nichts Besseres ein als Nazivergleiche.
    Die AfD ist BRD pur.
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  5. #835
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Hatte Gedeon also mal wieder recht! Juden in der AfD sind so unnütz wie ein Kropf, im besten Fall nutzlos, im schlechtesten Fall ein Klotz am Bein.
    Das sehen die Juden anders. Juden finden ihre Netzwerke in politischen
    Parteien einschliesslich der AfD sogar besonders eigennuetzlich.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #836
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert ist, dass die gesamte Gruppierung für die AfD keine Vorteile bringt. Trotz der Tatsache, dass die Gruppe "Juden in der AfD" genannt wird, haben die Altparteien weiterhin keinen Respekt und üben Druck auf ein Hotel aus, das eine Versammlung von "Juden in der AfD" ausüben lässt. Und weiter: Johannes Heil, Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, macht bei Boykott mit. Weiter äußert Professor Johannes Heil, seine Hochschule distanzierte sich zusammen mit mehr als 40 jüdischen Vereinigungen vor einem Jahr von der JAfD.



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    Und der AfD fällt nichts Besseres ein als Nazivergleiche.
    Warum sollte die AfD ihre Parteistruktur nach dem Willen der Altparteien gestalten? Das Etablishment wird alles angreifen, wo AfD drauf steht, ob das Juden, Christen oder Linkshänder in der AfD sind.

  7. #837
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Warum sollte die AfD ihre Parteistruktur nach dem Willen der Altparteien gestalten? Das Etablishment wird alles angreifen, wo AfD drauf steht, ob das Juden, Christen oder Linkshänder in der AfD sind.
    Die Sache ist, und da bin ich mir ziemlich sicher, diese Gruppierung wurde in erster Linie mit dem Hintergedanken gegründet, ein Schutzschild gegen Menschen zu haben, die behaupten, die AfD sei eine rassistische Partei. Es stellt sich jedoch heraus, dass es keinen Nutzen bringt. Auch Juden sind kein Schutzschild. Wie du richtig erkannt hast, spielt es keine Rolle, welche Minderheit in der AfD ist und wie liberal die Politiker sind, die AfD wird immer eine rassistische Partei bleiben. Und das sollte dieser Partei endlich klar machen, dass es keinen Sinn macht, sich von Leuten wie Björn Höcke zu distanzieren.

  8. #838
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die Sache ist, und da bin ich mir ziemlich sicher, diese Gruppierung wurde in erster Linie mit dem Hintergedanken gegründet, ein Schutzschild gegen Menschen zu haben, die behaupten, die AfD sei eine rassistische Partei. Es stellt sich jedoch heraus, dass es keinen Nutzen bringt. Auch Juden sind kein Schutzschild. Wie du richtig erkannt hast, spielt es keine Rolle, welche Minderheit in der AfD ist und wie liberal die Politiker sind, die AfD wird immer eine rassistische Partei bleiben. Und das sollte dieser Partei endlich klar machen, dass es keinen Sinn macht, sich von Leuten wie Björn Höcke zu distanzieren.
    Es spielt keine Rolle, wie Medien oder Altparteien die AfD oder JAfD bewerten. Ich weiß nicht, warum gerade NPD-Freunde und Konsorten darum immer besorgt sind. Entscheidend ist, was das Volk denkt.

  9. #839
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Es spielt keine Rolle, wie Medien oder Altparteien die AfD oder JAfD bewerten. Ich weiß nicht, warum gerade NPD-Freunde und Konsorten darum immer besorgt sind. Entscheidend ist, was das Volk denkt.
    Was soll das Volk denn denken? "Huch wie toll, die haben Juden in der Partei, die wähle ich"?

  10. #840
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Was soll das Volk denn denken? "Huch wie toll, die haben Juden in der Partei, die wähle ich"?
    Und schon fühlt sich Udo Voigt getriggert. Die Aussage war, dass Nazi-Vorwürfe der Altparteien belanglos sind, während die Meinung des (Wahl-)Volkes entscheidet.

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