"JAFD" Jüdische Alternative für Deutschland gegründet

[Kaktus]

Die AfD soll ja nicht antijüdisch sein, sie soll sich einfach neutral verhalten, und Israel wie jeden anderen Staat auf der Welt behandeln.
Man kann mit denen Handel treiben, man kann Know How austauschen, alles kein Problem, aber Israel ist sicher nicht deutsche Staatsräson und wir haben auch keine Verantwortung für die Erhaltung seiner Existenz.

Selbst wenn man in D nicht antijüdisch ist, läuft man Gefahr, als Antisemit eingeordnet zu werden. Eine "normale" Behandlung des Staates Israel bzw. von Juden ist fast nicht möglich, weil es mMn immer negativ ausgelegt wird. (Wie GWB sagte: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns)

[frundsberg]

Das "Bollwerk gegen den Islam" eben, das von Europas "Rechtspopulisten" hündisch hofiert wird.
Die ganze Arschktiecherei wird allerdings leider nicht belohnt:

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Demokraten scheißen aufs V... und die Wahrheit. Für jeden Euro sind sie bereit, daß V... zu verarschen, zu verkaufen und auszuplündern.
Aber wenn die Völker so selten dämlich sind, dann kann man diesen Leuten irgendwann auch nicht mehr einen Vorwurf machen. Die Masse ist dumm, ignorant und feige.

Oder anders ausgedrückt: wer sich nicht für die Wahrheit als Wert an sich interessiert, muß halt mit ihren Lügen leben.

[Sjard]

Demokraten scheißen aufs V... und die Wahrheit. Für jeden Euro sind sie bereit, daß V... zu verarschen, zu verkaufen und auszuplündern.
Aber wenn die Völker so selten dämlich sind, dann kann man diesen Leuten irgendwann auch nicht mehr einen Vorwurf machen. Die Masse ist dumm, ignorant und feige.

Oder anders ausgedrückt: wer sich nicht für die Wahrheit als Wert an sich interessiert, muß halt mit ihren Lügen leben.

Genau. Man muss nur mal das Kaufverhalten der Masse beobachten. Lieber wird Made in China gekauft als Made in Germany.
Das dadurch viele Jobs hierzulande weg brechen ist der Masse egal weil sie zu egoistisch denkt.

[Kaktus]

Genau. Man muss nur mal das Kaufverhalten der Masse beobachten. Lieber wird Made in China gekauft als Made in Germany.
Das dadurch viele Jobs hierzulande weg brechen ist der Masse egal weil sie zu egoistisch denkt.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht leicht ist, überhaupt noch etwas "Made in Germany" zu kaufen, insbesondere, wenn es sich um Kleidung handelt.
Aber auch bei Kochtöpfen wird man gelegentlich an der Nase herum geführt:

...Unser Fazit zu "Made in Germany":

• Dem Qualitätsimage "Made in Germany" kann Fissler nicht immer gerecht werden. Mittlerweile werden in Asien mehrere Produktreihen des Unternehmens hergestellt.
• Qualitativ konnten wir im Labor allerdings kaum Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Töpfen von Fissler feststellen.
• Und auch im Vergleich mit der Konkurrenz schlagen sich die Fissler-Töpfe gut.

Marktcheck checkt Fissler – unser Gesamtfazit:

• Mit ausgefallenem Marketing kann Fissler besonders in Asien punkten. In Deutschland ist der Konkurrent WMF oft präsenter.
• Bekannt ist Fissler für seine gute Qualität - und das zu Recht: Fissler-Töpfe, Messer und Pfannen haben bei uns in Praxis und Labor allesamt gut abgeschnitten.
• Wer bei Fissler auf „Made in Germany“ Wert legt, sollte lieber genau hinschauen.

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Ich habe damals zufällig diese Sendung gesehen. Steht "Made in Germany" drauf, ist das Fissler-Produkt in D hergestellt, steht nur "Germany drauf, kann man davon ausgehen, dass zwar die Marke deutsch ist, die Fertigung aber im Ausland erfolgte".
Ich wette, das ist nicht nur bei Fissler so

[ABAS]

Selbst wenn man in D nicht antijüdisch ist, läuft man Gefahr, als Antisemit eingeordnet zu werden. Eine "normale" Behandlung des Staates Israel bzw. von Juden ist fast nicht möglich, weil es mMn immer negativ ausgelegt wird. (Wie GWB sagte: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns)

Die Ursachen und Zusammenhaenge werden nur als komplex verkauft. Dabei sind
sie trivial. Geschehnisse in beiden Weltkriegen und der Ausgang beider Weltkriege,
mit vorgeblicher " Deutscher Alleinschuld ", lassen nur den Schluss zu das Juden
und US Amerikaner sich weiterhin in Deutschland aufhalten, um das Deutsche Volk
zu unterjochen und auszubeuten.

Solange wie die Macht der Schurkenregime USA und Israel samt kapitalistischer
Zionisten im " Diasporadeutschland " nicht gebrochen wird, fristet das Deutsche
Volk ein erbaermliches Dasein als Arbeits-, Konsum und Zahlsklaven.

Diese Feststellung ist weder " antisemitisch " noch " antiamerikanisch " sondern
wird aus niederen Beweggruenden der Gier nach Macht und Mammon von den
skrupellosen, listigen, verschlagenen Unterjochern des Deutschen Volkes zwecks
Erhalt der kapitalistischen Herrschaftsgewalt so verkauft.

[Sjard]

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht leicht ist, überhaupt noch etwas "Made in Germany" zu kaufen, insbesondere, wenn es sich um Kleidung handelt.
Aber auch bei Kochtöpfen wird man gelegentlich an der Nase herum geführt:
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Ich habe damals zufällig diese Sendung gesehen. Steht "Made in Germany" drauf, ist das Fissler-Produkt in D hergestellt, steht nur "Germany drauf, kann man davon ausgehen, dass zwar die Marke deutsch ist, die Fertigung aber im Ausland erfolgte".
Ich wette, das ist nicht nur bei Fissler so

Wenn du Kleidung aus Deutschland suchst wäre Trigema, FHB und Rofa aus Schüttorf empfehlenswert.
Diese drei Firmen haben noch Produktionsstandorte in Deutschland wo sie Bekleidung herstellen lassen.
Zugegeben, es gibt nicht mehr viel was Made in Germany ist aber es gibt noch einige Firmen, die dem Standort
die Treue halten. Diese sollte man unterstützen, da sie Arbeitsplätze bewahren und die Kaufkraft im Land halten.

[Kaktus]

Ich bestreite das ja auch nicht, zumal schon vor dem 2.WK Juden in Russland und Osteuropa massenweise zu Tode gekommen sind, wie man in den damaligen Zeitungen nachlesen kann. Aber offensichtlich ist kein Volk so dämlich wie die Deutschen, über einen so langen Zeitraum Zahlungen zu leisten

[wtf]

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht leicht ist, überhaupt noch etwas "Made in Germany" zu kaufen, insbesondere, wenn es sich um Kleidung handelt.
Aber auch bei Kochtöpfen wird man gelegentlich an der Nase herum geführt:
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Ich habe damals zufällig diese Sendung gesehen. Steht "Made in Germany" drauf, ist das Fissler-Produkt in D hergestellt, steht nur "Germany drauf, kann man davon ausgehen, dass zwar die Marke deutsch ist, die Fertigung aber im Ausland erfolgte".
Ich wette, das ist nicht nur bei Fissler so

Als Werkzeugfetischist kann ich das für diesen Bereich auch bestätigen. Selbst Premiumfirmen wie Hazet oder Stahlwille lassen Teile ihres Sortiments im Ausland (v.a. Taiwan) produzieren. Das treibt einem Schrauber die Tränen in die Augen.

[Kaktus]

Wenn du Kleidung aus Deutschland suchst wäre Trigema, FHB und Rofa aus Schüttorf empfehlenswert.
Diese drei Firmen haben noch Produktionsstandorte in Deutschland wo sie Bekleidung herstellen lassen.
Zugegeben, es gibt nicht mehr viel was Made in Germany ist aber es gibt noch einige Firmen, die dem Standort
die Treue halten. Diese sollte man unterstützen, da sie Arbeitsplätze bewahren und die Kaufkraft im Land halten.

Trigema ist hauptsächlich Sport- u. Freizeitbekleidung, FHB ist Berufsbekleidung - bleibt noch Rofa...

[cornjung]

Wenn du Kleidung aus Deutschland suchst wäre Trigema, FHB und Rofa aus Schüttorf empfehlenswert. Zugegeben, es gibt nicht mehr viel was Made in Germany ist aber es gibt noch einige Firmen, die dem Standort die Treue halten. Diese sollte man unterstützen, da sie Arbeitsplätze bewahren und die Kaufkraft im Land halten.

Trigema ist hauptsächlich Sport- u. Freizeitbekleidung, FHB ist Berufsbekleidung - bleibt noch Rofa...

Deutsche Firmen hatten nur die Alternarive, ins Ausland oder pleite zu gehen. Wie soll man denn ein T-shirt zu 10 € verkaufen, wenn das Gleiche in Fernost produziert nur 1 € kostet ? Trigema macht 50 % ihres Umsatzes mit EH-Geschäften, 30 % mit Tankstellen, und gerde mal 20 mit Produktion.