Ist ja okay, im Endeffekt muss jeder zusehen wo er bleibt... auch das ist eine Auswirkung der Amerikanisierung der Gesellschaft... ebenso wie die bayrischen Hoteliers, die neureichen dreckigen Protzarabern den Hintern ablecken und nach ihrem Check-Out abkotzen...
Die hätten mir auf die Diskrepanz zwischen dem was sie tun und was sie denken auch ganz ähnlich wie du geantwortet.
Können wir beide also hier zusammen festhalten, dass auch die Heimat bzw. das Heimatgefühl käuflich ist, ja sogar sein MUSS, gerade im heutigen Zeitalter?
Schließlich wäre - sollte denn das eintreten worauf du spekulierst - eine nochmal beschleunigte Globalisierung für dich ein deutlicher Vermögenszuwachs.