Ich habe das Folgende so oder ähnlich schon gefühlte hundert Mal geschrieben.
Dass es zwischen dem Biomüll, den man uns als "Flüchtlinge" verkauft und normalen Fremden Unterschiede
gibt, kriegste einfach nicht in die Birne. Ich würde mich als Anwohner auch gegen das Vorhaben wenden.
Aber nicht, weil ich Ausländer pauschal scheiße finde, sondern weil ich keine ruhige Minute mehr hätte,
wenn meine Mädels allein dort vorbei müssten. Ist schon jetzt übel genug. Meine Große geht nur noch mit
Pfefferspray und in Begleitung von Freunden zu ihrer Ausbildungsstätte im rechtsradikalen Chemnitz. Scherz,
natürlich sind nicht Nazis der Grund, sondern die verdammten Ficklinge, die sich in der Innenstadt aufführen
wie in den Dreckslöchern, aus denen sie gekommen sind. Und um ehrlich zu sein, ich habe auch oft ein mul-
miges Gefühl, wenn ich abends gegen 22:00 von Nachtschicht kommend aus dem Auto steige und dunklen
Gestalten über den Weg laufe. Seit einigen Jahren ist auch im einst friedlichen Freiberg viel Scheiße passiert-
ein Mord in der Nachbarschaft, diverse Körperverletzungen, Messereien, Menschenjagden (das für die Aus-
zahlung des Taschengeldes verantwortliche Personal im Heim war den Invasoren wohl zu langsam und musste
sich bis zum Eintreffen der Bullerei verbarrikadieren), Vergewaltigungen (unter anderem beglückte ein Tunesier
eine 61jährige in der Morgendämmerung), Raubüberfälle in Discountern (das Personal wurde mit Eisenketten
und Macheten bedroht)-ja, das hinterlässt bei denkenden Menschen Spuren, auch wenn sie nicht selbst be-
troffen sind. Irgendwann lassen sie sich nicht mehr schweigend gegen die Wand drücken!
Steck Dir Deine Vorwürfe dahin, wo nie die Sonne scheint. Spinner!