In den Muselländern kann nicht jeder Vielweiberei betreiben, wie das im Westen manche annehmen. Vielweiberei ist dort ein Privileg der Reichen. Ein Normalverdiener kann sich meist nicht mehr als eine Frau leisten, da er die Versorgung von Frau und Kindern garantieren muß.
Arme Männer bleiben meist unbeweibt. Die kommen nun alle hierhin, eingeladen von Ferkel, und können sich hier auf Kosten der unbeweibten deutschen Männer vermehren, was in ihren Shitholistans nicht möglich wäre.
"Lustig" in dem Kontext: die Typen mit 2 bis 4 Frauen und 7 bis 23 Kindern, angebliche "Flüchtlinge" aus Syrien, die in der BRD ohne jeglichen Widerstand alimentiert werden, während junge deutsche Familien nicht einmal mehr wissen, wie sie die Miete bezahlen sollen.