Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Stromversorger in Stromnetzbatterien investieren ?

Teilnehmer
30. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, auf jeden Fall ( Arbeitsplätze, Technologieführerschaft )

    4 13,33%
  • Nein, die Strompreise müssen für Privatpersonen gesenkt werden

    20 66,67%
  • Nein, die Geschäftsführer sollen mehr verdienen

    2 6,67%
  • Mir gleich

    2 6,67%
  • Andere Meinung

    2 6,67%
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Thema: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Globale Windräder sind der größte Müll. Windräder machen nur Sinn wenn sie von Einzelpersonen genutzt werden können. Jeds Haus mus die Möglichkeit haben autark Energie zu beziehen. Es darf keine Konzerne geben.
    Ach, die darfs schon noch geben. In so Akkus wird investiert, wenn sich das als wirtschaftlich sinnvoll zeigt. Die wollen schliesslich mehr Geld verdienen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Blödsinn wird alt , und umvolkt werden !
    Den Muselukkischen Europäer wird der Wirkungsgrad nicht kümmern , den Masse geht vor Klasse ,
    auch wenn einige Personen etwas anderes glauben machen wollen !

    10 % Elektro-Auto -Anteil wird langfristig für Tatsachen sorgen !
    Tatsache ist, dass deine Rechnungen neben der Spur sind. Die Leistung ist nicht so interessant, wie die Speicherkapazität. 100 MW * 2 Std. = 200 MWh. Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern benötigt pro Stunde 50.000 bis 60.000 MWh. San Diego hat 1,4 Millionen Einwohner. 1,4*60.000/80 = 1.050 MWh pro Stunde. San Diego könnte also mit den Speichern jetzt etwa 12 bis 15 Minuten mit Strom versorgt werden.
    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Lern erst einmal Einheiten richtig zu verwenden
    Muhahahaha.

  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Tatsache ist, dass deine Rechnungen neben der Spur sind. Die Leistung ist nicht so interessant, wie die Speicherkapazität. 100 MW * 2 Std. = 200 MWh. Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern benötigt pro Stunde 50.000 bis 60.000 MWh. San Diego hat 1,4 Millionen Einwohner. 1,4*60.000/80 = 1.050 MWh pro Stunde. San Diego könnte also mit den Speichern jetzt etwa 12 bis 15 Minuten mit Strom versorgt werden.

    Muhahahaha.
    Ähm, MWh pro Stunde?

    Entwendet Wh als Verbrauch oder W als Leistung. Erst die Leistung über die Zeit ergibt Wh.

    Oder einfacher: eine 1000 Watt Beleuchtung ergibt bei einer Einschaltdauer von 1 Stunde 1000 Wh (1 kWh).
    10 Watt Beleuchtung kann mit 1000 Wh 100 Stunden eingeschaltet bleiben.
    Ein Wasserkocher oder Staubsauger mit 1kW genau 1 Stunde

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ähm, MWh pro Stunde?

    Entwendet Wh als Verbrauch oder W als Leistung. Erst die Leistung über die Zeit ergibt Wh.

    Oder einfacher: eine 1000 Watt Beleuchtung ergibt bei einer Einschaltdauer von 1 Stunde 1000 Wh (1 kWh).
    10 Watt Beleuchtung kann mit 1000 Wh 100 Stunden eingeschaltet bleiben.
    Ein Wasserkocher oder Staubsauger mit 1kW genau 1 Stunde
    Ist ja richtig. Nur die BRD hat einen Stromverbrauch von 50.000 bis 60.000 MWh in jeder Stunde, San Diego entsprechend der Einwohnerzahl 1.050 MWh in jeder Stunde. Die Speicher liefern einen Verbrauch von 200 MWh. Das entspricht dem Verbrauch von San Diego in 12 bis 15 Minuten.

  5. #75
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard Australien Batteriespeicher ARENA Projekt

    Neben der oder den Tesla-Akkumulatoren-Speichern , gibt es noch weitere in Australien :
    Eine 30 MW / 8MWh Batterie wurde in Dalyrmple sieben Kilometer von Stansbury auf der Yorke Halbinsel errichtet .



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    One is Infigen’s Lake Bonney battery currently under construction in South Australia,
    which is a 25 MW/52 MWh facility located adjacent to the 278.5 MW Lake Bonney Wind Farm.

    The other two systems are in Victoria – the 30 MW/30 MWh Ballarat Battery Energy Storage System
    and the 25 MW/50 MWh Gannawarra battery system, which is co-located at the 60 MW Gannawarra Solar Farm.
    ABB und Samsung machen dort die Projekte .

    Es scheint ein durch Blitzgewitter geprägter Landstrich zu sein ,
    und durch die Verschattungen der Blitzableiterstangen keine Solarzellen auf dem
    Dach geplant gewesen , wodurch man eventuell zumindest tagsüber die vielen Kühler hätte betreiben können .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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  6. #76
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard Australien das Battery Eldorado

    Die nächste Hiobsbotschaft für die Speicherhasser hier im Forum :

    Australien scheint sich zu einem Akkuspeicherland zu mausern ...

    Die übliche Skrupellose Vorgehensweise des Großkapitals :
    Die Arbeiterregierungen erpressen mit Fortzug in ein anderes Land ;
    in diesem Fall die größte Landwirtschaftliche Gemüse Gewächshaus-Betreiberfirma 'Nectar Farms'

    1.) [Links nur für registrierte Nutzer]
    The hydroponic greenhouse will take around 15 per cent of the output of the wind farm,
    and its needs will be backed up by a 20MW/34MWh Tesla battery storage facility.

    2.) [Links nur für registrierte Nutzer]
    The 20MW/80MWh Fluence battery-based energy storage system plus 55MWac solar generation
    The Cape York Battery Power Plant is adjacent to the Lakeland Project,
    which came on line earlier this year with 13MW of solar and 1.4MW/5.3MWh of battery storage.

    3.) [Links nur für registrierte Nutzer]
    The Kennedy facility, located near Hughenden in the far north of Queensland,
    boasts 40MW of wind energy, 20MW of solar and a 2MW/4MWh Tesla battery
    – the third Tesla battery to be installed adjacent to a renewable energy facility in Australia, following the Hornsdale Power Reserve in South Australia and the Gannawarra solar farm in Victoria.
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  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Australien das Battery Eldorado

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die nächste Hiobsbotschaft für die Speicherhasser hier im Forum :

    Australien scheint sich zu einem Akkuspeicherland zu mausern ...

    Die übliche Skrupellose Vorgehensweise des Großkapitals :
    Die Arbeiterregierungen erpressen mit Fortzug in ein anderes Land ;
    in diesem Fall die größte Landwirtschaftliche Gemüse Gewächshaus-Betreiberfirma 'Nectar Farms'
    Du hast doch bisher die Funktionsfähigkeit deiner sog. Speicher (in Wahrheit Witzveranstaltungen) in keiner Weise nachgewiesen.

    Schon die Tatsache, dass lediglich du und Nathan bei der Umfrage für Speicher gestimmt habt, widerlegt dass. O-Ton:

    Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Stromversorger in Stromnetzbatterien investieren ?
    Ja, auf jeden Fall ( Arbeitsplätze, Technologieführerschaft ) 2 10,00% Nathan Neben der Spur
    Weder du noch Nathan hat Ahnung von Technologie. Batterien gibt es seit über 100 Jahren. Dass bisher niemand auf die strunzdumme Idee gekommen ist, diese Batterien zur Speicherung von EVU-Strom zu verwenden, hat ausschliesslich Gründe in der Effizienz. Seit 100 Jahren suchten Ingenieure immer nach den effizientesten Lösungen. Seit Energiewende nicht mehr.

  8. #78
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz

    Das passiert wenn den Kindern in der Schule kein Allgemeinwissen mehr in Physik, Chemie, Technik beigebracht wird.
    Eigentlich ist es sinnlos mit solchen verblendeten Hanseln zu diskutieren. Bei FB/VK wollte mir auch so ein Physik- und Technikgenie vorgestern weismachen, das die Speicherung von Solar und Wind kein Problem wäre
    und man nur noch die Batteriespeicher etc. bauen bräuchte.
    Wir können uns künftig entscheiden ob unsere Betriebe und Werke laufen, oder ob wir ne warme, helle Bude haben wollen, wenn wir nach 50 km Berufsverkehr mit dem Fahrrad nach hause kommen.

  9. #79
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Wink Regelenergie verstehen

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Du hast doch bisher die Funktionsfähigkeit deiner sog. Speicher (in Wahrheit Witzveranstaltungen) in keiner Weise nachgewiesen.

    Schon die Tatsache, dass lediglich du und Nathan bei der Umfrage für Speicher gestimmt habt, widerlegt dass. O-Ton:



    Weder du noch Nathan hat Ahnung von Technologie. Batterien gibt es seit über 100 Jahren. Dass bisher niemand auf die strunzdumme Idee gekommen ist, diese Batterien zur Speicherung von EVU-Strom zu verwenden, hat ausschliesslich Gründe in der Effizienz. Seit 100 Jahren suchten Ingenieure immer nach den effizientesten Lösungen. Seit Energiewende nicht mehr.
    Du hast keine Ahnung !


    Stromerzeugung war zu billig , und Ausfallrisiken wurden hingenommen .

    Großkonzerne der Chemishen und Metallproduzierenden Industrien haben keine Abschaltbaren Lasten ,
    sondern Zuschaltbare Lasten und Abschaltbare Lasten , deren alleinige Bereitstellung sie sich
    teuer bezahlen lassen können ,
    und dann auch noch , wenn es benötigt wird , teure MWh verkaufen können .


    Und selbst diese Art von Positiver und Negativer Regelenergie wird wahrscheinlich von Batteriespeichern abgelöst werden .

    Diese Großkonzerne könnten ihre eigenen Block-Heiz-Kraft-Werke errichten , wenn sie denn Angst vor
    dem Stromausfall hätten .


    Wasser hat momentan als Regelenergie mit 15 GW den weitaus größten Anteil , vor den beiden Kohlensorten mit 8 GW .

    Wenn die Schwingungsfrequenz im Drehstromnetz bei 50 ± 0,2 Hz stabil gehalten werden will ,
    weil es ( durch Gesetzgeber ) so gefordert ,
    dann sind Batteriespeicher die bestmöglichste Spontan-Ausgleichs-Reserve .

    Es ist halt eine Frage der Definition , und dem Streben nach Perfektion ,
    ob man eben nur mit 200 mHz Amplituden-Abweichung im Stromnetz leben will , oder
    ob es nicht auch ein bisschen mehr oder weniger sein darf .


    Als Lektuere fand ich folgende Netzseiten :

    * regelleistung.net
    * energie-lexikon.info
    * dena.de
    * bundesnetzagentur.de
    * next-kraftwerke.de/wissen/


    Auf dieser Seite kann man sein Notstromaggregat ab 250 kW / 330 kVA in einen Pfuhl and
    weiteren Notstomaggregaten geben , welcher Positive Regelleistung verkauft :
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wenn man rechnete , daß ein gebrauchtes , kaum genutztes , Diesel-Stromaggregat ca.
    50 bis 200 €uro pro kW kostet , und pro 100 kW ca. 20 Liter Heizöl in der Betriebsstunde verschlingt , dann
    wären es ca. 50 l / 250 kW × 60 Minuten = 250 kWh = 5 kWh / l .

    Heizöl kostet momentan irgendwas bei 90 ¢ent ≈ 1 € den Liter : 1 € ÷ 5 kWh = 20 ¢ent Betriebsstoffkosten .
    Diese Regelenergie ist relativ teuer , aber wird nur bis zu 60 Minuten angefordert , und danach
    müssen die Großkraftwerke angesprungen sein .




    Dagegen sind die Investitionskosten von 1000 € / kWh Batteriespeicher gegenzurechnen ,
    und da von einer Spannbreite von 20 bis 80 % Ladezustand ausgegangen wird :

    1000€ × 250 kWh × 2 Richtungen = 500'000 €uro .

    Ladungskosten von 250 kWh wären
    × 1,3 Ladungsverlust * 20 ¢ent Nachttarif ≈ 330 kWh / 5 = 66 €uro Betriebsstoffkosten .

    Wenn die Betriebsstoffkosten durch eine Solaranlage oder Windkraftanlage reduziert werden könnten ,
    auf
    + 15 ¢ent : 330 / 7 ≈ 50 €uro
    + 12 ¢ent : 330 / 8 ≈ 40 €uro

    Und mit 15 ¢ent / kWh Ladestromeinkauf für die Lieferung von Positiver Regelenergie käme man
    abgesehen von den anfänglichen Investitionskosten in den Kostenbereich von Diesel-Stromaggregaten .


    Und darum denke ich , weil Steuern jeglicher Art selten gesenkt werden ,
    daß die Batteriespeicher im 6 GW umfassenden Primär-Regelleistungsmarkt die Zukunft sein werden .


    Es wird sich rechnen , vor allem für Windparkbetreiber , aber auch für Solar-Farmen .

    Eine Photovoltaik-Farm mit 100 kWp (99,99 kWp) hätte die Positive Regelenergie in diesem Fall
    an Sommertagen bei 2/3 Effektivleistung ( 66 kW ) in 5 Stunden eingebunkert , bei 330 kWh / 250 kWh .

    Batteriespeicher haben im Gegensatz zu Diesel-Notstrom-Aggregaten auch die Fähigkeit ,
    Negative Regelleistung aufzunehmen , sollte bei einem Konzern , welcher nicht am
    Energieregelleistungsmarkt aktiv teilnimmt , gestreikt werden ; sprich , das Netz eine ungewünscht hohe
    Netzfrequenz aufweisen täte .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

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  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Regelenergie verstehen

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Du hast keine Ahnung !


    Stromerzeugung war zu billig , und Ausfallrisiken wurden hingenommen .

    Großkonzerne der Chemishen und Metallproduzierenden Industrien haben keine Abschaltbaren Lasten ,
    sondern Zuschaltbare Lasten und Abschaltbare Lasten , deren alleinige Bereitstellung sie sich
    teuer bezahlen lassen können ,
    und dann auch noch , wenn es benötigt wird , teure MWh verkaufen können .


    Und selbst diese Art von Positiver und Negativer Regelenergie wird wahrscheinlich von Batteriespeichern abgelöst werden .

    Diese Großkonzerne könnten ihre eigenen Block-Heiz-Kraft-Werke errichten , wenn sie denn Angst vor dem Stromausfall hätten .

    Wasser hat momentan als Regelenergie mit 15 GW den weitaus größten Anteil , vor den beiden Kohlensorten mit 8 GW .
    Gelogen. Siehe hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 17.1 hatte Kohlestrom 14 MW und am 18.1 hatte Kohlestrom 32 MW. Du trägst deinen Usernamen zu Recht. Pumpspeicher liegt so bei höchstens 6 MW und das auch nur für ganz kurze Zeit. Kohle kann das tagelang.

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