Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Stromversorger in Stromnetzbatterien investieren ?

Teilnehmer
30. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, auf jeden Fall ( Arbeitsplätze, Technologieführerschaft )

    4 13,33%
  • Nein, die Strompreise müssen für Privatpersonen gesenkt werden

    20 66,67%
  • Nein, die Geschäftsführer sollen mehr verdienen

    2 6,67%
  • Mir gleich

    2 6,67%
  • Andere Meinung

    2 6,67%
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Thema: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Batteriespeicher im Allgäu

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Dein Interim-Geschäftsführer war warscheinlich seit Jahrzenten nicht im Geschäft !
    Ich denke, das du keine Ahnung hast. Den Tesla aus Österreich konnte dort keine Fachfirma entsorgen, weil die notwendigen Lizenzen nicht vorhanden waren.
    In Deutschland gibt es eine Firma, die das machen kann..entsorgen und nicht recyceln...
    Und für Entsorgung muss man zahlen...also bleib bei deinem Schrott....

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Batteriespeicher im Allgäu

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ich denke, das du keine Ahnung hast. Den Tesla aus Österreich konnte dort keine Fachfirma entsorgen, weil die notwendigen Lizenzen nicht vorhanden waren.
    In Deutschland gibt es eine Firma, die das machen kann..entsorgen und nicht recyceln...
    Und für Entsorgung muss man zahlen...also bleib bei deinem Schrott....
    Eben. Außer Dummgelaber gibt es kein funktionierendes Recyclingkonzept. Sie sehnen es sich alle herbei, aber die Wahrheit sieht ganz anders aus.

  3. #103
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Batteriespeicher im Allgäu

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ich denke, das du keine Ahnung hast. Den Tesla aus Österreich konnte dort keine Fachfirma entsorgen, weil die notwendigen Lizenzen nicht vorhanden waren.
    In Deutschland gibt es eine Firma, die das machen kann..entsorgen und nicht recyceln...
    Und für Entsorgung muss man zahlen...also bleib bei deinem Schrott....
    Ja, der erste "Schrotthändler", der meint, er könne einfach mal so Sondermüll wiederaufbereiten. Er weiß offenbar gar nicht, warum Sondermüll "Sondermüll" heißt.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  4. #104
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Alles der übliche Betrug: Das Institut existiert nicht mal, obwohl alle Medien das Institut zitieren.

    schwedischen Umweltforschungsinstitut IVL


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    04.12.2019, 16:58 Uhr | dpa-AFX

    Die Batterien sind real nicht einmal zu löschen, höchst gefährlich, wenn so ein Auto mal in einem Tunnel brennt. Die Förderung ist hoch kriminell, Umwelt vernichtend. Deutschland hat nicht einmal Strom Trassen, für soviel Strom und Auflade Stationen

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Batteriespeicher im Allgäu

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade einen Interim-Geschäftsführer, der in seinem vorigen Projekt in einem Unternehmen der Akku-Forschung tätig war. Er hat mir versichert, dass das Recycling von Lithium-Ionen-Akkus 1. nicht existiert und 2. gar nicht absehbar ist, dass es jemals existieren wird. Diese Akkus werden in Hochtemperaturöfen verbrannt und der Rest als hochgiftiger Sondermüll entsorgt. Es gibt zwar immer noch Forschung zum Recycling, aber die tritt seit 20 Jahren auf der Stelle.

    Aber wie viele Sondermülldeponien es gibt: Schwierig, was über die Kapazitäten rauszufinden. Angeblich soll es ja Müllarten geben, die viel gefährlicher sind als Atommüll.
    Siehe hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #106
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    In Australien ist ein Kohlekraftwerk
    ausgefallen.

    TESLA-Batterien konnten größeren Blackout verhindern.

    Explosion in australischem Kohle-Kraftwerk: Riesiger Akku von Tesla hilft mit neuer Funktion
    31. Mai 2021
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  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Batteriespeicher im Allgäu

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Siehe hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auf jeden Fall ist der Chemiemüll schlechter zu identifizieren. Bei Atommüll reicht ein Geigerzähler für 100 $. Haben übrigens alle Häfen, um z.B. radioaktiven Stahlschrott zu identifizieren. Bei Chemiemüll ist ein Labor mit geschulten Chemikern notwendig.

    Übrigens Akku-Recycling:

    Alles andere als auf der Höhe der Zeit stellt sich die Gesetzeslage dar. So sind die Anforderungen an die Recyclingeffizienz - 50 Prozent des Materialanteils müssen wiederverwendet werden - viel zu gering (Batteriegesetz von 2009). Die geforderten 50 Prozent (es zählt das Gewicht) können allein nur durch das Entfernen von Gehäuse und Komponenten erreicht werden, die meist aus Aluminium, Stahl oder auch Kunststoff bestehen. Das Ziel, auch die kritischen Rohstoffe der Batterie wieder zu gewinnen, wird damit klar verfehlt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Rohstoffe werden nicht recycelt.

  8. #108
    GESPERRT
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Gehen zwei Grüne in einen Elektroladen…


    „Jede Batterie hat zwei Polen: Kathole und Synode“

    https://www.achgut.com/artikel/jede_batterie_hat_zwei_polen_kathole_und_synode

  9. #109
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Batteriespeicher im Allgäu

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall ist der Chemiemüll schlechter zu identifizieren. Bei Atommüll reicht ein Geigerzähler für 100 $. Haben übrigens alle Häfen, um z.B. radioaktiven Stahlschrott zu identifizieren. Bei Chemiemüll ist ein Labor mit geschulten Chemikern notwendig.

    Übrigens Akku-Recycling:



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    Die Rohstoffe werden nicht recycelt.
    Wie auch! Max. Mafia Müll Entsorgung nach Afrika

    Die Lügen PR Lobby ist sehr aktiv


    Ökobilanz von E-Autos und Wasserstoff-Pkw E-Autos sparen gegenüber Benzinern fast 70 Prozent CO2
    von Stefan Hajek
    21. Juli 2021
    Wie sauber sind Elektroautos wirklich? Quelle: imago images

    Wie sauber sind Elektroautos wirklich?
    Bild: imago images

    Der Thinktank ICCT bescheinigt Elektroautos eine deutlich bessere Klimabilanz als Pkw mit Verbrennungsmotor – über die gesamte Lebensdauer. Wasserstoff-Pkw schneiden deutlich schlechter ab.

    Das International Council on Clean Transportation (ICCT) ist nicht irgendwer in der Transportbranche. Spätestens seit 2015, als der Thinktank mit Büros in Washington, Brüssel und Berlin den Abgasskandal rund um Volkswagen mit aufdeckte, kennt den Namen in der Autobranche jeder Manager und Entwickler. Nun hat sich die Organisation ein seit geraumer Zeit kontrovers diskutiertes Thema vorgenommen: Wie viel Kohlenstoffdioxid (CO2) sparen Elektroautos ein, die heute einen Diesel oder Benziner ersetzen? Wie sieht die Rechnung für das Jahr 2030 aus? Und wie schneiden mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Pkw im Vergleich dazu ab?[Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    In Australien ist ein Kohlekraftwerk
    ausgefallen.

    TESLA-Batterien konnten größeren Blackout verhindern.


    teslamag.de
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    Verzehnfachen wir hier den Strompreis, dann geht das auch hier....aber das steht nicht im Reklameblatt.....von Tesla

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