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Thema: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

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  1. #1
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    Standard Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren.

    Zitat:
    "Wir treffen uns - wie alle 2 Wochen - am Sonntag, 12 - 14 Uhr im Gängeviertel (Fabrique/Commune)! Komtm vorbei, bringt Euch ein, macht mit! Diesmal planen wir die Übergabe der Unterschriften an den Ersten Bürgermeister Tschentscher (Dienstag!) und den Seebrücke-Block auf de"

    Das war erst der Anfang!
    Für Menschenrechte – hier wie dort!
    In den letzten zwei Monaten waren wir überall auf der Straße – für sichere Fluchtwege, die Seenotrettung, für das Recht auf Migration, gegen das Sterbenlassen und für Städte der Solidarität. Über 16.000 waren es an diesem Wochenende allein in Hamburg, über 100.000 im ganzen Land.
    Wir haben das ganze Land in orange getaucht, während viele es gerne braun hätten. Die Seebrücke war ein Aufschrei und ein neuer Name für eine Bewegung, die es nicht erst seit gestern gibt und die nicht erst mit unseren Aktionen auf die Straße ging.
    Dafür stehen nicht nur die NGOs und zahllosen Freiwilligen, die Menschen helfen, das Mittelmeer zu überqueren oder sie aus Seenot retten, sondern auch all diejenigen, die seit Jahren gegen Rassismus und Abschottung einstehen. Wir gehören zusammen, mit all den Menschen, die seit Jahren gegen ein rassistisches Klima protestieren, die oftmals täglich praktische Solidarität ausüben und all denjenigen, die ihre Geschichten und Erfahrungen teilen.
    Am 29ten September werden wir auf der We’ll come United Parade zusammenkommen und sichtbar machen: Wir sind viele, wir sind überall und wir sind unteilbar!
    Deswegen wollen wir gemeinsam mit den 130 Seebrücken Städten auf die Parade gehen und einen orangenen Block bilden. Ebenfalls wird es auch einen Seebrücken Wagen geben, der von der Seebrücken-Gruppe Lübeck vorbereitet wird.
    Das Sterben auf dem Mittelmeer muss endlich ein Ende haben! Wir stellen uns gegen rassistische Hetze und die weitere Abschottung. Die Seebrücke steht für ein offenes Europa, daher solidarisieren wir uns mit denen, die kommen, ebenso wie mit all jenen, die schon hier sind. Wir wollen uns in Hamburg treffen und gemeinsam unsere Vorstellung einer offenen Gesellschaft laut werden lassen. Kommt zum Block der Seebrücke, tragt orange als Farbe unserer Unteilbarkeit und des Dagegenhaltens.
    Deswegen: Alle nach HH am 29.9.!

    We’ll come United ist eine antirassistische Parade letztes Jahr in Berlin stattfand. Dieses Jahr werden in Hamburg mehr als 20.000 Menschen erwartet, 32 Wägen. 300 antirassistische Initiativen haben den Aufruf unterschrieben; We’ll come United ist der Treffpunkt der antirassistischen und migrantischen Bewegung.
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  2. #2
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren.



  3. #3
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren.

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren.

    Zitat:
    "Wir treffen uns - wie alle 2 Wochen - am Sonntag, 12 - 14 Uhr im Gängeviertel (Fabrique/Commune)! Komtm vorbei, bringt Euch ein, macht mit! Diesmal planen wir die Übergabe der Unterschriften an den Ersten Bürgermeister Tschentscher (Dienstag!) und den Seebrücke-Block auf de"



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    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
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    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren.

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Kann ich diese Trottel irgendwie dahingehend manipulieren, mir ihe Erspartes zu überweisen?
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  5. #5
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    Gastfreundschaft


  6. #6
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    Und was wollen erreichen? Mehr Neger für Hamburg?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Und was wollen erreichen? Mehr Neger für Hamburg?
    Ist das etwa kein ehrenwertes Ziel?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    Was sind das für Typen? Sieht doch aus, wie Zeckengesocks!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #9
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    "Mehr Flüchtlinge in Hamburg haben einen Job"

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  10. #10
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    Standard AW: Die Hamburger Seebrücke will wieder demonstrieren

    Tausende Hamburger demonstrieren für Seenotrettung von Afrikanern und Flüchtlingshilfe.

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    Migration

    Tausende demonstrieren für Seenotrettung von Flüchtlingen

    In mehreren deutschen Städten haben Demonstrationen unter dem Titel "Seebrücke" stattgefunden. Allein in Hamburg nahmen nach Angaben der Veranstalter mehr als 16.000 Menschen daran teil.

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    In Hamburg zogen die Demonstranten von den Landungsbrücken zum Stadion des FC St. Pauli, wo sich zahlreiche Fans anschlossen. Sie forderten, Hamburg zu einem "sicheren Hafen" für Geflüchtete und aus Seenot Gerettete zu machen. Auf Plakaten und Transparenten standen Parolen wie "Seebrücke statt Seehofer", "Kein Adler braucht diesen Horst" oder "Menschenrechte statt rechte Menschen". Auf Twitter schrieb jemand: "Ich kann nicht glauben, dass ich dagegen protestieren muss, Menschen ertrinken zu lassen."
    Die evangelische Bischöfin Kirsten Fehrs sagte beim Auftakt der Veranstaltung an den Hamburger Landungsbrücken, nötig seien sichere und legale Fluchtwege nach Europa sowie eine politische Lösung, damit alle europäischen Staaten ihrer Verantwortung bei der Aufnahme von Geflüchteten nachkämen.
    Friedliche Demos
    In Berlin-Mitte zog der Demonstrationszug unter dem Motto "Berlin zum sicheren Hafen für Flüchtlinge" vom Molkenmarkt am Roten Rathaus zum Brandenburger Tor. Die Veranstalter sprachen von 2500 Teilnehmern. Die Polizei wollte die Zahl nicht kommentieren. "Die Demo verlief vollkommen friedlich, es gab keinerlei Störungen", sagte ein Sprecher des Bündnisses Seebrücke.
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    Auch in Köln, Frankfurt und Duisburg nahmen zahlreiche Menschen an "Seebrücken"-Demonstrationen teil. In den vergangenen Tagen hatte es bereits Veranstaltungen in mehreren norddeutschen Städten gegeben, darunter Flensburg, Bremen, Braunschweig und Hannover.
    Europaweite Protestwoche
    Die Demonstrationen, die von Organisationen aus verschiedenen Bereichen der Zivilgesellschaft organisiert wurden, waren Teil der europaweiten Protestwoche "European protests - build bridges not walls" (Europäische Proteste: baut Brücken, keine Mauern). Wenn die europäischen Regierungen in der Flüchtlingsfrage versagten, liege es an den Städten zu handeln, schrieb Seebrücke im Internet.
    Das Bündnis fordert, aus Seenot gerettete Menschen freiwillig aufzunehmen und dies "offensiv anzubieten". Es müssten alle Möglichkeiten genutzt werden, um "Visa und Gruppen-Bleiberechte für Gerettete auszustellen." Seebrücke hatte bereits im Juli ebenfalls in Berlin-Mitte für die Seenotrettung von Flüchtlingen demonstriert.
    HF/hk (epd, dpa)

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