Ultraorthodoxe, also religiöse Juden sind keine Zionisten. Viele von diesen lehnen gar den israelischen Staat ab. Erst mit der Ankunft des Messias wird in ihrer Vorstellung ein Führer gleich Moses kommen, welcher ein Grossisrael errichtet, welches man akzeptieren kann. Und gleichzeitig das jetzige gottlose, säkulare Israel von Heute in den Mülleimer der Geschichte kippen. Im Gegensatz zu den sozialistischen, internationalistischen, kosmopolitischen Juden, gestehen die Ultraorthodoxen den Menschen eine Heimat zu.
Ich war für ca. 6 Wochen in Israel, in allen möglichen Gebieten und Gesellschaftsschichten. Die Orthodoxen und Ultraorthodoxen sind nicht so schlimm, wie es uns die Mainstream-Medien verkaufen wollen.
Für uns schädlicher sind die kosmopolitischen, internationalistischen, sozialistischen Juden, welche ihre Religion gegen diesen Wahn der Einen-Welt eingetauscht haben. Diese findest du ausserhalb Israels vermehrt. Nationalistische bzw. bürgerliche Juden sind nicht das Übel. Und natürlich sind die Juden in Israel nationalistischer und rechter als beispielsweise diejenigen in den USA. Die Risse sind unter Trump tiefer geworden. Während in Israel die Mehrheit der Menschen auf Trumps Seite ist, hat er bei den letzten Wahlen nur die Unterstützung von etwa ¼ der Juden bekommen.
Da du Wikipedia so sehr liebst:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der revisionistische Flügel orientierte sich an*bürgerlichen*und*nationalen*Bewegungen, teilweise auch am*italienischen Faschismusund zählte zur*politischen Rechten. Damit stand sie im Gegensatz zur vorherrschenden sozialistischen Strömung in den zionistischen Vorstellungen.[2]
Der Revisionistische Zionismus lehnt die Verquickung von Sozialismus und Zionismus ab. Der angestrebte neue Staat sollte nicht sozialistisch, sondern bürgerlich geprägt sein. Er stellte eine Fraktion innerhalb des Zionismus dar, die statt mühseliger und langwieriger Aufbauarbeit in Palästina für direkte diplomatische und politische Bemühungen plädierte. Ziel dieser Bemühungen sollte die schnellstmögliche Einwanderung und die Gründung eines jüdischen Staates sein.
Jabotinsky nahm an, dass die Araber immer gegen die jüdische Besiedlung kämpfen würden, da sie keine territorialen Kompromisse eingehen werden und sich nicht aufkaufen lassen. Daraus schloss er, dass die Araber nur durch eine Position der Stärke zurückgeschreckt werden. Er trat nicht für eine Vertreibung der Araber ein, sondern für eine Integration, allerdings in einem jüdischen Staat.[1]
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Die im Judentum und Islam vorgeschriebene religiöse Verstümmelung von Knabenpenissen und das Durchschneiden von Tierkehlen sind somit Themen, die von der AfD nie angefasst werden dürfen. Der interne Aufschrei der Auserwählten ACHWEHs wäre zu gross. Wer würde diesbezüglich dieser heiligen Parteikuh die Leviten lesen wollen?
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
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