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Thema: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Alice Weidel als Goldman-Sachs-Nutte zu bezeichnen, nur weil sie nach ihrem Studium mal ein paar Monate bei denen gearbeitet hat, bringt dir zwar Anerkennungspunkte bei Nathan und beim Skorpion ein, ist aber wirklich nicht eine deiner glanzvollsten Geistesleistungen.
    Das ist doch reine VT-Schwurbelei.
    Solch eine Karrierechance würde doch wohl jeder BWL- oder VWL-Absolvent wahrnehmen.

    Das, was sie seit ihrer Wahl im Bundestag oder in den Medien von sich gegeben hat, kann ich jedenfalls zu 100% unterschreiben.
    Es ist ja nicht das einzige. Sie ist eine Lesbe, ihre Freundin eine Negerin, sie lebt nicht mal in Deutschland und stellt Asylbewerber als Putzfrauen ein, statt eine von ihrem Volk. Alles kein Verbrechen aber was ist daran konservativ? Das soll die Vorreiterin sein für die konservative Revolution?

    Denen hinterherzudackeln nur weil sie das Thema Islam und ab und zu Gender ansprechen halte ich für höchst fragwürdig.
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  2. #32
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Jüdische AfD-Mitglieder wollen Vereinigung gründen





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    Dass die AfD eine primär zionistische Ausrichtung hat war schon zu erahnen, schließlich wurde ja von Gauland im Bundestag bereits gesagt, dass wir im Notfall für Israel kämpfen und sterben müssen
    Viele hochrange AfD Funktionäre reisen ja auch desöfteren mal nach Israel (wie Geert Wilders, Strache, Le Pen, Trump und co auch), natürlich rein aus privaten Gründen :P

    Quelle:
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    Die konstituierende Sitzung sollte im Shalom in Chemnitz stattfinden, nachdem die neuen AfD-Juden den Wirt zur Brust nahmen und er ihnen erklärt, warum die jüdische Gemeinde von Chemnitz 2 Tage nach dem Anschlag keine Kenntnis hatte und überhaupt erst nach über 1 Woche die Angelegenheit gepuscht wurde! Für die AfD muß man sich qualifizieren verehrte Zions!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Das lustige ist, dass die gleichen Rechten, die ständig gegen "Identitätspolitik" wettern, dieselben sind, die stolz darauf sind, dass Juden ihre eigene Bewegung innerhalb der Partei gründen. Sie sehen nicht einmal, dass sie am Ende nichts anderes machen als Muslime, die auch in die deutsche Politik gehen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Sie grenzen sich von euch ab und das innerhalb einer angeblich patriotischen Partei.

    So siehts aus. Wenn sie sich als deutsche sehen würde bräuchte es keine explizite J. gruppe innerhalb der AfD. Die J. gruppe will einfach ihre Interessen durchdrücken. Ansonsten würde sie sich nicht als explizite J. gruppe bezeichnen und nicht-J. ausschließen. Wer nicht mitmacht und ihren Forderungen nachgibt gilt als antisemitisch und Antisemitismus führt in der AfD zum Ausschluss.
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  4. #34
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen


    Wer seine Hoffnung an eine Partei verschenkt, in welcher eine ehemalige Goldman-Sachs-Nutte eine Spitzenposition bekleidet, dem ist doch eh nicht mehr zu helfen.
    Das ist völlig falsch, auch wenn ich Weidel nicht mag. Richtig ist, dass Weidel ein kurzes Praktikum bei Goldman-Sachs gemacht hat und ein Mädchen für alles ohne spezifische Aufgabe war. Wenn das genug ist, um eine Goldman Sachs-Nutte zu sein, dann gute Nacht.

  5. #35
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Man Leute ... ist ja sooooo schlimm wenn es in der AfD auch Juden gibt.

    Seht es positiv und seid gespannt auf den Eiertanz wenn die Einheitsparteien mal wieder die Nazikeule auspacken will. Offen gesagt begrüße ich das ausdrücklich, wenn auch diese Religionsgemeinschaft mal explizit Stellung bezieht und sich für Deutschland einsetzt.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht das einzige. Sie ist eine Lesbe, ihre Freundin eine Negerin, sie lebt nicht mal in Deutschland und stellt Asylbewerber als Putzfrauen ein, statt eine von ihrem Volk. Was ist daran konservativ?

    Denen hinterherzudackeln nur weil sie ein bisschen das Thema Islam und Genderismus ansprechen halte ich für höchst fragwürdig.
    Vorallem ist die arrogante Stock-im-Arsch-Gestählte auch noch Mitglied in der neoliberalen Hayek-Stiftung. Man befasse sich mal mit deren sonstigen Mitgliedern und Zielen! Weiterhin eine "Gute Nacht" kann ich da leider nur konstatieren.

  7. #37
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht das einzige. Sie ist eine Lesbe, ihre Freundin eine Negerin, sie lebt nicht mal in Deutschland und stellt Asylbewerber als Putzfrauen ein, statt eine von ihrem Volk. Was ist daran konservativ?.
    Nun, ich wähle die AfD nicht wegen Weidel, sondern eher wegen Männer wie Höcke (vier deutsche Kinder) und Frauen wie Wiebke Muhsal (auch vier deutsche Kinder mit 32). Die AfD hat schon einige gute Politiker, aber die Spitze mag ich nicht, weil da jemand wie Salvini sitzen müsste.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Das ist völlig falsch, auch wenn ich Weidel nicht mag. Richtig ist, dass Weidel ein kurzes Praktikum bei Goldman-Sachs gemacht hat und ein Mädchen für alles ohne spezifische Aufgabe war. Wenn das genug ist, um eine Goldman Sachs-Nutte zu sein, dann gute Nacht.
    Aha! Und wie war ihr weiterer Werdegang? Die Allianz ist natürlich ein Hort für Revoluzzer gegen das System der Kleptokratie. Wie gesagt: Weiter schlafen!

  9. #39
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    So siehts aus. Wenn sie sich als deutsche sehen würde bräuchte es keine explizite J. gruppe innerhalb der AfD. Die J. gruppe will einfach ihre Interessen durchdrücken. Ansonsten würde sie sich nicht als explizite J. gruppe bezeichnen und nicht-J. ausschließen. Wer nicht mitmacht und ihren Forderungen nachgibt gilt als antisemitisch und Antisemitismus führt in der AfD zum Ausschluss.
    Richtig.

    Wenn ich mich selbst als Deutscher sehe, brauche ich keine Bewegung innerhalb einer Partei, die meine Interessen durchsetzt. Denn nichts anderes bedeutet eine Bewegung innerhalb einer Partei, die den Namen meiner Identität trägt. Viele sehen gar nicht, dass Juden und Muslime mehr gemeinsam haben als ein deutscher Patriot und ein Jude.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich finde es gut, wenn es eine breite Gegenbewegung gegen Merkels Neoliberalismus gibt.
    Der Neoliberalismus ist kapitalistisch-jüdisch. Von daher guter Einwand!



    Israel Shamir schreibt das so:

    „Nach 1991 zwangen die jüdisch-mammonitischen Kräfte ihr Denkmuster Rußland auf und der Lebensstandard des durchschnittlichen Russen ging steil bergab während die neue Elite gedieh. In Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn waren die Jahre der jüdischen Dominanz (1945 - 1956) die härtesten und unangenehmsten. In Deutschland fiel die Zeit jüdischer Vorherrschaft (in Weimar) zusammen mit einer schrecklichen Inflation und Arbeitslosigkeit für Deutsche und dem Wachstum jüdischen Reichtums und Einflußes. Der einheimische Nichtjude wird im jüdischen Staat Israel in den Boden gestampft. Und in den USA, wo jüdischer Einfluß seit 1968 stetig steigt, verschlechtert sich der Lebensstandard der durchschnittlichen Menschen und die sozialen Kluften vertiefen sich.
    Die amerikanische BUSINESS WEEK berichtete in einem Artikel mit dem Titel ‚Waking Up From the American Dream‘, daß das Durchschnittsrealeinkommen der unteren 90% der amerikanischen Steuerzahler zwischen 1973 und 2000 tatsächlich um 7% gefallen ist. Im selben Zeitraum ist das Einkommen des obersten 1% der Steuerzahler um 148% gestiegen, das Einkommen des obersten 0,1% um 343% und das Einkommen des obersten 0,01% gar um 599%. Die Aufstiegsbewegung innerhalb der Bevölkerung sank von 25% auf 10% und sehr wenige Kinder der unteren Schicht bringen es wenigstens zu bescheidenem Wohlstand. Paul Krugman schreibt in THE NATION , daß Amerika auf dem Weg zu einer Kastengesellschaft ist, in der die unteren Schichten der Durchschnittsamerikaner durch Kürzungen im Erziehungs-und Gesundheitswesen eingegrenzt werden und in der die Steuerlast auf den Arbeitern lastet und nicht auf den Reichen und Raffinierten. …
    Diese Tendenz ist im jüdischen Staat stark ausgeprägt, wo in vielen Fällen Börsengewinne und Gewinne aus Immobiliengeschäften überhaupt nicht besteuert werden, während die Arbeitskraft voll besteuert wird. Dies ist kein Zufall: die Juden verachten aus alter Tradition die Arbeiterschaft und der Aufstieg der jüdischen Kirche hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die durchschnittliche Arbeitswelt. Im Staate Israel stellt sich die die Frage ‚Segen oder Fluch’ erst gar nicht. Die einheimischen Nichtjuden des Heiligen Landes leiden unter der Zerstörung ihres Landes, ihre Olivenbäume werden ausgerissen, ihr Einkommen beträgt nur einen Bruchteil dessen, was die Juden verdienen und sie sind hinter der großen Mauer Sharons weggesperrt. …
    Und so haben wir die Antwort auf unsere Frage gefunden: der Segen für Juden bedeutet ein Fluch für die anderen und daher können die Juden nicht das gesegnete Israel sein. Der jüdische Theologe aus New York, Saadiya Grama, drückte es kurz und bündig aus: ‚Der jüdische Erfolg in der Welt hängt völlig vom Scheitern aller anderer Völker ab. Nur wenn die Nichtjuden in die totale Katastrophe rennen, bedeutet dies Glück für die Juden.‘ Sein Buch wurde zurecht als rassistisch verdammt, denn er behauptete: ‚Der Unterschied zwischen Israel und den restlichen Nationen der Erde ist essentiell. Der Jude ist grundsätzlich gut. Der Goy ist grundsätzlich schlecht. Das ist nicht nur eine Frage religiöser Unterscheidung, es handelt sich hier um zwei völlig unterschiedliche Gattungen.“

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